Das ist meine erste FF. Ich hoffe sie wird euch gefallen und ihr lasst mir ein Kommi da.

Charaktere usw. gehören J.K. Rowling und ich verdiene kein Geld damit.

Lieben Dank an meine Beta!

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Severus hatte gerade die letzten Vorbereitungen für seinen bevorstehenden Unterricht der Fünftklässler von Hufflepuff und Ravenclaw in Verteidigung gegen die dunklen Künste abgeschlossen, als er auf die Uhr sah, die ihm zeigte, dass der Unterricht nun beginnen konnte. Er atmete noch einmal tief durch, öffnete mit einem Schlenker seines Zauberstabes die Tür und augenblicklich strömten die Schüler in den Raum und sahen sich zuerst etwas verwirrt um.

Die Tische und Bänke standen nicht mehr in der Mitte des Raumes, sondern waren senkrecht gegen die Wand gelehnt. Zur Sicherheit hatte Severus noch weiche Matten an den Wänden befestigt, damit sich diese Tölpel nicht zu sehr verletzen konnten. Er schloss die Tür des Klassenzimmers und sah den Haufen von Schülern mit Skepsis an.

"Na hoffentlich bringen sie sich nicht gegenseitig um und machen mir damit nur noch mehr Arbeit!", dachte er sich.

"Sie werden heute das Abblocken von Flüchen üben", sagte Severus. "Deswegen werden Sie sich paarweise aufstellen. Der eine wird versuchen den anderen zu verhexen und der andere versucht dies abzublocken. Wollen wir mal sehen, ob Sie das verstanden haben, was ich Ihnen in der letzten Stunde darüber erzählt habe."

Nach einigen "Ahs" und "Ohs" der Schüler folgten sie seiner Anweisung und warteten neugierig ab.

"Worauf warten Sie? Auf eine Extra-Einladung?", zischte Snape.

Während sie übten, schritt Snape zwischen ihnen hin und her, beobachtete jeden sehr genau. Zu seiner Überraschung schafften es nach ungefähr zwanzig Minuten einige die Flüche abzuwehren, aber der Großteil mühte sich ohne Erfolg ab, was ihn keinesfalls verwunderte. Die Flüche wurden durch den Raum geschleudert und verfehlten oft haarscharf einen Schüler ganz am anderen Ende des Raumes. Severus war die Unfähigkeit seiner Schüler leid. Gerade als er zu einem Paar schreiten wollte, welches sich besonders abmühte, um zu zeigen wie es funktionierte, traf ihn unerwartet und mit voller Wucht ein Fluch mitten in die Brust. Er spürte nur noch, wie seine Hände seitlich zusammenklappten und er auf den Boden fiel. Geschockt und unfähig zu reagieren sahen die Schüler auf ihren Lehrer.

Nach einem kurzen Augenblick, als Severus registrierte was geschehen war, konzentrierte er sich auf Ernie Taylor aus Hufflepuff, der ihn eiskalt erwischt hatte.

"Heben Sie den Fluch augenblicklich auf!", hörte Ernie Snapes scharfe Stimme in seinem Kopf sagen.
Vor Angst hypnotisiert hob dieser seinen Zauberstab und löste den Ganzkörperklammerfluch. Severus stand auf, straffte die Schultern ging zu Ernie hinüber und baute sich bedrohlich nah ihm auf. Seine Augen zogen sich zu kleinen Schlitzen zusammen und sein Mund kräuselte sich vor Wut. Ernie schluckte schwer, die Zunge klebte ihm am Gaumen und auf seiner Stirn bildeten sich Scheißperlen, das Herz klopfe unnatürlich schnell und hart gegen seine Rippen.

"Was fällt Ihnen ein", donnerte Snape los. "Ihre Unfähigkeit schreit zum Himmel! Sie machen Ihrem Haus alle Ehre Mr. Taylor, Sie zaubern wohl nach dem Motto „Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn". Ab heute werden Sie für die nächsten zwei Wochen Strafarbeiten erledigen. Ich erwarte Sie Punkt 19 Uhr in meinem Büro und wagen Sie es nicht zu spät zu kommen, sonst werden Sie Ihres Lebens nicht mehr froh! Haben Sie mich diesmal verstanden?"

Von Ernie kam nur ein verschüchtertes nicken, er wagte es nicht auch nur ein Wort zu sagen.

Als Severus zu seinem Schreibtisch ging, atmete Ernie erleichtert auf, da ihm wenigstens keine Punkte abgezogen wurden. Er sollte sich zu früh freuen. Plötzlich drehte sich Snape um, einen hämischen Ausdruck im Gesicht.

"60 Punkte Abzug für Hufflepuff, für das Glück der Dummen Mr. Taylor", sagte Severus genüsslich. "Des Weiteren erwarte ich von allen 10 Seiten darüber, warum es wichtig ist, ein Schildzauber zu beherrschen und zwar bis zu unserer nächsten Stunde. Gehen Sie."

Die Klasse seufzte laut auf und alle warfen Ernie zornige Blicke zu, die ihm den letzten Rest gaben. Er senkte seinen Blick und murmelte irgendwas von "Kann doch jedem mal passieren".

Als auch der letzte Schüler endlich den Klassenraum verließ, setzte sich Severus seufzend auf seinen Stuhl und legte seinen Kopf in die Hände.

"Womit habe ich das nur verdient?", fragte er sich, lehnte sich zurück und schloss die Augen um einen Moment lang die Ruhe zu genießen. Nach einer Weile öffnete er sie wieder und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Er zog seinen Zauberstab und murmelte unverständliche Worte. Im nächsten Augenblick standen die Tische und Bänke wieder auf ihren Plätzen und die Matten waren verschwunden. Zwar hatte er auch in der nächsten Klasse vorgehabt Verteidigungszauber zu üben, jedoch entschied er sich nun dagegen und ließ sie dafür einen Test schreiben.

Die letzte Stunde an diesem Tag war vorüber, Severus ging in seine Gemächer, streifte sein Umhang ab und ließ sich erschöpft in einem Sessel nieder. Er überlegte, welche Strafarbeiten er Ernie Taylor aufbrummen konnte, wobei er eigentlich keine Lust hatte, noch mehr Zeit mit diesem tölpelhaften Schüler zu verbringen.

Als sich nach einer Weile sein Magen bemerkbar machte, ging er in die Große Halle zum Abendessen. Auf dem Weg dorthin traf er auf Filch. Er überlegte kurz und trat zu ihm herüber.

"Ich hätte einen Schüler, der Ihnen die nächsten zwei Wochen bei Ihrer äußerst wichtigen Arbeit helfen könnte Filch", sagte Snape mit einem leicht sarkastischen Unterton. "Ich werde ihn morgen zu Ihnen schicken."

"Sicher Professor. Mir wird etwas Passendes einfallen", entgegnete Filch und die Vorfreude einen Schüler quälen zu können, ließ sie seine Augen blitzen.

Nachdem auch dieses lästige Problem geklärt war, setzte Severus seinen Weg in die Große Halle fort, nickte seinen Kollegen zur Begrüßung lediglich kurz zu und setzte sich auf seinen Platz. Er schaufelte sich etwas vom köstlichen Abendessen auf seinen Teller und als er gerade anfangen wollte zu essen, hörte er die Stimme von Professor Sprout.

"Professor Snape, was höre ich da? Der große Meister der Verteidigung wurde von einem Schüler regelrecht umgenietet?", fragte sie und bemühte sich redlich nicht loszulachen.

"Was Sie nicht alles hören, trotz Ihrer Ohrenschützer", schnarrte Snape.

"Ich frage mich, wie er das geschafft hat. Auch noch ein Hufflepuff", bemerkte Sprout leicht amüsiert.

"Nun Professor, das sollten Sie ihn noch vor seiner Strafarbeit fragen. Danach wird er sicher nicht mehr in der Lage sein Ihnen zu antworten", konterte Severus mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen, stach mit der Gabel heftiger als nötig in sein Steak, woraufhin ein wenig Blut hervortrat. Er aß Steak nur Medium.

"Was haben Sie mit ihm vor?", fragte sie sichtlich aufgebracht, die Augen auf das blutige Steak fixiert.

"Keine Angst meine Gnädigste, ich werde Ihrem Schüler schon nichts tun", erwiderte er in einem ruhigen, verdächtigen Ton, was Professor Sprout nichts Gutes ahnen ließ.

"Irgendwie glaube ich Ihnen das nicht", wandte sie ein.

Severus zuckte nur leicht mit den Achseln und wandte sich seinem Essen zu. Er bemerkte zwar die Blicke, die ihm Sprout zu warf, entschied sich jedoch, nicht darauf zu reagieren. Als er fertig war, ließ er seinen Blick durch die Große Halle schweifen und blieb letztlich an Ernie Taylor hängen, der mit einem traurigen Gesichtsausdruck gerade von seinem Platz aufstand.

Mit einem undefinierbaren Blick und einem süffisanten Lächeln auf den Lippen sah Severus zu Professor Sprout und erhob sich langsam. Mit einem leichten Nicken verabschiedete er sich von seinen Kollegen und schritt hinaus.

Gemächlich ging er die Kerkergänge entlang und überlegte, was er Ernie als Strafarbeit aufbrummen könnte, da er ihn erst morgen zu Filch schicken konnte. Als er vor seinem Büro ankam, sah er auch schon, wie Ernie Taylor unruhig auf und ab ging. Mit unbewegtem Gesicht ging er an Ernie vorbei, öffnete seine Bürotür und deutete ihm mit einer abfälligen Handbewegung einzutreten. Nachdem Severus platz genommen hatte, sah er Ernie mit zusammengekniffenen Augen an.

"So Mr. Taylor. Sie werden sich sicherlich Fragen, was ich heute mit Ihnen vorhabe!", sagte Severus. "Da ich keine Lust verspüre, Ihre Anwesenheit mehr als nötig zu ertragen, habe ich Mr. Filch ihre Dienste angeboten", fuhr er leise fort.

"Er hat Ihre Hilfe dankbar angenommen. Ab morgen werden Sie die nächsten zwei Wochen jeden Abend bei ihm sein und ihm helfen."

Ernie stammelte nur unverständliche Worte, was Snape veranlasste lauter zu werden.

"Da Sie ja Ihrer Stimme anscheinend auch nicht mehr mächtig sind, will ich Sie nicht weiter auf die Folter spannen und Ihnen sagen, was Sie heute erwarten wird."

"Sie werden in den Klassenraum für Verteidigung gehen und ihn auf Hochglanz polieren. Und Mr. Taylor, damit auch Sie mich verstehen, das heißt, dass Sie jede Ecke und jede noch so kleine Rille säubern werden. Ohne Magie und Ihr Zauberstab bleibt hier!"

"Ja, Professor Snape", entgegnete Ernie kleinlaut.

"Und wenn es mir nicht gefallen sollte, dann machen Sie es noch mal! Und jetzt raus hier und fangen Sie an."

Severus stand langsam von seinem Stuhl auf, Ernie drehte sich um und verließ das Büro, während Severus durch die Verbindungstür schritt, welche sein Büro mit seinem Wohnzimmer verband.

Dort angelangt, entfachte Severus ein Feuer im Kamin und mit einem Schlenker seines Zauberstabes zauberte er sich ein großes Glas Feuerwhiskey herbei.

"Endlich", seufzte er und ließ sich völlig erschöpft in einen Sessel, der seitlich vom Kamin stand fallen und atmete tief ein. Er streifte seinen Umhang ab, ließ ihn achtlos zu Boden gleiten und öffnete den ersten Knopf seiner Robe, die ihm ein strenges viktorianisches Aussehen verlieh, während er sich zurücklehnte, die Augen schloss und über den Tag nachdachte. Er war ausgelaugt, genervt und er hatte es satt. Er hatte es wirklich satt, nur untalentierte Schüler zu unterrichten. Gott sei Dank rückte das Ende des Schuljahres immer näher.

Severus unterrichtete gerne das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste, aber es füllte ihn nicht aus. Es langweilte ihn einfach Tag ein Tag aus das gleiche zu tun. Schon lange gab es nichts mehr, was ihn herausforderte, seinen Ehrgeiz anstachelte.

Völlig in seine Gedanken versunken, erschrak er leicht, als es plötzlich an der Tür klopfte. Eigentlich hatte er nicht vor die Tür zu öffnen, aber da die penetrante Person auf der anderen Seite nicht so leicht aufzugeben schien, beschloss er die Tür zu öffnen.

"Professor, störe ich Sie?", fragte Professor McGonagall.

"Ja", sagte er knapp und abweisend.

"Nun, das tut mir leid. Ich werde Ihre Zeit nicht lange in Anspruch nehmen. Darf ich reinkommen?"

"Wenn es sein muss", murmelte Severus und trat ein Stück beiseite, damit sie eintreten konnte.

Minerva huschte an ihm vorbei und ging geradewegs auf den Kamin zu, um sich etwas aufzuwärmen, da sie die Kälte, die in den Kerkern herrschte nicht sonderlich mochte.

Severus schloss die Tür und blickte Professor McGonagall mit kaum verhohlener Ungeduld an. Ohne sich verwirren zu lassen, ließ sie den Blick durch den Raum schweifen, der nicht ihren Erwartungen entsprach. Düster und kalt hatte sie sich Snapes private Räume vorgestellt. Was sieh jedoch sah, war verblüffend. Das Zimmer war nicht voll gestopft, wie sein Büro. Vor dem großen Kamin standen zwei Sessel, die geradezu einen einluden, sich zu setzen. Zwischen den beiden Sesseln stand eine große Couch, vor der ein runder Tisch stand, auf dem einige Bücher lagen und ein Glas Feuerwhiskey abgestellt war. Auch das Wohnzimmer hatte, wie sein Büro, ein Bücherregal, das die ganze Wand einnahm, und dass aus Büchern seiner privaten Sammlung bestand.

"Wie können Sie hier unten in dieser Kälte wohnen?" fragte sie ihn nun.

"Ich denke nicht, dass Sie zu mir gekommen sind, um mir zu sagen, dass es Ihnen hier zu kalt ist"

"Nein, das nicht."

"Was verschafft mir dann das Vergnügen Ihres Besuches?"

"Unsere Lehrbücher für Zaubertränke sind nicht gerade auf dem neuesten Stand", begann McGonagall. "Und Ihr Ruf eilt Ihnen voraus Severus, dass wissen Sie."

"Kommen Sie auf den Punkt, Gnädigste", erwiderte Severus leicht genervt.

"Mir ist folgende Idee gekommen. Wie wäre es, wenn Sie ein neues Lehrbuch schreiben würden. Es wäre nur von Vorteil für unsere Schüler und für Hogwarts, vor allem sind Sie ein Meister des Fachs."

"Sie wollen was?", fragte er ungläubig.

"Ich möchte, dass Sie das neue Lehrbuch für unsere Schüler schreiben"

„Ich soll meine Zeit dafür opfern? Wie kommen Sie auf die abstruse Idee?"

"Das könnte eine willkommene Abwechslung sein."

"Ach, dachten Sie", fragte er gehässig.

"Ja, das dachte ich. Was halten Sie von meinem Vorschlag?"

"Nicht viel!"

"Was heißt nicht viel?", fragte McGonagall spitz.

"Das soll heißen, mich interessiert Ihr Vorschlag nicht", antwortete er.

"Nun, dann lassen Sie mich es so ausdrücken. Ich verlange von Ihnen, dass Sie dieses Buch schreiben."

"Sie können das nicht von mir verlangen", wandte Severus etwas überrascht von ihrer Schärfe ein.

"Doch das kann und das werde ich. Seit ich Direktorin dieser Schule bin, stehen mir einige Rechte zu. Und ich werde nicht weiter zu sehen, wie Hogwarts hinter den anderen Schulen hinterher hängt", entgegnete sie ihm bestimmend. "In einer Woche haben Sie einen Termin bei Nathaniel Cork, von Cork Publishers. Er hat sich bereit erklärt, dieses Buch herauszubringen. Ihm ist auch noch eine passende Idee gekommen, die er Ihnen unterbreiten möchte"

"Was für eine Idee?", fragte Severus.

"Das weiß ich leider nicht. Aber Sie werden es erfahren", erwiderte sie.

"Bleibt mir denn was anderes übrig?", meinte er patzig.

"Nein! Sie wissen sicher wie notwendig das ist. Und es wird Ihnen sicherlich auch einige Befriedigung bereiten, ihr Wissen in einem Buch zu verewigen", sagte sie und lächelte ihn süffisant an.

"Sie wissen, was Sie da von mir verlangen?"

"Ja, das weiß ich. Und ich würde Sie nicht fragen, wenn es nicht wichtig für uns wäre."

"Hhmm...nun gut. Es wird mich sicher nicht umbringen und einen gewissen Reiz hat es ja auch", nuschelte Severus.

"Meinetwegen, ich mach´s."

Professor McGonagall klatschte vor Freude in die Hände, reichte ihm einen Zettel mit der Adresse des Verlages und sagte ihm, er möge sich doch etwas unauffälliger kleiden, da sich das Gebäude in Muggel-London befände und verließ freudestrahlend seine Gemächer. Nachdem sie sich noch mal bei ihm bedankt hatte, verließ sie seine Räume und machte sich auf den Weg in ihr Büro.

Severus lehnte sich währenddessen gegen die geschlossene Tür und dachte gerade über dieses Gespräch nach. Vielleicht bot sich hier die Möglichkeit einer Abwechslung, die er so sehr benötigte. Er setzte sich wieder in seinen Sessel vor dem Kamin und fing automatisch an sich Notizen für das Buch zu machen. Er überlegte, welche Zaubertrankformeln er berücksichtigen sollte und wie er das Brauen, was mitunter sehr schwierig und zeitaufwendig war, am besten beschreiben konnte, damit es sogar der letzte Longbottom verstehen würde. Das Feuer war die einzige Lichtquelle im Raum, fasziniert beobachte er das Züngeln der Flammen, welches immer wieder beruhigend auf ihn wirkte. Mit geschlossenen Augen saß er da und massierte mit den Fingerspitzen seine Schläfen. In der Nähe des wärmenden Feuers spürte er, wie sich seine Muskeln langsam entspannten. Bevor ihm vor Müdigkeit die Augen zu fielen und er die Nacht in dem Sessel verbringen musste, stand er auf und ging hinüber in sein Schlafzimmer.

Dort angekommen entfachte er eine Fackel, die den Raum in ein schummriges Licht tauchte und nur die Umrisse seine Möble erkennen ließ. Er ging hinüber zu seinem Kleiderschrank und suchte sich seinen schwarzen Seidenpyjama heraus, zog ihn sich an und legte sich erschöpft in sein Bett.

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