Also, diese kleine 'Geschichte' hab ich fuer meine Deutsch Klasse geschreiben. Das Theme war: "Erfinde deine eingene Figur in der Unendlichen Geschichte'.

Die Anderen in meiner Klasse mochten es, also wuerde ich gern wissen was ihr denkt.


Das Yasatil

Amargánthische Legenden erzählen von einem Phantasischen Wesen, dass tief im Murhu lebte, und von dort aus Geschichten in die Köpfe von wandernen Erzählern übertragte; das Yasatil. Die meisten glauben fest daran, dass es Yasatile nicht mehr gibt, da es in Amargánth schon seit langer Zeit keine neuen Geschichten mehr gab. Doch das Yasatil gibt es noch; schon seit langer Zeit wartet es auf jemanden der seine Geschichten weiterzählen kann.

Von der Wasser Oberfläche kann das Yasatil nicht gesehen werden, seine leicht blaue Haut mischt sich mit dem Silber im See ein, und kann nur sehr schlecht erkannt werden. Manchmal aber, sieht jemand einen schimmer von den turquoisen Perlen- artigen Steinen die von seinem Nacken bis zu der Spitze seines Drachen Schwanzes reichen. Vier von diesen ‚Perlen' schmücken auch seinen Kopf; ein groβer ovaler in der Mitte, ein kleiner runder dadrunter, und zwei runde dadrüber. Wo die oberste Perle aufhört, ragt ein See-grass gleichendes Haar as dem Pferde Kopf, dass langsam mit dem Yasatil mit schwebt. Manchmal, wenn das Yasatil schläft, bedeckt dieses Haar eines seiner riesigen Augen.

Diese Augen haben keine Farbe, auβer die schwarze der relative kleinen Pupillen. Ein kleiner Streifen Haut hinter den Augen ist dunkelblau, und gleicht der Innenseite seiner Flossen in Farbe. Zwei Flossen hat das Yasatil, beide vorne, um schnell doch immernoch sanft durch das Wasser treiben zu können. Hinten, aber, hat es anstaht Flossen zwei gelbe Vogels Krallen, die das Yasatil benützt, um auf den steinigen Boden des Murhus zu laufen.

Das Yasatil hat aber auch noch zwei wellen endige Haut Lappen, die aus beiden Seiten seines Vorderkörpers ragen. Unter diesen Lappen liegt ein zweites Paar Ohren, doch höhren sie nicht das gleiche wie die Ohren im Kopf des Yasatil. Was diese Ohren höhren, ist die Altägliche Realität von den Amargánthiern. Genau diese Realität ist es, von denen sich die Yasatile ernähren.

Aus diesen Realitäten spinnt das Yasatil auch seine Geschichten, den die Realität der Phantasier ist eine Geschichte in sich selber. Da immer nur ein Yasatil am leben ist, und da es eine der einzigen Kreaturen ist, die im Murhu überleben kann, ist es sehr scheu. Doch diese Scheuheit fängt erst nach den ersten Paar Jahren von dem Leben des Yasatils an (ein Yasatil kann mehrere hundert Jahre alt werden). Am Anfang ihres Lebens, schlüpfen junge Yasatile aus Meer blauen Eiern aus, die die Gröβe eines Menschenkopfes haben, und leicht ein Yasatil das Ende seines Lebens erreicht hat, sucht es einen gröβeren Stein aus, gibt den Rest seines Lebens in diesen Stein ein und verwandel ihn in ein Ei. Der Körper des Yasatils löst sich langsam in Wasser auf, und nur die Ovale ‚Perle' bleibt zurück. Manchmal finden Amargánthier diese Perlen. Wer gut mit ihnen umgeht, und sie nicht benützt um ungebrauchten Reichtum zu erreichen, führt ein langes glückliches Leben. Doch wer trotz der Warnenden Legenden die Perle für Reichtum benützt, erlebt das genaue Gegenteil. Den so endet die Legende des Yasatils, mit einer Warnung: nicht alles das glitzert und funkelt, bringt einem Glück.