Disclaimer:
Nope, don't own it. It's all JKR's. It's my first story, so be
nice. Harry Potter and the Sanctuary of
Light Er lag im Dunkeln. Alle anderen Gefangenen um ihn
herum stöhnten in einem Schlaf voller Albträume. Die Steine
unter ihm waren Rauh, schmutzig und mit den Abdrücken der
hunderten Gefangenen vor ihm in dieser Zelle versehen. Er konnte die
Auswirkungen der beiden Dementoren, die zwei Stockwerke unter ihm
entlangglitten, deutlich spüren. Ein ernster, Blick aus den
grünen Augen fiel starr an die einfache Decke der Zelle. Harry
Potter, 'der Junge der lebte' war ein Gefangener in Azkaban. Er
musste bei dem Gedanken leise und trocken kichern, nicht weil er es
witzig fand, sondern aus Selbstironie, danach allerdings stöhnte
er, da er verletzte Rippen hatte. Wenn man in Askaban ist, ist man
schuldig. Zumindest war dies der Standpunkt der Wachen. Immer wenn
ihnen langweilig war, betraten sie die Zellen und „bestraften"
die Gefangenen. Und er war eines der Lieblingsopfer. Er
fühlte, wie die Kälte stärker wurde. Schreie
erreichten seine Ohren, und bald folgten die schlimmsten seiner
Erinnerungen. Er kniff seine Augen zu und rollte sich im Versuch, die
Geräusche auszuschalten, eng zusammen. Die Geräusche seiner
Freunde, die ihn anschrieen, ihm Vorwürfe machten... für
etwas, das er nicht getan hatte. Wie konntest du, Harry!!! Wir
vertrauten dir! Du mörderisches, abscheuliches Tier!
Und dann das Schlimmste. Sirius. Harry, ich kann einfach
nicht glaube, das du dies getan hast. Ich bin jetzt frei. Wurmschwanz
ist gefangen genommen worden und hat den Kuss der Dementoren
erhalten. Ich hatte so viele Pläne. War die Macht dies wert? Er
wandte sich ab, wobei er Tränen in den Augen hatte. Jetzt ist es
zu spät. Auf Wiedersehen, Harry. Lupin hatte Sirius's Schultern
ergriffen und führte ihn zu der Tür, wobei er dem jungen
fünfzehnjährigen hasserfüllte Blicke zuwarf. Harry
had known it would be useless to shout his innocence. If the people
who knew him best believed this of him, there was no hope. Endlich
glitten die Dementoren weiter. Er richtete sich langsam auf, wobei
seine Muskeln nach der Anspannung schmerzten. Er legte sich wieder so
hin wie eben und schloss seine Augen, als er sich daran erinnerte,
welche Ereignisse ihn hier her brachten. Rückblick Harry
lag auf seinem Bett und starrte die Decke an. Die Gedanken an das
Letzte Jahr gingen ihm durch den Kopf. Cedric's leblosen Augen, die
graue, aschfahle Figur, die einem Kessel entsteigt, der Kampf um sein
Leben. Trauer umspielte sein Gesicht bei diesen Gedanken... Es
war bereits nach Mitternacht in den Schlafsräumen der Jungen des
5. Schuljahrs in Hogwarts. Alle um ihn herum schliefen. Er versuchte,
seine Augen zu schliessen, aber nach fünfzehn Minuten
wachliegens stöhnte er und stieg wieder aus dem Bett. Nachdem er
sich warme Socken angezogen hatte, ging er zur Tür. Als er am
Spiegel vorbei ging, betrachtete er nochmal sein chaotisches Haar.
Das Feuer im Gemeinschaftsraum war bereits sehr weit
heruntergebrannt, aber die Reste gaben noch immer Wärme ab, und
so legte er sich mit einer Decke auf den Bauch darauf und starrte in
das Feuer. Er war nicht idiotisch genug, zu glauben, das er allein
für den Tod von Cedric verantwortlich war. Nein, das war allein
Voldemort und Wurmschwanz' Fehler. Aber er wusste auch, das seine
Entscheidungen diese Ereignisse beeinflusst hatten. Er nickte
immer wieder ein, als er ein leises Geräusch rechts hinter sich
hörte. Er rieb kurz seine Augen und begann sich umzudrehen, als
eine Hand sich über seinen Mund legte. Als er dadurch aus seiner
Müdigkeit gerissen wurde, versuchte er, sich aus dem Griff zu
befreien, als ein Paar Arme die Seinigen ergriffen. In einem Anflug
von Panik trat er nach dem Mann, der ihm den Mund zuhielt. Der Mann
stöhnte und rammte Harry ein Knie in den Rücken, um ihn am
Boden zu halten. Eine weitere, maskierte Figur holte einige
Seile hervor und begann, Harry's Arme und Beine zu fesseln. Eine
Socke wurde in seinen Mund gestopft. Dann wurde er brutal vom Boden
emporgerissen und zu einem der Fenster gebracht. Er versuchte sich
verzweifelt zu wehren, wurde aber als Strafe beinahe KO
geschlagen. Mit klingelnden Ohren schaute er nun aus dem
Fenster, wo er weitere zehn Figuren auf Besen sah. Er sah ein Netz
zwischen vier der Personen hängen, kurz bevor er aus dem Fenster
geworfen wurde und recht unsanft in dem Netz landete. Dann flogen sie
los. Das Novemberwetter war recht kühl und sein Körper
schien einzufrieren. Endlich erreichten sie eine kleine Stadt,
gut 15 Meilen von Hogsmead entfernt. Entsetzen erfüllte ihn, als
er die ganzen Todesser sah, die ihn begafften. Endlich teilten sie
sich und Voldemort erschien. Harry starrte auf diese albtraumartige
Figur. "Nun nun, der grosse Harry Potter. Was machst du
hier ausserhalb von Hogwarts? Nein, antworte nicht. Ich weiss es
schon." Er grinste und trat um den steifen Jungen herum, dessen
Augen ihm mit purem Hass immer folgten. "Du bist hier, um mir
bei einem kleinen Ritual zu helfen." Ein Knurren war unter dem
Knebel zu hören. "Nein, keine Unterbrechung. Ich werde
damit zwei Vögel mit einem Stein töten. Ich werde den
Stachel in meiner Seite los und verwandel den Helden der Zaubererwelt
in ihren schlimmsten Albtraum, natürlich neben mir." Er
erkannte Harry's Verwirrung, weshalb Voldemort sich ihm zuwandte und
lächelte. "Überleg einmal, wer würde glauben, das
Dumbledore's goldener Junge so etwas entsetzliches, unfassbares für
den Mann tun würde, der seine Eltern tötete? Ein Spruch,
der allen Lebewesen in der Stadt die Lebensenergie entzieht und sie
auf... mich überträgt. Sie werden den Tag verfluchen, an
dem sie dich trafen. Und die Zaubererwelt wird mich noch mehr hassen.
Weil ich ihren Helden in eine Waffe gegen sie verwandelt
habe." Fassungslosigkeit spiegelte sich auf Harry's
Gesicht wieder, während er verzweifelt versuchte, die Fesseln zu
entfernen. Ich muss mich befreien... ich muss warnen... irgend
jemanden!! all diese Leute... Und so begann das Ritual. Wie
zuvor wurde Harry's Blut benutzt. Und alles was er tun konnte, war
zuzusehen, wie Voldemort Harry's Zauberstab dazu benutzte, um alles
Leben in einem Umkreis von fünf Meilen zu töten. Die
Lebensenergie der getöteten schoss wie blaue Kometen durch die
Luft und in ein Medallion, das um Voldemort's Hals hing. Ende
des Rückblicks Er öffnete seine Augen erneut. Sie
gaben mir nie die Gelegenheit, es zu erklären... Harry war am
nächsten Morgen auf dem Marktplatz gefunden worden, umgeben von
Häusern mit toten Menschen, mit dem Zauberstab in der Hand und
sein Schlafanzug war in die Roben eines Todessers verwandelt worden.
Er schien vom Energiemangel durch den komplexen Spruch
ohnmächtig. Und dann übergaben sie mich den
Dementoren. Kein Veritaserum um meine Unschuld zu beweisen, keine
Fragen ausser jenen, die meine Schuld bewiesen. Mehrere Jahre alte
Freundschaften wurden fortgeworfen, nur wegen Annahmen und falschen
Beweisen. Er schaute zur Wand und presste seine Lippen fest
zusammen. Es gab keine Hoffnung.
Kapitel 1 Keine
Hoffnung
AN: Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, das alle Rechte an den Ideen und der Geschichte selbst bei der ursprünglichen Autorin Arye liegen!!!!!