A/N: Und ein neuer Teil… ich sollte wirklich schneller schreiben… Außerdem haben wir hier einen großen Slash-Teil und ich warne lieber gleich, ich schreibe Sex- und Beziehungsszenen gerne romantisch und etwas metaphorisch.
EIN GROßES DANK GEHT AN ISUMI, DIE DEN BETA FÜR DIESES KAPITEL GEMACHT HAT
Severus wartete in seinem Klassenraum auf die ersten Schüler und blickte immer wieder nervös zur Tür, in der Hoffnung, Duriel würde gleich hereinkommen. Das war allerdings bis jetzt noch nicht geschehen.
Endlich öffnete sich die Tür und Duriel trat ein. Doch etwas stimmte nicht mit ihm. Duriel war… ruhig, sein Blick starr nach unten gesenkt. Wortlos ging er in eine Ecke des Raumes und setzte sich in einen Stuhl, der extra wegen ihm dort stand.
Besorgt ging Severus zu Duriel hinüber.
„Duriel, alles in Ordnung?"
„Ja, natürlich." Duriel blickte nach oben und schenkte Severus ein blendendes Lächeln. Severus betrachtete ihn kritisch. „Duriel, ich verstehe, dass es für dich nicht immer einfach ist mit Mandos, Yavanna und mir, aber wenn du Probleme hast, brauchst du nur mit uns zu reden."
Duriel grinste Severus an. „Keine Sorge, das ist so klar wie Kloßbrühe!"
Die ersten Schüler betraten den Raum und Severus legte wieder sein finsteres Starren auf. Bevor er sich der Klasse zuwandte, wisperte Duriel ihm noch zu: „Kann ich heute Nachmittag dein Labor benutzen?"
Severus überlegte einen Augenblick, nickte dann aber „Aber erst heute Abend, Ich habe noch einen Trank den ich brauen muss."
Duriel grinste Severus dankend an, wobei er genau wusste, dass das die Übersetzung für: ich beseitige alle hochgiftigen oder hochgiftig verursachende Zutaten und Tränke aus meinem Labor.
Er wollte ja auch keinen giftigen Trank brauen.
Nun ja, zumindest nicht für den direkten Gebrauch.
Das kurze Gespräch mit Melkor hatte wirklich geholfen. Der Hexenmeister schien etwas von Vorurteilen und Problemen der Familie zu wissen und war außerdem sehr Chaos-Magie veranlagt. Duriel mochte das, Chaosmagier neigten dazu, offen und extrovertiert zu sein und außerdem sehr tolerant.
Duriel war bereits seit 1 ½ Jahren nicht mehr richtig high gewesen. Jetzt wo Yavanna bald hier ankommen würde, war das jedoch genau das, was er brauchen würde.
Duriel grinste die Klasse an und kommentierte Severus Unterricht mit nützlichen Tipps, kleinen Aufmunterungen und dem ein oder anderen sarkastischen Kommentar.
Severus war zwar etwas beruhigter, aber noch nicht vollkommen sorgenfrei. Duriel benahm sich zwar normal, aber gut ging es ihm garantiert nicht.
~*~
Die Schüler von Hogwarts schauten verwirrt, als Harry Potter und Draco Malfoy den ganzen Tag lang zusammen durch den Unterricht gingen, sofern sie Fächer zusammen hatten. Die beiden stritten sich zwar ständig und argumentierten sich gegenseitig in Grund und Boden, aber sie waren unzertrennlich.
Die Schüler verteilten sich in unterschiedlich große Meinungsgruppen:
Es gab die, die meinten, die beiden Jungen machten dies, um die Verständigung unter den Häusern zu verbessern und hätten eine Art ‚Frieden' geschlossen – das war die kleinste Gruppe.
Dann gab es solche, die das ganze zwar mit Interesse verfolgten, sich aber für die Gründe nicht sonderlich interessierten – auch eine recht kleine Gruppe.
Eine andere Gruppe vertrat die Meinung, dass Malfoy bzw. Potter eine Wette verloren hatte und somit fast den ganzen Tag mit seinem Rivalen verbringen musste – ein schon recht großer Teil.
Der Letzte Teil meinte einfach, dass die beiden schlicht weg verrückt geworden waren – so sah es der größte Teil von Hogwarts. Es gab zwar unterschiedliche Theorien darüber, warum die beiden etwas durchgedreht waren, aber eine kleine Gruppe behauptete, Malfoy wollte von Potter das Amulett.
Harry und Draco gingen die Spekulationen auf den Geist und so verschanzten sie sich nach dem Unterricht schnell in den Snape Räumen.
Die Nachricht, dass James Potter noch lebte, hatte die Welt noch nicht getroffen, da Dumbledore Fudge unter Kontrolle hielt. Dieses Wochenende – in drei Tagen also – sollte eine Pressekonferenz gehalten werden, auf der James Potter nicht nur verkünden würde, was mit ihm geschehen war, sondern auch, wer Harrys Vater wirklich war.
Also mussten Draco und Harry noch drei Tage lang relativ unbeobachtet in die Privaträume gelangen. Was keine leichte Aufgabe war, wenn man sich ständig gegenseitig anschrie und somit jeden Schüler im Umkreis von gut fünfzig Metern auf sich aufmerksam machte.
Harry schloss die Tür zu ‚ihrem' Raum und starrte Draco in den Boden.
Besser gesagt, er versuchte es, denn das Snape-Starren mit dem extra finsterem Blick funktionierte bei Harry noch nicht so richtig.
„Was starrst du mich so an, Potter?" schnauzte Draco und verschränkte seine Arme.
„Wenn. Du. IDIOT. Es. Dir. Nicht. In. Deinen. Kopf. Gesetzt. Hättest. Mich. Unbedingt. Küssen. Zu. Müssen. Wäre. All. Dies. Nicht. GESCHEHN."
Mit jedem einzeln gesagtem Wort war Harry einen Schritt auf Draco zu gegangen und Draco langsam aber sicher zurückgewichen, bis er an der Wand neben dem Bett stand.
Harry stand praktisch nur noch fünf Zentimeter von Draco entfernt und starrte diesen an.
Draco schluckte und war auf einmal von Harrys Mund fasziniert. Diesem süßen, rosigen Mund der absolut ‚kussfertig' so wenige Zenitmeter von Dracos eigenem entfernt war…
Ohne weiter nachzudenken lehnte Draco sich nach vorne, schob seine arme um Harrys Körper und küsste diesen auf den Mund.
Harrys Augen weiteten sich und vor schreck öffnete er den Mund.
Draco ließ seine Zunge in Harrys Mund wandern und erkundete mit ihr diesen Vorposten des Paradieses. Harry schmeckte wunderbar, sanft süßlich und angenehm exotisch. Draco presste Harry noch fester an sich und fing an mit dessen Zunge zu spielen.
Harry verlor seinen Schockzustand sobald Dracos Zunge sich um seine eigene wickelte. Stattdessen stöhnte er selbstvergessend und erwiderte Dracos Kuss.
Dracos Geist überschlug sich vor Freude als Harry ebenfalls seine Arme um Draco schlang. Erst als sie beide absolut keine Luft mehr hatten, lösten sie ihre Münder voneinander.
Harry starrte Draco wieder an, aber diesmal schienen seine Augen mit Wunder und Lust. Draco erwiderte den Blick und presste ihre Münder erneut aufeinander.
Irgendwie schafften die beiden es, sich auf das Bett zu legen und ihre Schuhe loszuwerden ohne den Kuss zu unterbrechen.
Draco lag jetzt auf Harry und löste sich nur sehr wiederwillig von Harrys Lippen um Luft zu schnappen.
„Harry…" wisperte er gegen Harrys Mund und leckte mit seiner Zunge einmal darüber. Dann legte er sich auf Harry und schmiegte sein Kinn an Harrys Hals.
„Draco…"
„Hmm…"
Harry strich Draco über den Rücken. „Warum fühlt sich das gut an?„
Draco stieß einen freudigen Seufzer aus und kuschelte sich näher an Harry. „Weiß ich nicht…" Draco leckte einmal über Harrys Hals und Harry spürte ein kleines Kribbeln an der Stelle. „Ist das überhaupt wichtig, Harry?"
Harry war einen Augenblick ruhig. Dann: „Draco?"
„Hm?"
„Ich glaub ich mag dich."
Draco lächelte und fing an, Harrys Hals immer wieder zu küssen und zu lecken. „Ich glaub ich mag dich auch Harry.„
(A/N: Irgendwie fand ich das total süß… *g*)
~*~
Duriel pfiff während er sich dem Quartier von Melkor näherte. Bevor Duriel heute Abend ins Labor wollte, war er von Melkor dazu eingeladen worden, den Nachmittag bei ihm zu verbringen, sofern er nicht zu viel Arbeit hatte. Duriel hoffte, dass er Melkor so besser kennen lernen konnte.
Mit guter Laune klopfte er an die alte Eichentüre, die den Eingang zu Melkors Drei-Raum-Gemächern im Westflügel von Hogwarts darstellten.
Ein ‚Herein' ertönte von Innen und Duriel öffnete die Tür.
Melkors Räume waren wunderbar.
Duriel schloss die Tür in Verwunderung hinter sich.
Der Raum, in dem Duriel stand, musste das Wohn- und Arbeitszimmer sein. Ein großer Teppich erfüllte fast den ganzen Raum. Von den Zeichen auf dem Teppich war er magisch mit Runen versehen worden. Links und rechts an den Wänden standen lauter Regale, die nur genug Platz für je eine Tür an jeder Seite zu ließen. Sie waren gefüllt mit den komischsten Sachen, von Büchern in Sprachen die Duriel nicht erkannte bis hin zu kleinen Dolchen, Ringen und Phiolen in den unterschiedlichsten Formen und Farben.
Der Tisch in der Mitte des Raumes war aus dunkler Eiche und nicht sehr groß, dafür aber mit interessanten Verzierungen gearbeitet. Vier Stühle standen um ihn herum. Am andern Ende des Raumes stand ein Arbeitsschreibtisch, ebenfalls aus dunkler Eiche, mit passendem Stuhl. Ein Kamin stand auch in diesem Ende des Raumes.
Melkor kam aus der Tür zu Duriels linken, gekleidet in eine schwarze Stoffhose und ein offenes, schwarzes Stoffhemd. Seine Haare waren noch feucht und er trocknete sie sich schnell mit einer Bewegung seines Zauberstabs.
Er lächelte Duriel an. „Komme gerade aus der Dusche. Meine Wachschicht draußen am Waldrand war vorbei, da wollte ich noch eben schnell duschen gehen."
Duriel nickte. Melkor deutete auf einen Stuhl „Setz dich. Einen Augenblick." Melkor verschwand auf der anderen Seite der Tür und kam bald darauf in einer dunkelroten Robe mit kleinen Runenverzierungen. Aus einem der Schränke holte er zwei Gläser und eine Flasche mit einem komischen, braunen Saft.
Duriel beäugte den Saft kritisch. „Was ist das?" fragte er neugierig. Melkor lachte. „Das ist eine Art Wein, aber nicht sehr bekannt. Den keltert meine Familie selbst."
Duriel akzeptierte das Glas und nahm einen Schluck. Es schmeckte angenehm süß, fast wie mit Honig vermischter Fruchtsaft. „Das ist Wein?"
Melkor lachte wieder. „Ja, glaubt man kaum, was? Eins der Familiengeheimnisse sozusagen."
Duriel nahm noch einen Schluck. „Das schmeckt wirklich sehr gut."
Melkor nickte. „Das sagen viele Leute. Aber trink lieber nicht zu viel, trotz des Geschmack enthält er viel Alkohol." Duriel nickte, nahm aber trotzdem noch einen Schluck.
„Was machst du eigentlich?" wollte Melkor wissen. „So richtig beruflich meine ich. Zaubertranklehrer bist du ja nicht, oder?"
Duriel lachte. „Nein, Zaubertranklehrer garantiert nicht. Was ich wirklich gelernt habe ist Musik, aber sonst kann ich hier etwas und da etwas. Obwohl man mich eigentlich den Giftmeister nennt."
Melkor stutzte. „Giftmeister?"
Duriel nickte grinsend. „Ja, Zaubertränke an sich, das kann ich nicht, aber Gifte sind meine Stärke. Egal womit und egal wo, ich kann überall ein Gift herstellen."
Melkor schüttelte verwundert seinen Kopf. „Das ist mal eine eigenartige Fertigkeit."
~*~
Draco und Harry waren mal wieder in einen Zungenkuss vertieft, als Ron und Hermine zur Tür hereinkamen. Die beiden hatten seit sie ihm Bett lagen nichts anderes gemacht als sich gegenseitig mit Küssen zu übersehen und ihre Körper aneinander zu schmiegen.
Ron und Hermine klappten die Kinnladen herunter - im wahrsten Sinne des Wortes.
Harry warf einen Blick zur Tür und beendete widerwillig den Kuss.
„Hallo Ron. Hallo Hermine."
Die beiden standen da einige Sekunden, bevor Ron aufgebracht schrie: „Hallo? Wir kommen hier rein und finden dich dabei, wie du Malfoy knutschst, und alles was du sagst ist ‚Hallo'?"
Draco warf Ron einen genervten Blick zu. „Wenn das alles ist, was du sagen hast, Weasley, dann kannst du wieder gehen. Harry und ich waren eigentlich beschäftigt."
„Das haben wir gesehen Malfoy. Was soll das alles?"
Ron hatte sich am Bett aufgebaut und Hermine stand hinter ihm, einen fragenden Ausdruck im Gesicht.
Harry massierte Dracos Rücken etwas. „Ron, Hermine, Draco und ich sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns mögen."
„Wie bitte?" Ron sah äußerst verdutzt aus. Hermine dachte schnell nach. „Das muss an der Blutverlobung liegen, Ron!" meinte sie dann. Ron nickte. „Genau, hörst du Harry? Das ist ein Zauber, der dafür verantwortlich ist. Du magst Malfoy nicht wirklich. Und jetzt komm von dem Bett weg."
Harry und Draco sahen sich verwirrt an. „Warum sollte ich das, Ron? So schlimm ist Draco gar nicht." Und damit lächelte Harry Draco an und gab ihm wieder einen Kuss.
Ron wirbelte zur Hermine herum. „Hermine, mach etwas!"
Hermine nickte. „Harry, hör doch zu! Malfoy beleidigt uns seit unserem ersten Schuljahr! Du magst ihn nicht, du hasst ihn!"
Harry löste den Kuss wieder. „Nein, tu ich nicht." Die beiden sahen sich wieder an und Harrys Augen fingen an zu leuchten. „Ich mag ihn… sehr sogar." Mit diesen Worten biss er Draco tief in Hals und fing an zu saugen.
Ron und Hermine stießen ein kurzes: ‚Was?' aus, bevor Hermine Rons Hand ergriff und nach draußen jagte. „Wir gehen jetzt Professor Snape und Harrys Vater holen!" rief Hermine Ron zu. Dieser nickte.
Zurück im Zimmer leckte Harry die Wunde an Dracos Hals sauber und sah zu, wie diese fast vollkommen verheilte. Dann vertieften die beiden sich wieder in einem Zungenkuss.
„Draco…" stöhnte Harry als Dracos Zunge über seinen Hals fuhr. Schließlich biss auch Draco in Harrys Hals und saugte etwas Blut. Draco gurrte zufrieden und leckte alles Blut, was daneben lief auf bevor auch Harrys Wunde sich wieder schloss.
Die beiden Teil-Vampire grinsten sich an und begannen von neuem mit einem Kuss.
~*~
Hermine und Ron stürmten in die Küche. James hob seinen Kopf von seinem Platz am Tisch aus und sah die beiden fragend an während Severus ungestört seinen Stapel Arbeiten weiter korrigierte.
„Wegen was habt ihr denn da gerade so geschrien?" wollte James wissen.
Ron holte tief Luft und brachte dann in einem Atemzug heraus: „Harry und Malfoy küssen und beißen sich in ihrem Zimmer."
James starrte Ron noch einige Minuten lang an, bevor der Inhalt der Nachricht einsickerte. Severus brauchte ungefähr genauso viel Zeit um zu verstehen was von sich ging und gemeinsam standen die beiden auf um in Harrys Zimmer zu gehen.
A/N: Soll ich hier Schluss machen?
…
…
…
Na, vielleicht doch nicht…
Bei ihrer Ankunft war Severus erste Reaktion auf die Bisswunde an Harrys Hals, Draco beim Kragen zu packen und gut einen halben Meter über dem Bett in der Luft zu halten.
Er grollte und funkelte Draco an. „Was machst du da, Malfoy?"
„Dad!" Dieser entrüstete Schrei kam von Harry, der seinen zweiten Vater vorwurfsvoll anstarrte. Severus war irritiert und ließ Draco fallen.
Mit einem ‚ouf' landete der Blonde ziemlich un-malfoy-elegant knapp neben Harry.
„Harry, alles in Ordnung?" fragte Severus nun besorgt.
„Es war alles in Ordnung, bis du Draco durch die Luft schleudern musstest!" sagte Harry verärgert und half Draco in eine sitzende Position.
James hatte alles bis jetzt nur betrachtet, näherte sich jetzt aber nervös Harry. „Harry? Alles in Ordnung?"
„Natürlich Papa!" Harry gab James ein zufriedenes Lächeln.
James und Severus sahen sich kurz einmal an. James packte Draco sicher, aber nicht fest am Kragen. „Das muss am Fluch liegen." meinte Severus. „James, bring Malfoy in ein Zimmer, ich bring Harry in ein anderes. Wenn es ein Nachteil des Zauber ist, müssten wir ihn so abklingen lassen können."
James nickte.
~*~
Draußen im Wald plumpste zur gleichen Zeit ein mehr als nur verwirrter Balchior auf die Erde, zusammen mit einer alten Socke.
Azizos nahm sich fest vor, seinem Meister bessere Reisemethoden vorzuschlagen, sollte der junge Herr jemals verreisen wollen.
Review Antworten:
*
Silverwolfe: Ja, Azizos erinnert an Dobby, nicht? Er sollte eigentlich gar nicht so werden! Aber irgendwie ist er's jetzt halt…
Tolotos: Ja, die Wächter sind auch hinter Harry her, aber da kriegen sie sehr viele Schwierigkeiten. Leider werden die Wächter hier nur ‚erwähnt' und kommen dann im zweiten Teil erst so richtig ins Spiel.
Moonlight: Ich versuche immer, so schnell wie irgend möglich zu sein… leider klappt das auch von meinen Musen her nicht immer *schnief*
Rahel: Auch ein Draco/Harry Fan? Ich selbst bin ja mehr für Severus/Harry, aber das ging hier ja net so gut… *grins* Und Dumbledore und Co hört sich gut an… hm, wo kann ich das mit einbauen J
JE: Die Snapes und ihre Reaktion auf Yavanna? Tja, Yavanna muss erst mal nach England… aber wenn sie dann ankommt… das wird was geben…
Anna: Schöne Grüße an Monk zurück! Und H&H wird ja auch fleißig upgedated… keine Sorge…
Armond: Wenig Meph und Zoltan in diesem Kapitel, aber die beiden werden ihre Sternstunde noch haben und auch im nächsten Teil noch stark vertreten sein. Findest du nicht auch, dass Mephisto und Sirius sich einfach super verstehen würden? *grins*
A Sugimoto: Danke! Und deine Fic ist übrigens auch sehr gut! Ich bin fleißig am Lesen… wo ich doch eigentlich schreiben sollte…
Keeline: Haha!
Nein, Melkor und Sauron heißen zwar so, aber mit den Valar bzw Maia haben sie
nichts zu tun! Ich wollte die Namen benutzen, um auf weitere Geschehnisse in
der Geschichte hinzudeuten… *grins* Wer weiß, was das für Leute sind, der kann
auch schon etwas über den Verlauf der Geschichte erfahren… obwohl ich
bei der Angelegenheit mit dem Bruder nicht ganz genau war. Denn Manwe wird hier
ja a) von einer Frau und b) als
Schwester des anderen dargestellt…
Das war jetzt wahrscheinlich sehr kryptisch für alle, die nicht das Silmarilion
gelesen haben. Na ja, egal.