Montag Morgen war für Harry ein Segen: Er konnte endlich aus dem Krankenflügel heraus! Madam Pomfrey hatte natürlich einen erbitterten Kampf hingelegt und nichtmal Hermines Standpauke, dass er nicht zuviele Unterrichtsstunden verlieren durfte hatte geholfen. Aber am ende konnte niemand Harry's Magie entkommen – genauergesagt, seiner Schattenmagie. Es war zwar noch schwach, aber es war genug. Wie hätte er auch im Krankenflügel bleiben können, wenn er seit zwei Monaten dort lag und seine muskel sich steifer als aus Holz anfühlten.
Er hatte fast die ganze Nacht über Hermine's Noten nachgeprüfft wie weit sie waren. Es stellte sich heraus dass er sich an alles was er im Hogwarts des Jahres 1458 klar erinnern konnte. Und dass war einer der nicht ganz so erfreudigen Seiten des Segens, als er merkte das sein Körper nicht nur völlig auser Training war, sondern auch dass es nicht an wenig Schlaf gewöhnt war. Innerlich fluchtend nah, er sich vor etwas dagegen zu tun.
Doch ersteinmal musste er Frühstücken, schließlich hatte er technisch gesehen seit zwei Monaten nichts gegesen auser gelentlichen nährenden Zaubertränken. Vorsichtig –er traute seinem Körper noch nicht ganz- machte er sich zu der Großen Halle auf, wo wahrscheinlich schon Ron und Hermine auf ihn warteten. Nicht überraschenderweise, wandten sich alle Augen auf ihn, als er die besagte Halle betrat. Es rief Erinnerungen hervor ...
FLASHBACK
Der Körper eines elfjährigen war wirklich NERVEND!
Harry Potter, alias Erwyn Luczianovich, der angeblich aus einer alten Familie stammte die sich seit Generationen in Russland –oder wie es auch immer in dieser Zeit hieß- versteckte, und nur kurz vor seiner geburt zurück nach Britanien kam, betrat unter der Reihe der restlichen Erstklässler die atemberaubende Große Halle, der damals –oder Heute, wie man es nimmt- noch besser aussah als am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, darauf wartend verteilt zu werden. Unter den strängen Augen des Schulleiters, Phineas Niggelus, brachte eine schwarzhaarige Lehrerin den dreibeinigen Stuhl und den Heute schon alten Hut.
Er achtete nicht auf den Lied sondern konzentrierte sich darauf seine Gedankenschutzschilder hochzuhalten, da er eine starke Gedankenlesende Gegenwart in der Halle spürte. Er wollte sein Geheimnis auf keinem Fall jetzt schon aufgeben, ins besondere wenn es so wichtig war –schließlich hatte nichteinmal Merlin die Chance gehabt durch die Zeit zu reisen, und es wäre eine schande diese Chance zu vergeuden durch reine, saubere Dummheit.
Er schaute über die vier Tische, und merkte das die Slytherins allen anderen leicht im Zahl überlegen waren. Es gab kaum Hufflepuffs.
Madam Slatter (musste der name so stark wie Slaugter klingen?), so wie die schwarzhaarige Lehrerin hies, hatte inzwischen schon das Pergamen entrollt, worauf die Namen der Neulinge aufgeschrieben waren. Einer nach dem Anderen gingen die Schüler nach vorne und legten es über ihre Köpfe, worauf es ihr Haus ausschrie. Viele der Namen, wie Black oder Crouch kannte er noch von seiner eigenen Zeit, und er musste feststellen dass es irgendwie keine Muggelgeborenen gab. Er schüttelte den Kopf, und schaute sich den Schulleiter an, ein stolzer, junger Mann mit schwarzen Haaren und Augen. Er sah Madam Slatter sehr ähnlich, wahrscheinlich Verwandt –blödsinn, natürlic waren alle Reinblüter irgendwie miteinander verwandt. Neben ihm saß noch ein blonder Mann mit grauen Augen, eindeutig ein Malfoy, und daneben eine Frau mit Roten Haaren und in einer grimasse verzogenem Mund. Sie redete gerade mit einem älterem Mann, mit kühlen violeten Augen, die unter seinem schwehren Liedern glitzerten. Zu seiner rechter, saß tatsächlich ein Jüngerer, und ziemlich lebendiger Professor Binns. Auf der Anderen seite von Schulleiter Niggelus saß ein Mann mit fahler Haut, und leicht rötlichen Augen, ein Vampir, der sich gerade mt einer blonden Frau unterhielt, die geradezu Unschuld ausschtrahlte, eine Elbin. Neben ihr, ein sehr wohlgebildeter, gebräunter Mann -merkwürdigerweise, blond- der gerade über einen Witz Lachte, den ihn eine Asiatin gesagt hatte. Die letzte in der Reihe war eine braunhaarige Vampirin mit vollen, blutroten Lippen und leicht rosigen Wangen –sie hatte wahrscheinlich gerade eben gegessen. Schön bunt dachte er, und lies seine Aufmerksamkeit ernuet auf das Verteilen fallen, als Agamemnon Lestrange nach Ravenclaw kam, und seine anscheinende Zwillingsschwester Nefertiti nach Slytherin. Edgar Libertas kam noch nach Gryffindor, Zoe Longus, der wenigstens so hoch war wie sein name es vermuten lies, nach Hufflepuff –die zweite die in diesem Hauß dieses Jahr erst, und Ileana Lubries nach Ravanclaw. Schließlich rief Madam Slatter endlich auch „Luczianovich, Erwyn" und er ging nach vorne, sich freuend das er keine Aufmerksamkeit auf sich lenkte.
Er entschied sich jetzt nicht mit dem Hut zu kämpfend –oder sowenig wie möglich- und deswegen würde er wahrscheinlich nach Slytherin kommen. Schluckend, legte er den Hut auf den Kopf und wartete.
Oh- ho, was haben wir den hier?Hörte er eine Stime in seinem Kopf und sprang fast vom Stuhl. Er hatte ganz vergessen wie der Hut nun ... ähm ... komunizierte. Reflexartig, verstärkte er auch seine mentalen Schutzschilder. Komm schon Junge, wie soll ich dich den Verteilen, wenn ich nicht weiss welche Eigenschaften du hast? Er blieb stur Na gut, Stur also... hilft mir nicht viel, es passt ja zu Gryffindor und Slytherin, aber solche Schilder, die hat man nur wenn man etwas zu verbergen hat ... In letzter Zeit habe ich sowieso nur Reinblüter verteilt, so nehme ich du bist auch einer, und dass passt meist zu ... „SLYTHERIN"
Sofort nahm Madam Slatter den Hut von seinem Kopf und rief den nächsten Namen, „Malfoy, Nessa". Erleichtert,aber doch etwas nervös, ging er zu dem Slytherin Tisch, dass ihm mit Beifall bergrüßte. Er setzte sich zwischen Nefertiti Lestrange und Zacharias Black, gegenüber von Nessa Malfoy, die sich gerade dorthin setzte –sie war ein blondes Mädchen dass Draco sehr ähmlich sah. Nefertiti und Nessa verwickelten sich gleich auch in einen Gespräch über einen der Lehrer.
„Zacharias" sagte der Black Junge und streckte eine Hand aus. Pascal van Paskril kam nach Gryffindor.
„Erwyn" sagte Harry grinsend und Schüttelte die ihm gebotene Hand, gerade als Nathaniel Potter ebenfalls nach Slytherin kam. Es würde vieleicht doch eine tolle Zeit werden...
END FLASHBACK
Sich aus seiner Reverie schütelndt, ging er zum Gryffindortisch hinüber, froh dass er nicht aus versehen zum Slytherintisch ging. Eifrig wurde er von seinen Mitschülern begrüßt, und zu seinem überraschen auch von den meisten Ravenclaws und Hufflepuffs, jedoch kam kein Slytherin, was nicht besonders überraschend war. Die Slytherins hielten zusammen, in dick und dünn, so dass Informationen und Spekulationen sehr selten die Kerker verliesen. Und er, Harry Potter, war ja bekanntlich Slytherin-Erzfeind-Numero-Uno. Er musste den Drang zu grinsen unterdrücken, denn er Erinnerte sich wie die Slytherins damals alle gegen den jungen Igor Weasley und Layla Angelique stellten. Am ende starb Layla an irgendeiner damals unheilbaren Krankheit und Igor nahm sich dass leben. Er seufzte und brachte seine aufmerksamkeit wieder aufs Hier und Jetzt. Hermine redete gerade fasziniert über einen Zauberspruch den sie in altes Buch fand, der einem ermöglichte festzustellen wenn der Gegenüber log. Ron hingegen machte kleine anstallten sie anzuhören und stopffte alles was auf seinem Teller war in seinem Mund, als ob sein Leben davon abhängen würde.Er erinnerte sich noch an Ron's nieendendem Magen.
Kinder...
Er wandte seinen Blick ab und schaute stattdessen die anderen Gryffs an. Ginny Weasley beobachtete ihm mit einem ähnlichem Blick wie damals in Hogsmeade, und als ihre Augen zu seiner Handfläche glitten, war er froh dass seine Zeichen noch nicht auf diesen Körper übertragen wurden. Nachdänklich schaute sie irgendwo über seiner linken Schulter und er sah aus dem Augenwinkel wie Luna Lovegood ihm mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. Er hasste Astralseherinnen! Nach seiner meinung gab es sie nur um sein Leben scwehr yu machen! Als Ginny merkte dass er ihrem Blick gefolgt war, kam eine ,ich-habe-eine-Idee' glitzern in ihren Augen, dass er sonst von Hermine kannte. Er wunderte sich flüchtig warum all diese Erinnerungen so klar waren, aber lies es sein. Um seine Unsicherheit zu verbergen nahm er einen Schluck Kürbisssaft-
„Harry, hast du schon von dem neuen Dunklem Lord gehört?" fragte sie, mit einem scharfen Blick, dass den Effekt ihres unschuldigen Tones zunichte machte.
- die er gleich wieder ausspucken musste, genau über Ron's Frühstückseier, der schien es aber nicht zu merken. Hermine hingegen unterbrach ihre Erzählung und wurde rot. Wie konnte sie soetwas nur vergessen haben, wenn sie doch so stolz darüber war, sich an alles zu erinnern? Woher zum Teufel war ihm dieser Gedanke gekommen?
„Der neue WAS?!" fragte er fast Geistesabwesend. Fast.
Ginny spitzte ihre Lippen Petuniaartig, und machte eine abweichende Handbewegung. Ich werde dieses Puzzle lösen! Ugh, noch so ein Gedanke. Es konnte aber auch sein dass ... nein, es war zu früh. Er konnte das kleine Stimmchen in seinem Kopf dass ständig sagte ,du hast unrecht' kaum ignorieren. Aber er tat es trotzdem.
„Dieser Schattenkünstler, der nicht vor langem in Hogsmeade erschienen ist. Nichts weiter ..."
Schnell denkend, antwortete er die Einzige logische Antwort die ihm einfiel: „Ein was?" Eigentlich wunderte er sich warum sie ihn noch nicht als Seelenmage klassifiziert haben. Ach ja, sie wusste ja nicht dass man keine starke Schattenmagie benutzen konnte, ohne eins zu sein.
Hermine hatte offenbar ihre Chance den Schlammassel rückgängig zu machen erkannt, und wollte es erklären, als Ron sie unterbrach.
„Lass sein, Mione, wir werden es sowieso in Verteidigung durchnehmen, dort wird es Miss Figg viel besser erklären können" Harry sah nicht wie die Frau so ein Subjeckt überhaupt anfangen würde. Sie war von natur aus eine Person die jedes dunkle Subjekt solange ignorierte bis es nichtmehr möglich war, oder es sie in den Arsch biss. Trotzdem vertraute sie Dumbledore überalles, und glaubte ihm deswegen als er sagte Voldemort sein zurück.
„Ron, du hast Marmelade auf der Nase." sagte Ginny „ein Schattenkünstler ist jemand der … wie war dass nochmal? Ach ja, Schatten und Gedanken kontrolieren kann. Leider kann ich mich nicht erinnern wie ,Erwyn aussah, da er mich unter ein Gedankenzauber gelegt hatte, aber ich bin mir sicher er hatte rote augen. Alle haben rote Augen … wie der Schattenkind, das Wiedergeborene Licht, dunkler als noch nie …erinnere dich an die Sieben … finde das Erste und die Zwei … diese Schattenkünstkler sind sehr gefährlich, und haben böses praktisch im Blut" Ginny schien ihre kurze Prophezeihung nicht bemerkt zu haben, aber die meisten Gryffindors haben ihren merkwürdigen Tonfall gehört, und schauten sie komisch an. Dumbledore schien auch was bemerkt zu haben, und erneut fühlte er ein kurzes Druck auf seine mentalen Schildern, vergebens, natürlich. Der Schulleiter hätte doch schon nach der Episoden im Krankenflügel wissen müssen keine Gedankenleserei an ihn zu benutzen war.
"Harry, hörst du mir überhaupt zu" hörte er Hermine von seiner Seite. „Ich habe gerade gesagt wir werden in die Bibliothek gehen müssen. Ich will mir Die Magie der Magischen Zahlen von Hermes Numerus ansehen. Nicht schlecht währen auch Bekannte Unbekanntheiten des 20sten Jahrhunderts und Schatten und Dunkle Lichter, ein Grimoair der vergangenen Dunklen Lords und Dunklen Magiern" Sie zählte noch fünf Titel auf, als Ginny sie unterbrach.
„Ich habe NICHTS gesagt!"
„Du hasst eindeutig was gesagt, Schwesterlein. Aber es ist vieleicht garnichts wightiges, müssen wir wirklich in die Bibliothek?" sagte Ron mit einer grimasse, und lehte sich leicht zurück.
„Wenigstens sagt mir was ich gesagt habe! Harry, du hast doch nichts gehört, oder?" fagte sie mit einem bittendem Gesichtsausdruck, als sie keine Hilfe von den anderen Zwei bekam. Andere Schüler tauchten noch auf um Ginny auszufragen. Harry war sich sicher dass die Spekulationen Tage dauern würden, wenn nicht Wochen oder Monate. Dass schlimste aber war dass er keine informationen aus der Bibliothek suchen konnte, da womöglich mehrere Leute es nur so jucken würde genau dort zu suchen wo Harry Potter gesucht hatte, und dass konnte er nicht riskieren. Immerhin, aber, konnte er durch seine Kontakte nachforschen - falls diese noch am Leben waren, dass hies.
Jetzt aber war dass vollkomen egal, weil er heftige Kopfschmerzen hatte. Seine emphatische begabung war zwar ein muß für die Schattenkunst, aber er hätte gerne darauf verzichtet. Die ungehüllten Emotionen der Schüler stürmten gegen seine mentalen Schilder, so dass es fast schmerzhaft war. Ein Grund warum er viel lieber mit Erwachsenen war; diese versuchten wenigstens ihre Gendanken und Gefühle zu verbergen, Kinder gewöhnlich nicht. Besonders nicht Gryffindors und Hufflepuffs. Er hatte ja nichts gegen die zwei Häuser, aber so war es nun.
Er musste raus aus der Halle.
Gerade als er aufstehen wollte, fühlte er wiedermal eine Gedankenlesepresenz in seinem Kopf. Er wusste dass Dumbledore verrückt war, aber anscheinend war er auch noch dumm! Wieso versuchte er es wieder?! Verärgert, beschwörte er die Erinnerung des Carnieveau herauf - eine hundeartige Kreatur dass Seelen fraß. Er verstärkte es, bis es fast drohte aus den Scghildern zu platzen, er hielt es aber zurück bis der richtige Augenblick gekommen war. Als der äusere Druck sich verstärkte, lies er die Schilder fallen, und Carniveau, dass als Erinnerung nicht sonderlich Gefährlich war auf den mentalen Angreifer los. Er hörte ein Krachen als ob ein Stuhl umfiel, doch er sah nicht zurück sondern rannte aus der Halle.
Hätte er aber zurückgeschaut hätte er gemerkt dass der der Umgefallen war nicht Dumbledore sondern Professor Snape war, der tief geschockt auf den Platz starrte an dem Harry eben noch gesessen hatte.
A/N tut mir leid für die lange wartezeit, aber ich konnte nichtmehr an meinen Computer. Einpaar mal ging ich zu den i-net cafes, aber ... ich bin in einer Rumänischen Kleinstadt, es ist also SCHÄBIG, und die Computer haben keine Floppy. Tut mir leid dass der Kapitel so kurz war, aber ich hatte wenig Zeit seit ich den PC wiederhab zu schreiben.
Vielen Dank an X-ray, tinkita, Thror, ch, und an alle die mir e-mails geschickt haben
Night: Jemand wird rausfinden wer/was er ist, aber es wird nicht Hermine sein.
Beppo: Ich will dir nochmal danken! Was ist eingentlich mit harry-potter-online.de.tf passiert, ich kann die Site nirgendwo mehr finden?