Ach ja, da bin ich, nach einer schier endlos langen zeit, und dies mal zum letzten Mal in dieser Geschichte. Ich weiß, das Ende ist vielleicht kurzfristig, aber Leute, die mich und meine anderen Geschichten kennen sind das ja gewöhnt

Und zum letzten Mal in der Geschichte der CasanovINA berücksichtige ich gnädig (A.N.: Ich bin eigentlich eine Niete, aber irgendwo muss ich ja mein Selbstbewusstsein herkriegen) eure Reviews:

Celina-HP: naja, aus dem „schnell" is leider nichts geworden, dafür hast du hier gaaanz viel!

Erbse: HIERMIT HULDIGE ICH DER HEILIGEN ERBSE, DIE GÖTTLICHER NICHT SEIN KÖNNTE!

Morgana McGonagall: Tja, das mit Ron… und Snape… mal schauen! Ich hoffe, dir gefällts, so wies endet! P.S.: Sind wir FF-Autoren nicht alle Crazy?

Eiowyn: Tja, also wie das mit Harry funzt, keine Ahnung … da musst du dich mit meinem kranken Gehirn auseinander setzten. Aber das mit Draco und von wegen runterholen… mein lieber Scholly, also echt ey!

anyjule: Und das wird noch geiler!

DarkPrincess of Slytherin: Hier ist ‚WEITER' Und ob du Niganimus Evil gelesen hast… moment ich schau nach… Nein! heul

Ninaissaja: Jetzt weißt nicht nur, wies weitergeht, NEIN! Am Ende dieses Pitels wirst du auch noch wissen, wies ausgeht! (P.S.: schreib bitte schnell weiter heulz Ich will mehr von den twins und Herm!)

So, nun spezial Greetings an die Erbsenpueree, mit deren Hilfe dieses göttliche Kapitel erst entstehen konnte!

Un nu kommt´s, passt auf, und… JETZT!

Kapitel 8: ‚Bring´ es mit deinem ersten Opfer zu Ende…'

Es dämmerte bereits, als die nun vierte Flasche Butterbier mit Feuerwisky versetzt über den kalten Steinbogen rollte.

„Ich sollte mit dem Trinken aufhören…"

Eine total mit sich und der Welt fertige Hermione griff trotz ihrer Aussage schon zur nächsten Flasche, um diese dann, nach einigen vergeblichen Versuchen, ebenfalls zu entkorken.

Die eigentlich unglaublich vorbildliche und verantwortungsbewusste Gryffindor saß in dem Uhrturm von Hogwarts, und genoss die Dämmerung ebenso wie die kühle Brise, die das riesige Gebilde der Uhr durchwehte.

Nach einigen weiteren, kleineren, unangenehmen Vorfällen hatte sich schließlich doch Hermiones Verstand durchgesetzt und sie hatte es vorgezogen, sich alleine bis zur Besinnungslosigkeit zu besaufen, bevor sie noch etwas Unüberlegtes tat.

„Diese verdammte Luna! Wenn ich die in die Finger kriege, drehe ich ihr den Hals um!", murmelte Hermione vor sich hin und nahm einen großen Schluck,

„Von wegen Draco heimzahlen! Ich bestrafe mich ja selber mehr als diesen eingebildeten Bastard!"

Ein knarrendes Geräusch ließ sie herumfahren.

Die Falltür hinter hier schwang Geräuschvoll auf.

„Mist! Hoffentlich hat Filch das nicht gehört!", murmelte ein wuscheliger Haarschopf, der jetzt durch das Loch am Boden ragte.

„Harry", stellte Hermione ‚nüchtern' fest, und drehte sich dann wieder zu ihrer Aussicht, sich weiter aus der Flasche in ihrer Hand bedienend,

„Hau lieber ab, nachher spring ich dich nochmal an!"

Harry, der jetzt vollständig im Raum war, wich einem der Pendel aus, die zu dem Uhrwerk gehörten, und setzte sich dann schmunzelt neben seine beste Freundin, die ihn aber nicht beachtete.

„Ich weiß alles!"

Hermione, total geschockt, prustete, und ein Schwall Butterbier ergoss sich über den Boden vor ihr.

Perplex wischte sie sich abwesend mit dem Ärmel über den Mund und starrte ihren amüsiert grinsenden gegenüber entsetzt an.

„Was!"

„Alles", wiederholte sich der Gryffindor noch einmal und legte den Kopf schief, bevor er mit einem mitleidigen Blick und sich ein Grinsen verkneifend weitersprach, „Von der Sache mit Malfoy in der Bibliothek über den Plan es ihm heimzuzahlen bis zu dem Vorfall mit Ron heute morgen!"

Hermione, die ihn immer noch fassungslos ansah, schüttelte nun leicht den Kopf, drehte sich wieder nach vorne, und setzte wieder die Flasche an.

„Von wem?"

„Von Malfoy!"

Ein weiterer Schwall, diesmal noch weiter von einer noch entsetzteren Hermione ergoss sich über den Boden. Einen kurzen abschätzenden Blick auf die Flasche in ihren Händen werfend schmiss sie diese gegen eine Wand und drehte sich zu Harry um, um diesen, mal wieder, ungläubig anzustarren.

„Von Malfoy? DEM Draco Malfoy? Seit wann redest du mit dem?"

„Seit wann vögelst du mit dem?", stellte Harry die Gegenfrage, nicht ohne ein dreckiges und höchst amüsiertes Grinsen im Gesicht.

„Gutes Argument", murmelte Hermione seufzend, „Wüsste ich auch gerne!"

„Hey, jeder macht mal Fehler!", sagte er und griff nach einer der noch vollen Flaschen. Hermione hatte wirklich einen beachtlichen Vorrat davon.

„Ach ja?", fuhr Hermione ihn schnippisch an, „Gut, zählen wir doch mal auf, was ich seit gestern alles falsch gemacht habe: Da wäre erstmal der Umstand, dass ich mich auf Luna eingelassen habe! Ich meine, Ok, ich hab nichts gegen sie, aber hey, SIE IST IRRE! Dann wäre da noch die Sache mit dir im Klassennzimmer gewesen, während Malfoy im Schrank saß, über den ich mich hergemacht habe, sobald du weg warst. Außerdem die Sache mit Ron, Dean, diversen anderen Leuten, dessen Name ich nicht mal kenne, und…", sie schluckte trocken und warf Harry, der sie belustigt über den Rand seiner schon fast leeren Flasche ansah, einen skeptischen Blick zu und murmelte dann etwas wie „diesachemitsnapevonderkeinmenschjeerfahrendarf".

Der Junge der lebte verschluckte sich daraufhin und musste heftig husten, um auch weiterhin am Leben zu bleiben. Dann schien er einen Moment nachzudenken und grinste verschmitz.

„Wenn du jetzt schwanger wirst, hast du ein Problem. Den Vater raus zu finden wird nicht grade leicht", witzelte er und nahm einen weiteren Schluck, als er innehielt, da Hermione bedrückt zu Boden sah.

„Du wirst doch nicht wirklich schwanger, oder?", flüsterte er und erbleichte.

„Quatsch, ich meine, wie auch, ich hatte ja nicht mal…", fing sie an, wurde dann aber ziemlich leise.

Harry, hinter dessen Stirn er zu arbeiten anfing, lachte urplötzlich auf und kriegte sich auch nicht mehr ein.

Hermione beobachtete ihn nur irritiert, sagte aber nichts, bis er sich nach hinten fallen ließ und schließlich, liegend, erleichtert seufzte.

„Was ist denn daran so komisch?", zischte Hermione und durchbohrte ihn förmlich mit ihrem Blick.

Der Gryffindor grinste verstohlen und sah dann zur Decke.

„Ach weißt du, anscheinend haben sich alle so an die strebsame Hermione gewöhnt, dass sie dein etwas aufdringliches Verhalten zu sehr irritiert hat, um zu bemerken, wie… willig zu grade bist…"

„Obwohl", fiel er ihr besänftigend ins Wort, als sie etwas gereizt antworten wollte, „Ich doch erst vor ein paar Tagen zwischen Ron und Dean ein Gespräch mitgehört habe, dass es anscheinend einige Jungs gibt, nicht nur in Gryffindor, die, ich will Deans Worte nicht getrau wiederholen, dein Temperament und dienen Ehrgeiz ziemlich anmacht", endete er und zwinkerte ihr zu.

Hermione wurde etwas rot und drehte sich wieder dem Zifferblatt zu, durch dessen Verschnörkelungen man einen unglaublichen Blick über die Landschaft um Hogwarts hatte.

Die Sonne war inzwischen untergegangen, doch ein restlicher Streifen der rötlichen Dämmerung trennte immer noch den Horizont von dem sternenklaren Nachthimmel.

„Willst du wissen, wie du wieder zu deinem vollständigen Denkvermögen gelangst?", unterbrach Harry die angenehme Stille.

Hermione antwortete nicht sofort, sondern löste sich von der Landschaft, streckte sich ausgiebig und ließ sich neben Harry auf den Boden sinken.

„Ich hab an so was wie 'Luna erwürgen' gedacht", gab sie wahrheitsgetreu zu.

Harry lächelte sie nur wissend an und kramte aus seiner Jeans einen Zettel hervor.

„Einfach nur tun was da drauf steht", sagte er und verkniff sich nicht mal anstandsweise das schadenfrohe Grinsen.

„Von wem hast du das?", fragte Hermione stirnrunzelnd, während sie den Zettel entfaltete.

„Von Luna. Mit ihr hab ich auch geredet!", antwortete Harry, immer noch unverschämt grinsend, und drehte sich auf die Seite, um Hermione genau beobachten zu können.

Schnell überflog Hermione die Zeilen, wobei sich die Zweifel-Falten auf ihrer Stirn erst vertieften, dann zog sie die Augenbrauen hoch, rollte sich auf den Rücken und schlug die Hand über ihrem Gesicht zusammen.

„DAS tue ich NICHT!"

Harrys Grinsen zog sich von einem zum anderen Ohr.

„Du musst, wenn du nicht absolut jeden männlichen Objekt um den Hals fallen willst, dass dir über den weg läuft!"

Hermione musterte ihn abschätzend.

„Nur, wenn du schwörst, bei deiner Ehre als Mann, als den man dich ja inzwischen bezeichnen kann, DAS NIE jemandem zu erzählen!"

Harry, wieder zu seinem amüsierten Grinsen zurückgekehrt, nickte sofort.

„Nun gut", fing Hermione an, räusperte sich und sah dann von Harry weg zur Wand.

„Da steht drauf… Naja, ich soll", sagte sie, flüsterte dann nur noch und verstummte schließlich.

„Ja?"

Als sie plötzlich Harrys Stimme nah an ihrem Ohr vernahm, drehte sie sich ruckartig wieder zu ihm.

Hermione musterte das Gesicht des nun über ihr knienden Jungen aufmerksam, und kniff dann die Augen zusammen.

„Du hast den Zettel gelesen, oder?"

Harry lachte leise auf und beugte sich noch weiter zu ihr runter.

„Würde ich, der beste Freund der anständigen Hermione Granger, denn so etwas Böses tun?"

Die anständige Hermione wollte grade etwas erwidern, als sie unterbrochen wurde.

Fordernd presste Harry seine Lippen auf den Mund der Gryffindor, die sich erst etwas versteifte und sich dann nicht nur hingab sondern auch noch selber Initiative ergriff.

Ehe sich der Junge, der sich grade auslebte, versah, befand sich Hermione schon über ihm und funkelte ihn lüsternd an.

Irgendwie kam ihm das gekannt vor…

„Was war noch mal der wichtigste Bestandteil eines Vielsafttranks?"

„Oh Gott Potter! Bist du jetzt nicht nur größenwahnsinnig sondern auch noch nachtragend?", zischte Hermione in perfekter Malfoy-Manier und musterte ihn abschätzend.

„Aber, aber Granger! Hast du das in einem deiner heiß geliebten Bücher gelesen oder bist du über deinen Schatten gesprungen und hast zum ersten Mal in deinem Leben improvisiert?", antwortete Harry ebenso skeptisch und musterte seine beste Freundin, wobei er bei ihrer Bluse hängen blieb und Malfoy-Like eine Augenbraue anhob.

„Willst du noch mehr sehen?", flüsterte Hermione leise und beugte sich weiter zu Harry hinunter, der statt zu antworten nur grinsend nickte.

Die Gryffindor lehnte sich langsam nach hinten bevor sie anfing noch langsamer die sieben Knöpfe (Harry hatte sie schon hundert Mal gezählt) ihrer Bluse aufzumachen.

Der Schwarzhaarige verfolgte jede Bewegung ihrer Hände, die immer wieder leicht über die entblößte Haut strichen.

Als Hermione den letzten Knopf öffnete und die Bluse leise raschelnd ihre Schultern runterrutschte, lachte er leise auf.

„So langsam fange ich an, die Entscheidung des sprechenden Hutes deiner Person gegenüber zu bezweifeln", stellte er fest, als Hermione sich quälend langsam über die von einem dunkelgrünen Bh verhüllte Brust strich und schließlich über ihren gebräunten Bauch bis hin zu ihrem Rocksaum, den sie etwas runterzog, worauf der Ansatz eines ebenso grünen Tangas zum Vorschein kam.

Harry zog scharf die Luft ein als er seinen Blick bewundert über seine Freundin wandern ließ.

„So, dass reicht jetzt", sagte er dann schnell und mit einer schwungvollen Drehung hatte er wieder die Oberhand.

„Was Bücher alles verbergen können", nuschelte er, küsste sie auf den zerbrechlichen Schlüsselbeinknochen und wanderte immer weiter nach unten, bis sie zitternd keuchte als er kurz über ihrem Bauchnabel angekommen war. dann zog sie seinen kopf verlangend an seinen Haaren nach oben und presste ihm ihre Lippen auf den Mund.

"Ich will dich.", raunte sie ihm zu und presste sich nah an ihn, so dass er wohl keinerlei Schwierigkeiten haben sollte, ihrer Aufforderung gerecht zu werden.

„Kannste haben", murmelte Harry grinsend, biss und zog sanft an ihrer Unterlippen, bevor sie hastig nach und schwer atmend nach seinem Hemd griff und es ihm fast schon grob über den Kopf zog.

Hermione nahm sich eine Weile, um einfach nur die feinen Linien des Körpers über ihr nachzufahren.

Doch dann räusperte sich der dazugehörige Kopf ungeduldig und mit seinem fast schon sadistischen Lächeln sah sie ihrem besten Freund tief in die Augen.

„Bist du etwa ungeduldig, Harry?", flüsterte sie und schob eine ihrer Hände langsam unter ihren Rock.

„Aber, aber Harry. Wo siehst du hin?", flötete Hermione mit einem nun eindeutig sadistischen grinsen, während die andere Hand sich unter Harrys Kinn schob, der mit weit geöffneten Augen immer noch an die Stelle starrte, wo Hermiones Hand verschwunden war. Ihm war plötzlich so unglaublich warm geworden und das anzüglich lächelnde Gesicht der Gryffindor, in das er nun gezwungen wurde zu sehen, half nicht im Geringsten dabei, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als auf die verschwundene Hand.

Plötzlich baumelte etwas vor seinen halb vernebelten Augen, was sich nach einigem Blinzeln als moorgrüner Stofffetzen herausstellte.

Ein dreckiges Grinsen zierte das Gesicht der Jungen, der -aber hallo- lebte, als sich dieser wieder Hermione zuwandte und sie amüsiert musterte.

„Du Miststück", schnurrte er und küsste sie leidenschaftlich.

Während sich Harry mit Hermiones Mund beschäftigte, tasteten sich deren zierliche Finger geschwind zu der Hose des schlanken Griffindor. Mit zwei geschickten Handgriffen rutschte Hose samt Boxershorts von der Hüfte der Schwarzhaarigen und er wandte keuchend den Kopf zur Seite, um sich etwas zu beruhigen.

Dann wandte er sich leicht lächelnd wieder Hermione zu, die ihn amüsiert mit einer hochgezogenen Augenbraue musterte.

„Und, alles klar?", flüsterte Harry grinsend.

Die Griffindor antwortetet nicht, sondern zog ihn zu einem weiteren, stürmischen Kuss hinunter, was man durchaus als ein deutliches ‚Ja verstehen konnte.

Als Harry zwischen ihre Beine glitt, biss Hermione ihm kurz auf die Lippe und presste ihren Körper noch näher an seinen.

Der Schwarzhaarige begann, sich langsam zu bewegen, vorauf der Lockenkopf ihre Hand in seinen Nacken legte und seinen Mund wieder auf ihren herunter zog. Ihr wurde langsam warm, und auch er atmete schwer in ihr Ohr.

Hermione fühlte sich schwerelos und gleichzeitig seltsam betäubt, dann wieder zitterte ihr ganzer Körper und sie krallte ihre Fingernägel so fest in seine Schultern, dass er leise keuchte.

"Gott bist du göttlich!", murmelte die Gryffindor heiser in sein Ohr und biss ihn in den Nacken, woraufhin Harry lächelnd keuchte und sich ein wenig schneller bewegte.

Hermione stöhnte leise auf als er beschleunigte, er grinste sie an und küsste ihren Hals, auf dem mittlerweile kleine Schweißtropfen zu sehen waren.

Ihm war auch heiß, sehr heiß sogar, doch trotzdem hielt er inne um das Mädchen unter sich zu betrachten.

Ihr Körper bettelte stumm nach mehr, und seiner war bereit davon zu geben.

Harry schloss die Augen; Das Blut in seinen Ohren rauschte und ihm wurde schwindlig bei ihrem Anblick.

Hermione lag so perfekt da, ihre weichen Haare und ihr zarter Körper, der ihn verrückt machte.

Sein Blut staute sich mittig in seinem Körper, und es wurde immer schwerer nicht frühzeitig über ihr zusammenzubrechen.

Er wollte sie noch ein bisschen quälen…

Doch Hermiones Körper, stöhnend und bittend unter ihm, brachten ihn um den Verstand.

Und zwei qualvollen Minuten (nicht nur für sie, auch für ihn) später, beschloss Harry, dass es genug war.

Er öffnete die Augen, sah ihr in die Augen und bewegte seine Hüften so schnell, dass sie ihre hübschen Augen aufriss und leise aufschrie. Es kribbelte überall, Blitze zuckten durch ihre Beine, ihre Arme, es gab nur noch ihren und seinen Körper, die sich perfekt ergänzten, und dann merkte sie wie ihr eiskalte Schauer über den Rücken liefen und es anfing.

Hermione biss sich auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien, krallte ihre Finger in seinen Rücken und atmete heftig auf als die erste Welle über ihr zusammenschlug und sie fortschwemmte.

Als er sah wie sie zu zittern anfing konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten, er ließ los und gab sich dem unaufhaltbaren Regeln der Natur hin, sein Körper war ein einziges Chaos und er merkte nicht mehr wo seiner aufhörte und ihrer begann, er merkte nur noch die Explosion die ihn davon katapultierte.

„Hermione?", fragte Harry nach einer schier endlos langen zeit.

„Hm?", antwortete die Gryffindor nur verschlafen und kuschelte sich noch enger an den Körper des Jungen neben ihr.

„Meinst du nicht, wir sollten vielleicht mal zusammenpacken und verduften, bevor und Filch erwischt?"

„Mir doch egal...", nuschelte sie durch ihre zerzausten Locken hindurch, und gähnte herzhaft.

Harry stockte einen Moment.

„Hermione?", fragte er dann zaghaft.

„Hm?"

„Was war Nicolas Flamell noch mal von Beruf?"

„Alchimist… was denn sonst…."

„Ach, nur so…", meinte Harry beiläufig, lächelte zufrieden und zog seine Freundin noch fester an sich.