Danke für die schönen Bewertungen, ich bin schon sehr gespannt wie ihr diese Kapitel findet, viel Spaß beim Lesen

Eine anstrengende Woche lag hinter ihnen, aber Nick würde erst wieder ruhig schlafen, wenn sie diesen Schädelkerl endgültig vernichtet hätten. Aber er wusste auch das seine Familie im Moment zu minderst in Sicherheit war, jetzt war erst mal wichtig das Diana ihre Kräfte loswerden würde, denn noch so ein Ausbruch ihrer Magie würde ihr Loft nicht verkraften, obwohl es auch was gutes hatte.

Diana war so wütend nach ihrer zufälligen Begegnung mit Sean Renard , er hatte ihnen die restlichen Sachen von Diana ins Loft gebracht, darunter auch was ganz kostbares für Trubel und ihn, ein Fotoalbum von ihren Eltern, Diana tat es sehr leid das Sie es ihm erst jetzt gegeben hatte. „Ich wollte dich bestrafen, weil Du der Grund dafür warst das meine Eltern nicht zusammen lebten." Nick lächelte nur und bedankte sich bei Diana für dieses kostbare Geschenk. Was Diana noch wütender machte, ihre Augen fingen an ihre Farbe zu verändern und ihr kleiner Körper fing an zu beben. Nick schaffte es zwar ihre Wut zu ebnen, aber durch einen dummen Kommentar von Renard war Diana nicht mehr zu bremsen, Adalind gelang es Sean Renard zur Seite zu stoßen und so traf der Zauber nur die Wand, neben ihrem Badezimmer, als Diana sich wieder beruhigt hatte, entschuldigte sie sich bei ihren Eltern und ging zu dem Loch, sie schaute durch und teilte ihren Eltern das dahinter ein riesiger Raum war. Nick und Adalind staunten nicht schlecht als sie das sahen, schnell wurde entschieden das sie hier umbauen würden.

Mit Hilfe von Buds Kontakten trafen sie sich mit einen Architekten, der meinte das es keine große Herausforderung sein würde, sie müssten nur Wände hochziehen, da Anschüsse für Wasser und Heizung schon vorhanden waren, so wurde beschlossen das Kelly und Dianas Zimmer auf der linken Seite entstehen würde, in der Mitte ein separates Badezimmer für die zwei, was Diana gefiel. Nick und Adalinds Schlafzimmer würde auf der rechten Seite entstehen auch sie ließen sich ein Badzimmer einbauen. Die Frontseite ließen sie offen, dieser Raum sollte ein Wintergarten werden, aber erst mal mussten die Bauarbeiten beendet werden, zum Glück waren sie jetzt erst mal 1 Woche nicht im Lande und Bud und Monroe hatten versprochen täglich nachzuschauen wie die Bauarbeiten laufen würden. Als Nick, Diana, Trubel und Sie das Loft heute morgen verlassen hatten, waren die Bauarbeiter schon dabei gewesen die Badezimmer fertig zustellen, die Wände hochzuziehen hatte nur 3 Tage gedauert.

Adalind die neben Trubel saß, stupste sie an, Diana saß neben Nick und hielt, nein klammerte sich an ihm fest. „Da hat wohl jemand Angst", kam verschmitzt von Trubel. Der Blick von Diana brachte alle zum lächeln. Zum Glück für alle kam jetzt der Pilot und teilte ihnen mit das sie starten könnten. „5 Minuten", bat Adalind ihn zu warten und holte noch mal ihr Handy aus der Tasche, sie spürte die Blicke von Trubel und Nick, sie wussten genau wenn Sie jetzt anrufen wollte. Adalind verdrehte ihre Augen und wählte Rosalees Nummer.

Rosalee, war im Laden mit Kelly, sie freute sich auf die Woche mit dem kleinen Kerl, es war auch ein bisschen Übung für Monroe und Sie, auch wenn Sie Drillinge erwarteten, es bereitete sie ein wenig auf das vor was auf sie zukommen würde. „Deine Mom", Kelly musste grinsen als er das hörte, Rosalee kitzelte ihn und nahm den Anruf an. „Kelly gehts gut", teilte sie ihr mit, noch bevor Adalind was sagen kann. „Das weiß ich", kontert Adalind, „ich wollte Dir nur Bescheid geben das wir jetzt starten und wir uns erst wieder melden wenn wir in Österreich landen." Rosalee schmunzelte nur wissend, „okay. Guten Flug." Monroe der den Anruf mitbekommen hat, lächelte, „Nick geht viel gelassener damit um." Da konnte Rosalee ihm nicht wiedersprechen.

Es war ein langer anstrengender Flug gewesen, aber auch der ging irgendwann vorbei und Nick war einfach nur froh das er sich endlich seine Beine vertreten konnte. „Ihr wartet hier", bat er Adalind und Diana, „Teresa du und ich werden uns erst mal umschauen…" Nick wird von seiner Schwester unterbrochen, „ich habe uns Hilfe besorgt", teilte sie ihm gelassen mit und verließ das Flugzeug als erste.

Sie lächelte als sie ihre Rückendeckung erblickte. Nick der ihr folgt, warft ihr einen Blick zu, den sie ignorierte. „Mathis", hört Nick sie sagen, er sieht wie sie auf einen Mann in seinem Alter mit schwarzen Haaren und blauen Augen zugeht. Nick sah er viel zu smart aus. Sein Begleiter war ebenfalls ein Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen, er sah zwar auch etwas zu gut für Nicks Geschmack aus, aber Kleidungsmäßig passte er eher zu ihm als der Mathis, der war in einem Nadelstreifenanzug gekleidet.

„Danke", hört er seine Schwester sagen, sie drehte sich zu Nick um, „darf ich vorstellen", Sie zeigt auf den Mann in Nadelstreifenanzug, „das ist Mathis Berger", sie zeigte zu den anderen Mann, „Olaf Simon." Trubel zeigt auf Nick, „das ist Nick Burkhardt, mein Bruder." Mathis Augen wurden größer, „dein Bruder?" Trubel lächelt, „ja. Seid wir uns das letzte mal gesehen haben, ist eine Menge passiert." Nick schaute zwischen den beiden Männern und seiner Schwester hin und her, „woher kennt ihr euch?"

„Meisner hat uns vorgestellt, wir arbeiten für HW", teilte ihm Olaf Simon mit. Nick zog seine Augenbraue hoch und wandte sich erneut seiner Schwester zu, aber noch bevor er sie fragen konnte, was die zwei Kerle hier machten, kamen Adalind und Diana aus dem Flugzeug . Als Adalind in die Augen von Olaf Simon sah, erschüttert es sie bis ins Mark und Sie bekommt eine Aufwallung, „ein Grimm", stellt sie mit Panik in der Stimme fest, ihr Blick wandert zu Mathis, „Trubel", zischt sie ihr zu, „würdest du mich bitte demnächst mal vorwarnen das mir die Begegnung mit 2 Grimms bevorsteht, 2 Grimms die ich nicht kenne und die mich nicht kennen."

Olaf Simons Blick wird richtig garstig, sein Blick wandert zu Trubel, „hast du mich hergebeten um ein Hexenbiest zu beschützen." Trubel bittet alle sich mal zu beruhigen, „das ist Adalind Schade", stellt sie den beiden Grimms ihre zukünftige Schwägerin vor, sie zeigt auf Diana, „Diana Burkhardt, meine Nichte." Olaf Simon und Mathis Berger schauen sich an, an ihren Blick erkennt Nick das sie total geschockt sind. „Ja ich habe euch gebeten bei etwas einmaligen dabei zu sein und sowie ich weiß schuldet ihr zwei mir mehr als einen Gefallen." Olaf Simon knirschte mit seinen Zähnen, „Vorwarnung wäre demnächst angebracht."

Nick geht zu Adalind, die sich wieder beruhigt hatte und sieht ihn dabei mit einem Blick an, der ihn zum schmunzeln bringt. „Deine Schwester", sie schüttelt ihren Kopf und greift nach Dianas Hand, „könnten wir bitte ins Hotel fahren, ich brauche eine Dusche und habe Hunger." Nick geht es ebenso. Olaf Simon zeigt auf die zwei Opel Corsa die hinter ihm stehen, „wir haben ihnen einen Leihwagen der nicht zu auffällig ist besorgt, wir haben auch die Zimmer neben der Suite gebucht, zu ihrem Schutz."

Nick atmet erleichtert auf, „danke", er nimmt Diana an die Hand und geht zu einem der Wagen, er öffnet hinten die Tür und lässt Diana rein, Adalind steigt auf der anderen Seite ein. Sie atmet leise erleichtert auf als sie sieht das Mathis Berger auf der Fahrerseite einsteigt, er kommt ihr nicht so gefährlich vor. Nick der sich neben ihn setzt, schaut nach hinten und sieht wie seine Schwester zu Olaf Simon in den Wagen steigt.

Die Fahrt zum Hotel dauert nur 30 Minuten, aber sie kamen Nick wie eine Ewigkeit vor. Er ist richtig erleichtert als Sie in der Suite sind. „Das war eine Überraschung", Nick setzte sich auf das Sofa und schaute zu seiner Schwester, „du vertraust den beiden." Teresa nickt, „wir haben Seite an Seite gekämpft und wir haben uns immer den Rücken freigehalten, glaub mir, die zwei werden uns den Rücken freihalten, falls es sein muss." Adalind holte tief Luft, „diesem Olaf Simon möchte ich nicht im dunkeln begegnen, der hat einen Art an sich", sie schüttelte sich.

Teresa lächelet und setzte sich in einen der Sessel, Nick gegenüber, „sie haben herausgefunden wo diese Zigeunerin jetzt lebt." Adalind schluckte, „wann wollen wir los." Teresa zeigte zu Diana, die sich in den Sessel neben ihr gekuschelt hatte und jetzt tief und fest schlief, „Morgen", schlägt sie vor. „Warum zeigst du Nick nicht Wien", schlägt Trubel Adalind vor, „unternehmt was, ich werde auf meine Nichte aufpassen."

Nick sieht zu Adalind, die zustimmend nickt, „aber erst mal werde ich Rosalee anrufen und ihr mitteilen das wir gut angekommen sind und eine Dusche nehmen." Nicks Augen blitzen auf, was Trubel zum schmunzeln bringt. Sie nimmt Diana auf den Arm, sie bringt sie in das Zimmer neben ihrem Zimmer, „viel Spaß."

Adalind schmunzelte, am Ohr hat sie schon ihr Handy, leider springt nur der Anrufbeantworter an, „wir sind gut angekommen und stellt euch mal vor, wir wurden am Flughafen von 2 Grimms in Empfang genommen. Ich melde mich nochmal. Gib Kelly einen Kuss von seinen Eltern und seiner Schwester. Bis Bald." Nick der schon unter der Dusche stand, hatte Sie belauscht, er wusste das Adalind dieser Anruf nicht befriedigen würde aber er mit Sicherheit. Was er ihr auch bei einer ausgiebigen Dusche bewies.

Wien, das konnte Nick sich 3 Stunden später vorstellen, irgendwann noch mal zu besuchen und dann würde er hier nur Urlaub machen, zusammen mit seinen Kindern. „Es ist traumhaft schön hier." Sie lagen im Bett, Nick hielt sie im Arm, „der Prater war toll und ich kann mit Sicherheit behaupten das ich bis jetzt der einzige Grimm bin der sein Hexenbiest auf dem Riesenrad geküsst hat. Das Abendessen war auch super", Nick kuschelte sich an Adalind, er gab ihr einen Kuss auf die Wange, als er merkte das sie nicht reagierte, schaute er kurz hoch und sah das Adalind schon tief und fest schlief.

Am nächsten Morgen wurden die zwei von Diana geweckt, sie sprang auf ihrem Bett auf und ab, „aufwachen", hörten die zwei ihre Tochter rufen. Nick schnappte sie sich und legte sie zwischen Adalind und sich, „zu früh", murmelt er Diana ins Ohr, „los schlaf noch ein wenig, es ist noch dunkel draußen." Diana blickte zum Fenster und mit einem Blick von ihr öffnete sie die Vorhänge. Nick spürte das Sonnenlicht auf seinen Gesicht, er stupste Adalind an, „wach werden." Adalind und Diana schmunzeln sich an, denn beide waren schon wach und blickten sich an, sie wollten wissen wie Nick reagieren würde. Als er bemerkte das er von seinen zwei Ladys ausgetrickst wurde, rächte er sich bei den beiden und kitzelte sie aus.

Aber sie waren aus einem bestimmten Grund in Österreich und so machten Sie sich nach einen ausgiebigen Frühstück auf den Weg in das Lager von Stephania Popescu. Nick musste immer noch schmunzeln, als er sich an die Begrüßung von Olaf und Mathis erinnerte. „Mister Nadelstreifenanzug trägt Jeans", Olaf Simon nahm sein Handy und machte ein Foto von Mathis, der heute Jeans, Hemd und eine Lederjacke trug, er hatte zwar auf seinen Anzug verzichtet aber die italienischen Schuhe trug er immer noch. Mathis ignorierte ihn einfach und schlug stattdessen vor das Sie sich auf den Weg machen sollten.

Stephania Popescu war alles andere als begeistert als sie Adalind erblickte, „na sie haben Nerven", sie will auf Adalind zugehen, aber Nick und Trubel schoben sie hinter sich, Stephania erkannte Nick sofort, „oh dann ist die Katze wohl aus dem Sack." Ihr Blick wandert zu Diana, „so eine Macht", sie will die Hand nach ihr austrecken, aber Nicks Blick hält sie davon ab. Adalind streichelt Diana übers Haar, sie geht auf Stephania zu, „der Vertrag", Adalinds Ton beeindruckt Mathis gewaltig, „ich will das Sie ihn auflösen." Stephania's Blick sagt allen hier im Zelt das sie nicht daran denkt das zu tun. „Vielleicht sollte ich Sie draufhinweisen das draußen noch ein Grimm ist und wenn ich mich mein Kurzzeitgedächtnis nicht im Stich lässt, hat er drei ihrer Söhne vor sich auf den Boden liegen, ein Zeichen von uns und er schaltet sie aus." Adalinds Ton erinnert Nick wieder an die Adalind von früher, was ihn ein wenig beeindruckt, aber kein bisschen beunruhigt.

Stephania schluckt, hinter ihr standen noch 2 Ihrer Söhne aber sie wusste auch das sie mit drei Grimms hier im Zelt keine Chance haben würde. „Okay", sie geht zu einem Schrank und holt den Vertrag raus, sie geht zu einer schwarzen Kerze und zündet sie an, als sie den Vertrag rüber hält, spürt Adalind das hier gleich was passieren wird, „behaltet sie im Auge", zischt sie Nick noch zu, sie blickt zu Diana, die ebenfalls bebt, „lass es einfach zu", raunt sie ihrer Tochter zu, sie beide fallen in Ohnmacht und Trubel bekommt große Augen, denn Adalinds Hexenbiest verlässt mit einem großen Aufschrei ihren Körper, bei Diana ist es ebenso, nur macht ihr Hexenbiest nicht nur Lärm, es zerstörrt das Zelt als es den kleinen Körper verlässt.

In Portland begann zur selben Zeit Rosalee mit den Vorbereitungen für den Trank den sie aus dem Herz von Catherine Schade herstellen sollte, aber sie hatte beschlossen das sie nicht nur eine neuen Kessel benutzen würde, nein sie hatte eine komplette Reinigung ihres Labors vorgenommen, sie hatte sämtliche Reinigungszauber die sie ohne ein Hexenbiest ausführen konnte durchgeführt. Monroe der von ihr mit Kelly aus dem Labor verbannt wurde, erklärte Kelly das seine Tante ein wenig verrückt ist. Kelly der in seinem Kinderwagen lag grinste nur, ja gestern Abend hatte es kurz einen Moment gegeben bei dem Rosalee und er kurz vorm durchdrehen waren, Kelly wollte einfach nicht schlafen, Kelly hörte sich richtig verzweifelt an, aber dann bemerkte Rosalee das in seinem Bettchen was fehlte, der klein Fuchs, Nick hatte sie extra darauf hingewiesen das Kelly dieses kleine Geschenk von ihnen abgöttisch liebte und er ohne ihn schlecht einschlief. Monroe schaute durch die Tür vom Labor, „dürfen wir wieder reinkommen!" Rosalee nickte, sie stand am Tisch zusammen mit Hank und Wu, die zwei waren immer noch ein wenig geschockt darüber das Nick der leibliche Vater von Diana war, aber nach 6 Jahren sollte sie nichts mehr aus der Welt der Wesen aus der Fassung bringen. „Was macht eigentlich Renard?" Hank schaut zu Monroe und der Blick dem Hank ihm zuwirft bereitet ihm ein wenig Kopfschmerzen, die noch größer werden als er hört was die zwei beobachtet haben, „das wird Nick absolut nicht gefallen."

Diana kommt kurz nach Adalind wieder zu Bewusstsein, als sie das zerstörte Zelt sieht, schaut sie zu ihrem Dad, „war ich das." Nick der sie im Arm hält, nickt nur und schaut zu Adalind rüber, die aufatmet, ihr Blick wandert zu Stephania, „wieso haben Diana und ich unsere Kräfte verloren ohne das dazu das Blut von einem Grimm notwendig ist." Stephania lacht böse auf, „der Vertrag, den sie mit ihrer Hand unterschrieben haben, besagte nur das Ihnen die Kräfte von Fräulein Pesch gehören solange sie am Leben sind oder solange dieser Vertrag nicht durch eine schwarze Kerze beendet werden würde, außerdem ist in ihrem Körper schon das Blut von ihrem Grimm."

Adalind geschockter Blick wandert zu Nick, „Kelly", flüstert sie entsetzt. Nick schluckte und nahm sein Handy in die Hand. „Es gilt nur für Diana und Sie", hörten Sie Stephania weiter sagen, „soweit ich informiert bin, waren sie kein Hexenbiest als ihr Sohn geboren wurde." Adalind atmet erleichtert auf, „woher wissen sie das?" Stephania grinst sie mit einem Blick an, der ihr eine Gänsehaut beschert, „Bonaparte", hören Nick und Sie die Zigeunerin sagen, „er hatte von diesem mächtigen Kind gehört, er wollte sie finden um jeden Preis, aber dazu brauchten wir Sie, deswegen haben wir dafür gesorgt das ihre Kräfte zurückkommen, Angst ist eine mächtige Waffe und eins habe ich erkannt als ich den Suchzauber gesprochen habe, ihre Kräfte wären noch lange nicht zurück gekommen, sie haben sich wohl gefühlt in ihrer Haut, sie haben ihr Leben so wie es damals war genossen", Stephania lacht laut auf, „sogar Fräulein Pesch fand es wohl angenehm von einem Grimm begehrt zu werden, denn sonst hätte sie etwas dagegen getan, sie hätte diesen Zauber beenden können, ohne Zweifel, nicht nur Sie haben sich in ihren Grimm verliebt, sondern auch ihr, nein Fräulein Peschs Hexenbiest."

Adalind schreit innerlich laut auf, „ich will die Zutat." Stephania weiß sofort von was Adalind spricht, aber sie denkt nicht daran, aber als Nick auf sie zukommt, sein Blick, machte ihr klar das sie lieber kooperieren sollte, also schluckte sie nur und ging zu einem Schrank, als Adalind sah was sie rausholte, schluckte sie, „ich schätze mal das Blut von Sean Renard ist darin nicht enthalten." Stephania nickte zustimmend, „aber es genügt nicht, sie brauchen noch was und glauben Sie mir…" Sie verstummte als sie sieht wie der junge weibliche Grimm Adalind ein Glas reicht, „woher wussten Sie das?"

Aber Adalind denkt nicht daran ihr zu antworten, sie nimmt die Reste von der Paste und gibt sie in den Trank, sie sieht zu Nick und Diana, „wollt ihr nicht draußen warten", sie würde gern allein sein wenn sie diesen Trank zu sich nimmt, „Teresa ist bei mir, das reicht völlig." Nicks Blick zeigt ihr das er nicht daran denkt sie zu verlassen, ein Blick auf Diana sagt ihr das selbe, Adalind verdreht ihre Augen und nimmt den ersten Schluck, sie hat Angst, denn sie weiß was der Reinigungstrank bewirkt, aber mit dieser Zutat, sie wusste nicht was auf sie zukommen würde, aber sie musste da einfach durch, sie trinkt das Glas aus und schon geht es los, sie spürt wie die Magie, die Restmagie ihren Körper verlässt, es tut verdammt weh, es tut noch mehr weh als der Zauber den Bonaparte bei ihr angewendet hatte. Aber wie jeder Zauber lies auch hier die Wirkung irgendwann nach und sie spürte was in ihren Augen hochsteigen, sie gab Nick das verabredete Zeichen, sie kniete sich hin und hielt ihren Kopf über die Schüssel, die klare Flüssigkeit schimmerte als sie ihre Augen verlies. Als es vorbei war, lies sich Adalind nur zu gern in Nicks Arme ziehen.

„Woher wussten Sie das alles", Stephania versteht die Welt nicht mehr, dieser Zauber stand in keinen der Hexenbücher, besser gesagt die Kombination aus diesen zwei Zaubertränken, es war ein Geheimnis ihres Zigeunerstamms, „wer hat unserer Familiengeheimnis verraten." Nick denkt nicht daran ihr zu antworten, er nimmt Adalind auf den Arm, „weißt du noch den Weg zu dieser Wiese." Adalind die ihre Arme um seinen Nacken legt und sich an ihm festhält, nickt nur und bittet Teresa Diana nicht aus den Augen zulassen.

Adalind führt sie zu der Wiese. Nick, die 2 Grimms, seine Schwester und seine Tochter, erschrecken sich gewaltig, die Wiese war kohlrabenschwarz, kein Grashalm war zu erkennen, von Blumen die sie für Dianas Trank brauchen würden ganz zu schweigen. „Lass mich runter", bittet Adalind Nick.

Adalind bittet alle am Rand stehen zu bleiben, sie geht in die Mitte und nimmt das Glas in den Trubel die Flüssigkeit gegossen hatte sie öffnet es und dreht sich im Kreis, sie vertraute darauf das Diana ihr die Wahrheit mitgeteilt hatte, sie dreht sich solange im Kreis bis sie eine Veränderung bemerkt unter ihren Füssen bebte die Erde.

Nick hatte mit einigem gerechnet aber damit nicht, er spürte ebenso wie die anderen das die Erde anfing zu beben. Diana fasste panisch nach seiner Hand und als er ihren Blick sah musste er schmunzeln. Sie war beeindruckt, was er auch war, aus der Erde schossen Gräser und Blumen, es war als würde die Erde sich bei Adalind bedanken das sie das Gleichgewicht wieder hergestellt hatte. „Krass", hört er seine Schwester sagen. Was ihn an Dianas Worte in dem Brief erinnerte. Auch die beiden Grimms waren beeindruckt von dem Zauber der hier stattfand. „Wahnsinn."

Adalind atmete erleichtert auf als sie spürt das sich die Erde wieder beruhigt hatte, sie beugt sich runter, sie legt ihre Hand auf die Wiese, „Danke", sie streicht zärtlich über die Wiese, „um meine Tochter zu retten benötige ich eine Geschenk von euch, ich brauche 7 Blumen." Adalind weiß nicht warum sie das tut, warum sie mit den Blumen spricht, aber sie spürt das sie auf den richtigen Weg ist, denn sie sieht wie sich auf den Weg zu Diana, Blumen hin und her bewegen, alle anderen bleiben wie erstarrt stehen. Adalind pflückt auf den Weg zu ihrer Tochter die Blumen und bedankt sich erneut als sie die Wiese verlässt für das Geschenk. Sie legt die Blumen in das Buch das ihr Diana reicht und streicht ihr zärtlich übers Haar.

Monroe starrte in den Kessel, das Herz hatte gezischt als sie es in das Weihwasser gelegt hatten, als das Wasser anfing mit kochen, hielt Monroe gerade sein Gesicht über den Kessel und bekam so die erste schwarze Wolke die aus dem Kessel kam ab. Rosalee schüttelte ihren Kopf und beobachtet den Dampf der aus dem Kessel kam, es dauerte länger als erwartet, aber als der Rauch langsam die Farbe wechselte, hörten Sie einen Schrei der sie bis ins Mark erschütterte, Kelly der in einem Reisebettchen schlieft, erschreckte sich ebenfalls, Wu der neben Ihm saß und seinen Schlaf bewachte nahm in auf dem Arm und beruhigte ihn. „Was zur Hölle war das eben?" Hank und Monroe ahnten was das war, „der Schrei eines Hexenbiestes", Hank schaut zu Monroe, „aber warum schreit ein Organ das tot ist." Das fragten sie sich alle.

„Krass", kommt erneut von Trubel, „das war der absolute Wahnsinn." Adalind kann ihr nicht widersprechen, es war der absolute Wahnsinn gewesen, „na dann wollen wir doch mal testen ob sich das alles gelohnt hatte." Sie lächelt Nick an und versucht eine Aufwallung zu bekommen, was ihr aber nicht gelingt, sie geht zu Olaf Simon und schaut in seine Augen, sie sieht nicht anders als dieses braun was wirklich beeindruckend ist. „He", kommt ein wenig eifersüchtig von Nick, „das hättest du auch bei mir testen können." Adalind dreht sich zu ihm um, „du bringst mich nur noch bei etwas sehr privaten aus der Fassung, denn immer wenn ich in deine Augen blicke sehe ich nur die Liebe die du für mich empfindest."

Nick lächelt nur, er schaut zu den beiden Grimms, Mathis und Olaf, die Adalind mit ehrfürchtigem Blick anschauen, „Danke für ihre Hilfe", Nick schaut zu seiner Schwester, „wie viele Grimms hast du eigentlich kennen gelernt." Trubel zieht ihre Augenbrauen hoch, „einige, irgendwann werde ich Sie dir alle vorstellen, ich denke wenn wir alles über diesen Schädelkerl herausgefunden haben, gehen wir in diese Welt mit allen Grimms." Die Idee gefällt Nick. Olaf Simon und Mathis Berger wollen wissen über was die zwei reden. „Beim Abendessen", Nick zeigt auf Diana, die total erledigt ist und auch Adalind sieht ein wenig fertig aus, „die zwei sollten sich etwas ausruhen."

Nachdem Adalind und Diana sich etwas ausgeruht hatten, bestellte Nick für sie alle Abendessen aufs Zimmer, denn er hatte nicht vor in der Öffentlichkeit über dieses Thema zu reden. Mathis und Olaf vergaßen fast das Essen als sie hören was in Portland passiert ist. Sie schauen zu Diana, die bei ihrer Mom sitzt, sie hatte sich in ihre Arme gekuschelt, „das Königshaus", kommt mit verächtlicher Stimme von Mathis Berger, er stammt aus Österreich, „es war meiner Familie schon immer ein Dorn im Auge, aber das Sie soweit gehen würden." Nick kann ihm nicht wiedersprechen, „die werden morgen noch ihr blaues Wunder erleben." Adalind findet die Idee immer noch nicht gut, aber sie weiß auch das Sie Victor eine Ansage machen müssen. Als Mathis erfährt was sie vorhaben, fleht er Nick fasst an Sie begleiten zu dürfen, aber zur Verwunderung von Olaf Simon hätte Nick gern das er Sie begleitet.

Prinz Victor muss sich ein wenig zusammen nehmen, denn er hätte nicht damit gerechnet das ihm Adalind in Begleitung von 2 Grimms einen Besuch abstatten würde, er hatte auch nicht damit gerechnet das sie wusste wer Dianas leiblicher Vater war, er würde sich seinen Cousin noch vornehmen. Aber die Ansage die Nick Burkhardt ihm, gemacht hatte, sollte er nicht auf die leichte Schulter nehmen. „Victor", Adalind geht auf ihn zu, „ich habe nicht vergessen das Sie mich in diesem Verlies gefoltert haben und sie sollten auch eins nicht vergessen, ich habe für ihre Familie gearbeitet und ich weiß Dinge von denen sie nicht wollen das sie einem Reporter zugespielt werden, sie denken Nick ist ihr größtes Problem, sie irren sich, sollten sie auch nur in die Nähe meiner Kinder kommen, dann werde ich ihr Königshaus vernichten." Victor schluckt, er verfluchte innerlich das Sie sich Adalind ins Haus geholt hatten, sie hätten wissen sollen das irgendwann alles rauskommen würde und sie war wirklich ein ernst zunehmender Gegner. „Ich werde dafür sorgen das die Königshäuser sich aus dem Leben ihrer Familie raushalten."

Nick würde zu gern wissen was Adalind über die Königsfamilie weiß, aber sie dachte nicht daran es ihm zu erzählen, aber sie versprach ihm das Sie einen Weg finden werden es ihnen heimzuzahlen. Das beruhigt weder Nick noch Olaf Simon, „sie sollten das Königshaus nicht unterschätzen, besonders seit der Wesenrat nicht mehr existiert, denken Sie das Sie sich alles in Europa erlauben dürfen, wir kämpfen zurzeit nicht nur gegen BC sondern auch gegen die Königshäuser, in Deutschland haben Sie eine Familie ausgelöscht, die ein altes Antiquariat führte, wir haben bis jetzt noch nicht heraus gefunden nach was Sie gesucht haben." Nick wirft Adalind einen Blick zu, den Olaf Simon richtig deutet, „ihr wisst nach was Sie gesucht haben." Nick verspricht ihm das er es noch aufklärt, er hätte gern Mathis bei diesem Gespräch dabei.

„Das Buch der Grimms", Mathis Berger atmet laut aus, „in ihren Händen, ich will mir gar nicht vorstellen was sie damit tun würden." Olaf geht es ebenso, „es ist wirklich sicher versteckt." Trubel versichert es ihnen, „wir konnten verhindern das BC es in die Hände bekommt, also werden wir auch einen Weg finden es vor der Königsfamilie zu verstecken." Nick holt sein Handy aus der Tasche und zeigt den beiden Bilder aus den Grimmbüchern von Monroes Onkel. Die zwei sind ein wenig eifersüchtig als sie hören wie viele Bücher Nick in seinen Besitz hat. „Wu", kommt von Trubel, „was wenn wir die Bücher scannen und auf eine externe Festplatte speichern", sie schaut zu Olaf und Mathis, „ihr macht das mit euren Büchern ebenfalls, so haben wir alle was davon." Mathis will wissen was ein Wu ist. Diana lacht herzhaft auf, das ist das schönste Lachen das Nick je von ihr gehört hatte, „Wu ist ein Mensch der sich mit den Lycanthropevirus infiziert hat, er ist außerdem einer meiner besten Freunde." Olaf und Mathis stauen nicht schlecht, sie hatten schon von Trubel gehört das der Grimm aus den USA mit Wesen befreundet war, aber es selbst aus seinen Mund zu hören, ist etwas ganz anders. Nick bedankte sich bei den beiden das sie ihm den Rücken freigehalten hatten. Die zwei winkten nur ab und versprachen bereit zu sein wenn er bereit ist sich dem Schädelkerl zu stellen. „Onkle Monroe hatte recht, du findest einen Weg zu verhindern das er mich in seine Hände bekommt." Nick hofft es jedenfalls, denn es ging um das Leben seiner Kinder und er würde alles was in seiner Macht stand tun um zu verhindern das dieser Mistkerl sie in seine Hände bekam. „Dieses mal werde ich euch begleiten", Adalind schockt nicht nur Nick mit seiner Ankündigung, „keine Panik bis dahin werde ich perfekt mit einer Waffe umgehen können." Nick schluckt, „darüber reden wir noch." Adalind wirft ihm einen Blick zu der ihm sagt das er diesen Kampf verlieren würde, eins wusste er auch ihm standen noch mehrere solche Kämpfe bevor, denn der Blick seiner Tochter sagte ihm das auch Sie ihm öfter wiedersprechen würde, ihm standen ein paar interessante Gesprächen bevor, aber jetzt ging es erst mal zurück nach Portland.

Zur Info: bei dieser Gesicht gibt es nur 1 mal im Monat ein neues Kapitel.

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