Das spektakulär sinnlose Finale von Van Blödsinn: Die Idiotie hat einen Namen. Jetzt werde ich theatralisch und traurig, da ich immer sehr traurig werde, wenn eins meiner Babys auswächst, so wie Van Helsing 2…

KAPITEL TUNTIG 2

Immer noch da wo ich eine sinnlose Fortsetzung gemacht hab…(.)(.)

„Immer hier entlang, immer hier entlang.",

rief Igor, während sie ihm folgten. Es war nicht sehr leicht durch einen Tunnel für Kleinwüchsige zur Spitze eines Turmes zu rennen. Und warnende Schilder gaben Anna zu denken, ob Igor zu trauen war, oder nicht? „Hey Igor. Wehe du verarschst uns.", sie ließ den Nussknacker zuschnappen und grinste fies, als Igor bleich wurde. „Nein, nein…Igor verarscht euch nicht, mein Schatz!", zischte er und rannte weiter hinauf.

Carl kam die ganze Szene äußerst bekannt vor, es war ein Dejà-vu, was er dort erlebte. Dieses Wesen kam ihm so bekannt vor, aus einem anderen Leben, als er noch ein großer Krieger gewesen war, der gegen den dunkeln Schweinron gekämpft hatte. Doch das kannte Carl nur aus solcher Art Erlebnissen und niemand wusste von seinem früheren Leben, außer Van Blödsinn, da dieser ebenfalls eins hatte, als Klauenbewehrter Supermutant. „Hey Anna.", begann Carl, kannst du dich an ein früheres Leben erinnern? Diese hielt kurz inne und blickte ihn an, dann antwortete sie: „Ja, sogar an zwei: Da wäre einmal ein Erlebnis als Stadtschlampe...", Carl unterbrach sie: „Anna, so was nennt man nicht früheres Leben, dass ist dein aktuelles." Anna warf ihm ein düsteren Blick zu und fuhr fort: „…Nein, Carl. Damals war ich ne Fliegerbraut. Na ja, und da waren da noch so zwei süße Typen. Und mein anderes Erlebnis ist weniger schön. Als düstere Amazone gegen Werkühe unterwegs."

„Anna, auch das ist dein jetziges Leben.", murmelte Carl.

„Ach, nerv nicht. Blöder Kerl.", Anna wand sich ab und folgte Igor weiter hinauf. „Auch ich erinnere mich an ein früheres Leben, mein Schatz.", brabbelte Igor: „Es war damals, da war ich Torwart bei dem FC Bayern, mein Schatz."

„Lass dieses mein Schatz, okay!", Anna drohte wieder mit dem Nussknacker. „Okay, okay…mei…sterin!", Igor schlich weiter uns sie erreichten endlich die gesuchte Ebene.

Vor ihnen lag nun ein weiter Raum und in der Mitte stand eine Steinsäule, mit einer Glasklaren Flüssigkeit. Igor deutete hinein: „Nach euch."

Anna zog die Stirn kraus: „Ja klar, damit du uns mit diesem Hebel hier in der Wand, wo dran steht Gitter, hier einsperren kannst." „Aber warum sollte ich das tun? Dann könntest du mir ja wieder drohen, nicht?", Igor wand sich scheinbar unter Schmerzen.

Das war irgendwie seltsam einleuchtend. Dann trat Anna ein und Carl folgte zögernd. Plötzlich ließ Igor das Gitter runter und lachte.

„Das reicht. Igor, komm her ich schnippele die den Penis ab.", rief Anna und ging zum Gitter. „Warum sollte ich? Ich bin doch nicht bescheuert.", der Lakai streckte ihnen die Zunge hervor. „Du hast es doch versprochen.", Anna wirkte verzweifelt. Doch Igor streckte ihnen seinen haarigen Hintern entgegen. „Ah…Anna lauf, der ist ebenfalls eine Werkuh.", schrie Carl panisch. „Der weiß einfach nicht, was ein Rasierapparat ist.", murmelte Anna und stemmte die Fäuste in die Hüfte.

Dann rannte Igor davon.

Und am anderen Ende des Schlosses kämpfte sich Van Blödsinn Stufe für Stufe hinauf zum oberen Ende eines anderen Turmes. Er hatte schon längst vergessen warum er hier war, denn er verbrauchte an jeder Stufe etwa eine halbe Stunde. Da er sich erst mal vorsichtig heranpirschte, dann seinen Enterhacken zog und zum oberen Ende der zwei Zentimeter hohen Stufe schoss und sich dann hochzog.

Es war eine mühselige und anstrengende Arbeit, doch Van Blödsinn wollte nicht von den Zwergies gesehen werden, die die ganze Zeit zufällig in seine Richtung zeigten und: „Eindringling!", brüllten: „Was sollen wir nur tun?", dann rannten sie im Kreis, bis sie zusammenstießen, da es mindestens ein halbes Dutzend war, und benommen umfielen.

Und Van Blödsinn wunderte sich einfach, warum sie immer dieses Wort brüllten? Sie konnten ihn doch nicht gesehen haben, denn Türkis war doch eine Tarnfarbe, oder nicht? Jedenfalls hatte das seine Oma immer gesagt. Wo sie jetzt wohl war? Die Frau mit den Tausenden Ratschlägen?

Schließlich erreichte er die Spitze des Turmes und fand plötzlich das Krankenstein Monster vor sich, an eine Apparatur gefesselt und in einer Rolle Teig eingepackt: „Hey? Wie ist das Wetter heute?", grüßte Van Blödsinn. „Wundervoll.", brummte das Wesen: „Wärst du so nett mich zu erretten?"

„Bist du eine holder Maid?", (siehe Van Blödsinn Kapitel EINZ) fragte der Monsterschläger? „Nein, ich bin ein Monster.", erwiderte das Wesen und bekam prompt von Van Blödsinn einen Schlag auf den Hinterkopf. „Au? Was soll das?", wunderte sich das Wesen. „Na ja…ich erkläre es mal Kreaturen der Finsternis gerecht: Du Monster, ich Monsterschläger, uga! Also…", er schlug dem Monster noch eine.

„Hey Blödsinn, hast du dir heute den letzten Rest Hirn beim Duschen weggewaschen?", fragte ihn die Kreatur vollkommen Ernst. Doch Van Blödsinn verneinte: „Nein, hab ich nicht. Ich glaub, dass mir die Klettertour zugesetzt hat.", er schüttelte den Kopf, um wieder zu Verstand zu kommen.

„Du bist extra für mich den ganzen Weg über die Außenmauer geklettert?", Tränen waren in den Augenwinkeln der Kreatur zu sehen. „Eigentlich weniger. Erstens: Bin ich zufällig hier, das glaub ich jedenfalls…ich glaub das ich an Gedächtnisschwund leide…", plötzlich sah er das Monster geschockt an: „Wer bist du?"

„Ein Monster!", erklärte Krankensteins Kreatur genervt und bekam direkt einen Schlag ins Gesicht. „Au! Das hatten wir doch schon, warum haust du mich?"

„Na ja, du Monster, ich…", das Monster unterbrach ihn: „…Monsterschläger, uga ich weiß…", und sofort bekam er noch einen Schlag. „Ich glaub du hast irgendwas Falsches geschluckt heute Morgen, oder?"

„Ich glaub, es liegt mit diesem Betäubungsmittel zusammen und das ich es in Nähe des Hirns bekommen hab. Also komm, ich befreie dich, bevor ich dich…wer bist du?"

Das Monster seufzte genervt…es war Hoffnungslos, er würde zu einem Monster im Schlafrock werden. Und Van Blödsinn konnte ihm einfach nicht helfen.

Anna und Carl blickten beide ins Innere des Gefäßes. Dann schritt Anna einmal drum herum und begann zu kichern: „Hihi…Carl du siehst lustig aus. So vollkommen verschwommen." „Anna, ich steh neben dir, so seh ich immer aus.", erwiderte der Ordensbruder und deutete schließlich auf die Urne: „Hier greif rein." „Wenn ich etwas gelernt hab, dann ist es: Tu die Hand niemals in schleimig-fette Materie."

„Du klingst so, als hättest du schon Erfahrungen gemacht.", wunderte sich der Mann Gottes. Anna nickte: „Wenn du wüsstest.", murmelnd. Dann blickte sie sich um und sah wieder ins Innere: „Ich dachte ich hätte grade eine Bitch gehört, die sich Kopfüber abseilt um uns zu erschrecken."

„Buuh!", die beiden Helden kreischten erschrocken auf und Carl machte einen Satz nach hinten: „Verdammt bist du bescheuert? Ich bin erst fünfunddrei…zwanzig. Da bekommt man schnell einen Herzinfarkt!" Doch die Vampirin lachte nur und blickte sie an: „Oh hab ich euch etwa erschreckt."

Anna nickte heftig mit dem Kopf um ihre Worte zu bestätigen. Dann plötzlich verließ Allergia die Kraft und sie rutschte ab und klatschte auf den Boden. Schnell richtete sie sich auf, schwenkte ihren Arm und glättete ihr Haar. Dabei erwischte sie die Urne, die schwankend in ihre Richtung kippte. Das Glas zerbrach und die Flüssigkeit ergoss sich über ihr. Sie begann zu schreien: „Scheiße! Ihr Penner, was sollte das? Diese Flecken bekomm ich niemals aus meinem Kleid raus." „Carl. Hol dieses seltsame Ding da.", sie deutete auf das Teil, was sich auf und davon machte. Der Ordensbruder nickte und rannte hinter dem rundlich-langen Ding her.

Währenddessen wand Anna sich von der Vampirin ab und sah sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Und sie fand auch einen. Einen weiteren Hebel an dem ebenfalls (Fall)Gitter stand. Schnell rannte sie dahin, zog an dem Hebel und hörte nur noch Carl schreien. Als sie sich umblickte, war der Ordensbruder in einem Loch verschwunden, dass sich plötzlich geöffnet hatte. Schnell eilte Anna dahin, doch die Vampirin hielt sie zurück: „Ich entscheide, wann du gehen darfst. Und ich sage du darfst gehen, wenn du brav den Spinat aufisst.", sie deutete auf einen Teller, der bis zum überquellen mit dem grünen Gematsche gefüllt war. „Och nee.", Anna sackte zusammen: „Woher wusstest du, dass ich Spinat hasse?"

„Tat ich nicht. Dr. Acula hat mir zu Strafe befohlen, das ich erst wieder dich töten darf, wenn der Spinat alle ist…und ich hasse Spinat ebenfalls.", erklärte Allergia bereitwillig: „Und um alles einwenig romantischer zu machen, puste ich jetzt die Fackeln aus…und zwar mit meiner coolen Wirbeltechnik.", sie begann damit sich zu drehen und erzeugte einen kleinen Tornado, der die Fackeln löschte, als sie inne hielt hatte sie allerdings einen Drehwurm. Und so kam es dann, dass sie schwankend zum Fallgitter ging und sich vertrat: „Aaahh! Scheeeiße!"

Dr. Acula entdeckte den Monsterschläger oben auf dem Turm und schrie. Nein, dieses Mal würde sein Schlafrock nicht wegrennen. Warum tat er es seit neustem immer? Schnell schraubte er sich die Ersatzflügel aus der Werkstatt an und flog hinauf. Er erreicht den Mann, noch bevor dieser den Teig ganz aufgegessen hatte und kickte ihn in die Tiefe. Der Kerl schlug unten auf, lebte aber noch. Zähes Kerlchen. Also stürzte er sich blitzschnell hinab. Unterdessen versuchte das Monster sich zu befreien und wurde von einem Blitz getroffen.

In der Halle regten sich die Eier.

Dr. Acula blickte schnell zu dem Mixer, der begann sich zu drehen: „Looos! Macht schnell…beeilt euch!", schrie er den Befehl und wand sich dann an Van Blödsinn.

Das Monster schüttelte den Kopf und wurde von einem weiteren Blitz getroffen und wurde davon geschleudert: „Wow, ich bin in diesem Film schon so oft durch die Gegend geflogen, dass mein Miles and more Konto bestimmt voll fett ist.", rief er, während er die Außenmauer hinab rutschte und ein Seil zu fassen bekam. Dann fiel sein Blick zu dem Ordensbruder.

Dieser rannte grade über die Brücke, zu dem anderen Gebäudekomplex. Von Igor verfolgt. Dieser schwang wieder seine SM Peitsche und richtete sie auf dem Mann. Dieser konnte ausweichen und im nächsten Moment ertönte ein Warnruf: „Achtung…ich komme!", dann wurde Igor von einem Monster, dass als Pendel diente, erwischt und von der Brücke gestoßen: „Tschuldigung!", rief das Monster und pendelte zurück. Carl duckte sich noch rechzeitig und entging so ebenfalls einem Tod in der Tiefe. Dann schwang das Monster zu weit und schlug in einer Scheibe ein.

Anna sah zu, wie Allergia wieder aus dem Loch gekrochen kam und die Zigeunerin böse anfunkelte: „Shit!", murmelnd. Plötzlich barst das Fenster und die Vampirin wurde von einem großen Körper getroffen und wieder ins Loch geschleudert. Doch vorher murmelte diese noch erschrocken: „Oh!" Dann sah das Krankenstein Monster zu Anna und dann zu dem Teller Spinat: „Was ist hier los?"

„Sie zwingt mich das aufzuessen.", erklärte Anna. „Geh. Ich esse den Spinat für dich. Ich mag so was.", rief das Monster. Anna nickte und trat ans Fenster, wo noch das Seil hing. Sie musste ihr Miles and more Konto noch einwenig aufstocken, also nahm sie den Weg. Bevor sie losschwang blickte sie noch kurz zu dem Monster. „Los geh. Hilf deinem Freund, der leidet unter Gedächtnisschwund.", schrie das Monster und Anna nickte dankbar. Dann schwang sie hinaus. Und fand Carl, der unten auf einer Brücke stand. „Wirf mir das Ding zu!", schrie sie über das Donnergrollen hinweg. „Spinnst du? Ich werde dich doch nicht den Ruhm einheimsen lassen.", schrie der Bruder zurück. Im nächsten Moment wurde Anna von einer weiblichen Gestalt erwischt und gegen die Wand gedrückt. Es war Allergia und sie wirkte wütend.

„Du hast den Spinat nicht aufgegessen. Jetzt stirb.", doch im nächsten Moment verwandelte sie sich zu einem Haufen Asche und Anna blickte sie verwundert an. Dann fand sie die Ursache für alles. Ihr Oberteil war aufgerissen und ihr Silber BH hatte sich in die Brust der Gegnerin gebohrt. Sie erhob sich und kratzte sich am Kopf: „Mist. Vorhin im Turm hatte ich noch so einen coolen Spruch gehabt. Irgendwas, dass wie: Wenn du jemanden töten willst, dann pass auf den Silber BH auf…"

Dann eilte sie zu Carl und sie betraten gemeinsam den Hauptturm.

Oben in diesem Turm standen sich Van Blödsinn und Dr. Acula gegenüber. „Falls du es noch nicht bemerkt hast, ich bin unsterblich!", begann Acula: „Also, was denkst du? Lassen wir die Rivalitäten bleiben und werden Kumpanen? Machen gemeinsam die Fabrik auf?" Van Blödsinn verneinte: „Würde ich ja gern, aber es ist zu spät. Ich werde dich jetzt gewaltsam töten müssen…sorry."

„Womit? Deinem Bartwuchs?", wunderte sich der Fürst der Saftvereine. „Nein? Meinen Werkuhfähigkeiten.", erwiderte VB und verwandelte sich.

Der Doc blickte ihn erschrocken an: „Oh nein.", dann flog er davon. Doch der Monsterschläger stürzte sich auf ihn und versuchte ihn zu rammeln. „Shit! Warum haben wir nur Frühling? Scheiß Paarungszeit."

Dann begannen sie sich zu bekämpfen. In allen Winkeln und Stellungen schlugen sie sich, bis plötzlich der Mond wieder von den Wolken verdeckt wurde und Van Blödsinn sich zurückverwandelte. „Tja. Scheiße so ein Trieb, nicht?", wollte der Vampirfürst wissen. Schnell rannte der Monsterschläger von ihm davon und hielt erst inne, als er sich wieder verwandelte und sich wieder auf den Grafen stürzte.

Sie kämpften noch ein bisschen, doch dann übertrieb Van Blödsinn wieder und der Graf starb, als er ihn zufällig mit seinen Klauen die Kehle aufschlitzte. Van Blödsinn heulte in seiner Kuhform, als sein Paarungspartner starb. Dann roch er etwas und hörte eine Stimme: „Auf das dieser sinnlose Film endlich endet.", dann sah er eine junge Frau und sein Trieb wurde wieder aktiv. Schnell stürzte er sich auf die Frau und bearbeitete sie, brach ihr dabei aber dummerweise alle Knochen. Keiner konnte wissen, dass diese Kreatur so zerbrechlich war. Erneut heulte er auf und drehte sich wieder um, als er noch eine Gestalt erroch. Doch sein Trieb schwand und plötzlich verwandelte er sich wieder zurück. Beide blickten, nun wieder Menschen, auf Anna und Van Blödsinn zuckte mit den Schultern: „Ich wollte ihr doch nur zeigen, wie doll lieb ich sie hab."

Carl nickte ironisch mit dem Kopf: „Klar! Und ich bin ein Ordensbruder." „Carl das bist du wirklich. Hey, mein Gedächtnisschwund ist weg.", VB schlug einen Salto und grinste in voller Breite. „Hat dir Dr. Acula eins über den Schädel gezogen?", fragte der Bruder ihn.

KAPITEL AUCH EGAL, IST EH DAS ENDE…

Irgendwo auf einem Hügel, kurz vor Annas Einäscherung (ja, ja wollen doch nur Geld sparen und keinen Sarg kaufen.)

Carl rezitierte irgendwas aus der Bibel, so leise das Van Blödsinn es nur teils verstand: „Stellung 205, Level 80…bla, bla…Mann muss in Handstand…bla, bla…" Doch dem Monsterjäger war jetzt nicht danach, denn hier lag seine arme Anna und war tot. Getötet von ihm. Das war nicht lustig, also machte der Autor auch keine Witze darüber, als er sie befragte, wegen dem Stoff für eine Parodie des bereits bestehenden Filmes, von Stephan Sommers, dem alten Freund von Elfi. Gerade wollte er eine Fackel auf die Frau werfen, als er plötzlich einen leisen Motor hörte. Und dann sah er seine Oma, auf ihrem Tinitus-Mobil. Sie trug wieder ihr blaues Cape und auch ihre geheime Maske. Und auf dem Rücksitz saß niemand anderes als Gandalf. Sie hielten vor ihnen und Gandalf und seine Oma sprangen ab: „Warte mach nicht so nen Blödsinn, Blödsinn.", begann die Heldin: „Hier ist jemand der deine Freundin retten kann."

Gandalf trat vor: „Ja, ich bin jetzt nämlich im Flaschengeistbusiness.", meinte der Mann mit dem weißen Bart: „Also reib bitte an dem…Kolben!", er zog seine Hose runter und Van Blödsinn blieb nichts anderes übrig. Also tat er es und plötzlich rief Gandalf aus: „Hallo Sterblicher…du hast drei Wünsche frei." „Okay. Also erstens: Ich wünsche mir Anna. Zweitens: Ich wünsche mir ein neues rosa Cape und drittens: Möchte ich, dass bloß nie eine Fortsetzung gemacht wird."

Der Flaschengeist nickte und erfüllte seine Wünsche, dann schossen sie wieder davon.

EPIOLG:

Anna, Van Blödsinn und Carl saßen am Strand. Sie lächelten und waren zufrieden. Der Kampf war zu Ende, der Sieg ihrer und alles war perfekt. Bis plötzlich Carl einen Schrei ausstieß. Schnell rannte der Monsterschläger zu dem Bruder hin und blickte ihn fragend an. Dieser reichte ihm ein Buch auf dem Stand: Van Blödsinn 2: Geschwüre der Vergangenheit. Dann schrie Van Blödsinn und schleuderte das Teil wieder ins Meer, mit dem Erfolg, dass das Buch wieder vor seine Beine geschwemmt wurde.

ENTE GUT ALLES GUT

Nachwort:

Okay, nach so langer Zeit ist die Sinnlosigkeit vorbei. Ich hoffe ihr seit nicht traurig, aber ich werde davon nur eine Fortsetzung machen, wenn mich wirklich alle nett bitten. Ansonsten mach ich hier Werbung für Flop der Karibik (noch nicht veröffentlicht) bei meiner Kollegin Claire14fraser zu finden…aber erst bald…also bis dahin müsst ihr die Story entweder noch mal lesen, oder mich solange nerven, bis ich nachgebe und ne Fortsetzung schreibe…

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