Das hier ist jetzt definitiv der Schluss und ich bedanke mich auch im Namen von Eve aka Mrs. Skinner bei den treuen Lesern, die uns reviewt haben, aber auch bei denjenigen, denen unsere Story einen Alert wert war.
Den ‚Schwarzlesern' (böses-Wort-das) bin ich nicht böse, ich habe oft selber wenig Zeit zum Reviewen, aber ne kurze Rückmeldung schaff ich meist doch noch (Zaunpfahl-wieder-wegpack).
Demnächst wird es noch die Anhänge geben, aber hier kann ich mich noch nicht auf einen Veröffentlichungstermin festlegen, weil ich dafür noch mal einige Worddateien und sehr viel Email-Korrespondenz durchforsten muss. Eve und ich haben uns beim Schreiben mitunter königlich amüsiert, und möchten euch das nicht vorenthalten.
Und außerdem steht ja auch noch die Frage nach dem gelben Entchen aus.
LG
Eve&Irm
EPILOG
Vorwort:
Ja das ist schon richtig so, dass hier Vorwort steht. Aber der Epilog braucht ein Vorwort.
Eigentlich hätten wir auch Warnung hinschreiben können, ... oder Hinweis, ...egal.
Jedenfalls weisen wir euch warnend darauf hin, dass der Epilog ziemlich lang geraten ist, aber in Bezug auf gewisse zwischenmenschliche Aktivitäten nichts zu wünschen übrig lässt.
Hoffen wir jedenfalls, ... am besten lest ihrs selber.
Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, nur mit einer moosgrünen, seidenen Pyjamahose bekleidet, lag Lucius Malfoy auf dem Ehebett und betrachtete missmutig seine Zehen. Sie waren der einzige Teil seines Körpers, der ihm überhaupt nicht gefiel. Er wackelte abwechselnd mit den Zehen des rechten und dann des linken Fußes, nur um danach noch unzufriedener dreinzublicken.
Sie waren krumm, ja, völlig krumm und er war dankbar, dass er sie in teurem Schuhwerk verstecken konnte. Mit einem Ruck zog er die Bettdecke über die Füße, um die seiner Ansicht nach personifizierte Hässlichkeit vor der Welt zu verbergen. Lieber konzentrierte er seine Aufmerksamkeit auf Narcissa, die vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer saß und selbstvergessen ihr langes blondes Haar kämmte.
Beim Barte Merlins, was hatte er für eine schöne, begehrenswerte Frau, dachte er bewundernd. Auch wenn er gelegentlich sexuell andere Wege ging, gehörte sein Herz voll und ganz Narcissa. Seine schöne, elegante und nicht zuletzt kluge Frau zog ihn immer wieder aufs Neue in ihren Bann. Sie musste dafür überhaupt nichts tun. Selbst wenn sie in einen Kartoffelsack gekleidet wäre und auf Juwelen und Schminke verzichtete, täte es ihrer Attraktivität keinen Abbruch. Sie strahlte von innen heraus.
Im Moment jedoch strahlte sie etwas weniger. Genauso, wie er eben, starrte sie missmutig in den Spiegel und hörte nicht auf ihre Haare zu kämmen, obwohl ihr langes Haar bereits seidig glatt schimmerte und es keine unordentlichen Strähnen mehr gab, denen man beikommen musste.
Innerlich grinste er. Er ahnte, was in Narcissa vorging, schließlich kannte er seine Frau lange genug und wusste, was seit einiger Zeit an ihr nagte.
Er rollte sich lässig zur Seite, stütze den Kopf mit der Hand auf und räusperte sich.
"Was bedrückt Dich, mein Herz?" Seine Stimme klang gespielt ahnungslos.
"Lucius, weshalb glaubst Du, dass mich etwas bedrücken könnte?" Narcissa sah das Spiegelbild ihres Mannes an. Noch immer kämmte sie ihr blondes Haar.
"Dein Gesicht sagt es mir..., Deine kleinen, leisen Seufzer, wenn wir auf gewisse Leute treffen..., die vorwurfsvollen Blicke, die Du mir seit einiger Zeit in schöner Regelmäßigkeit zuteil werden lässt."
Und in etwas leiserem und vorwurfsvollen Ton: "Und deine erstaunliche Wortkargheit, wenn wir uns lieben. Befriedige ich Dich nicht mehr? Fehlt Dir irgendetwas, was ich Dir nicht gebe..., nicht geben kann?"
Narcissa holte tief Luft, warf den Kamm schwungvoll auf die Frisierkommode und drehte sich nun zu dem arglos scheinenden Lucius um.
"Was glaubst Du wohl, was mir fehlt...? Du hast alles vermasselt, Lucius. Du hattest Dein Vergnügen. War sie gut, die kleine Miss Granger? War Sie besser als ich? Wenn Du es damals nicht so eilig gehabt hättest, mit ihr ins Bett zu steigen, dann wäre unser Plan vermutlich nicht so kläglich gescheitert.
Wie konntest Du Severus nur so unterschätzen? Ich hatte nicht die geringste Chance bei ihm. Und das lag ganz sicher nicht an mir. Hätte er Zeit gehabt, sich an den Gedanken zu gewöhnen, hätte es funktioniert. Aber Dein Gehirn hat in diesem Falle wohl wieder einmal einen Meter tiefer gesessen..., mit anderen Worten..., Du hast nur mit Deinem verdammten Schwanz gedacht, Lucius." Ihre undamenhafte Ausdrucksweise trieb Lucius Augenbrauen in die Höhe.
Narcissa ähnelte im Moment so sehr einem kleinen, bockigen Kind, das seine Wünsche nicht erfüllt bekam, dass Lucius seine ganze Willenstärke aufbringen musste, um nicht schallend zu Lachen. Aber da er aus Erfahrung wusste, wie nachtragend Narcissa sein konnte, wenn sie merkte, dass er sie nicht ernst nahm, beherrschte er sich, er wollte keinesfalls für längere Zeit auf ihre ehelichen Zuwendungen verzichten.
Er klopfte auf den freien Platz neben sich. "Komm her, mon coeur."
Immer noch schmollend und aufreizend langsam begab sich Narcissa zu ihrem Mann. Sie legte sich aber nicht neben ihn, sondern setzte sich auf die Bettkante.
Eigentlich war sie nicht so verärgert, wie sie es ihn glauben machen wollte. Er war ein guter Liebhaber, ach was, der Beste und eigentlich vermisste sie in punkto Sex überhaupt nichts.
Trotzdem zog sie der dunkle Tränkemeister unwiderstehlich an. Seit sie die beiden Männer kannte, hatte sie sich vorgestellt, wie der blonde und der schwarzhaarige Mann sie gleichzeitig im Bett verwöhnen würden und fand diesen Gedanken äußerst erregend. Und nun kam noch eine weibliche Variante in Form von Hermine Granger hinzu. Hermine war eine schöne, junge Frau. Sie verfügte über einen begehrenswerten Körper. Das hatte nicht nur Lucius festgestellt, auch Narcissa gestand sich ein, dass sie sie sehr anziehend fand. Und sie neidete es ihrem Ehemann, dass er Sex mit Hermine gehabt hatte, während sie leer ausgegangen war.
Lucius setzte sich auf und streichelte Narcissa sanft den Rücken. Kundig fand er jede kleine Verspannung, jeden Muskelknoten und massierte sie mit sanften Bewegungen seiner Fingerspitzen weg. Narcissa genoss sein Tun und legte leise aufseufzend den Kopf in den Nacken.
Spielerisch umfasste Lucius ihr hüftlanges Haar und zog sie zu sich herab, um ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund zu geben. Narcissa konnte seinen zärtlichen Liebkosungen nicht lange nicht widerstehen. Sie konnte es nie.
Etwas lauter aufseufzend ließ sich Narcissa nach hinten sinken und kuschelte sich nun eng an ihren Mann. Lucius zog sie in seine Arme, so dass sich ihr Kopf unter seinem Kinn befand. Ebenfalls leise aufseufzend presste er seinen Unterleib an ihren festen Hintern.
"Liebling, ich gebe ja zu, es ist einiges schief gelaufen. Aber was hätte ich denn tun sollen? Hermine und Severus wären sich damals an die Kehle gegangen, wenn ich nicht den rettenden Einfall gehabt hätte, die beiden für eine Weile zu trennen." Narcissa schnaubte kurz auf bei diesen Worten. "Es hätte vielleicht auch noch andere Optionen gegeben, wenn Du nicht zu voreilig gewesen wärst."
"Wie dem auch sei, ich hielt es für das Beste und mein Herz, vertrau mir einfach. Mein verehrter Vater pflegte immer zu sagen, 'Es sind schon viele Quidditchspieler vom Besen gefallen.' Ich lasse mir noch etwas für dich einfallen, mein Herz. Du wirst auf Deine Kosten kommen..., und bis dahin wirst Du wohl oder übel mit mir und meinen unvollkommenen Liebeskünsten vorlieb nehmen müssen."
Angesichts dieser schamlosen Untertreibung lachte Narcissa laut auf und drehte sich zu ihrem 'unvollkommenen Liebhaber' um.
"Nun denn mein geliebter Gatte, dann tu jetzt Deine Pflicht und liebe mich heiß und voller Leidenschaft, so wie Du Hermine damals geliebt hast, ... und ich warne Dich, ich bin nicht leicht zufrieden zu stellen."
Sie hatte kaum zu Ende gesprochen, als sich Lucius knurrend über seine Frau schob und ihr mit den Zähnen die Träger ihres Nachthemdes abstreifte, ihre Hände über dem Kopf festhielt und mit dem Knie ihre langen Beine auseinander schob. Tief aufstöhnend genoss Narcissa die stürmische Leidenschaft ihres Mannes und der Gedanke an Severus Snape sowie an Miss Granger verschwand vorerst aus ihrem sich vor Erregung vernebelnden Gehirn.
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Einige Tage später klopfte Malfoys Sperbereule an eines der Kerkerfenster.
Als Hermine das Fenster öffnete streckte sie ihr das Bein in einer solch arroganten Geste entgegen, dass Hermine, wenn ihr der Vogel nicht von früher bekannt gewesen wäre, sofort geahnt hätte, von wem die Botschaft stammte. Grinsend befreite sie das Tier von dem Brief und bot ihm einige Kräcker an. Verächtlich die Knabberei beäugend, nahm die Eule ein winziges Stückchen des Kekses in den Schnabel, spuckte es jedoch sofort wieder aus, krächzte empört über den billigen Fraß, den man ihr vorzusetzen wagte und flog von davon.
Kopfschüttelnd über das dämliche, arrogante Federvieh öffnete Hermine den Brief, der an sie und Severus gerichtet war:
Sehr geehrte Hermine, lieber Severus,
wir erlauben uns,
Euch anlässlich unseres Hochzeitstages herzlichst zu einem gemütlichen Dinner einzuladen.
Samstagabend 20:00 Uhr.
Wir gedenken im kleinen Kreis zu feiern. Lediglich Ihr beide seid zu unserem Ehrentag geladen.
Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns das Vergnügen Eures Besuches zuteil werden lasst.
Herzlichst
Narcissa und Lucius Malfoy
Hermine sah nachdenklich auf die in gestochen scharfer Handschrift verfassten Zeilen.
Seit dem denkwürdigen Abend auf Malfoy Manor waren einige Monate vergangen, und Severus und sie waren seitdem ein Paar. Sie liebte den schwierigen, missmutigen, unfairen, aber nichtsdestotrotz gefühlvollen, zärtlichen und verständnisvollen Mann.
Seit damals hatten sie Narcissa und Lucius schon einige Male getroffen. Gelegentlich aßen sie zusammen zu Abend in Hogsmeade oder in London, aber sie hatten die Ereignisse dieses denkwürdigen Abends niemals angesprochen. Auf Malfoy Manor waren sie seither nicht mehr gewesen. Und nun waren sie beide dort zum Dinner geladen. Was würde Severus sagen?
Wider Erwarten sagte Severus sehr wenig, als sie ihm die Einladung zeigte, er hob lediglich eine Augenbraue und sah Hermine forschend an.
"Willst Du hingehen?"
"Ja, eigentlich schon. Es wäre sehr unhöflich abzulehnen, meinst Du nicht, Severus? Schließlich ist Lucius Dein bester Freund."
"Nicht nur der Beste, sondern auch der Einzige", kam es bestätigend zurück.
"Siehst Du!" Hermine nickte und angesichts Severus entwaffnender Ehrlichkeit zuckte ihr Mundwinkel leicht nach oben.
"Also sollten wir wohl hingehen."
"Wenn Du meinst."
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Nachdem Hermine und Severus Malfoy Manor erreicht hatten, öffnete ihnen der Hausherr persönlich und zeigte damit ungewohnt hohe Wertschätzung, hatte er ja für derlei Tätigkeiten zahlreiche Hauselfen.
Galant lächelnd hauchte er einen Kuss über Hermines dargebotene Hand. Hermine lächelte leicht wegen dieser für sie ungewohnten Zuwendung.
Den neben ihr stehenden Tränkemeister begrüßte Lucius mit einer herzlichen Umarmung.
Severus runzelte die Stirn. Er war von Natur aus misstrauisch und diese herzliche Begrüßung, vor allen Dingen der Handkuss, wirkten auf ihn ein wenig überzogen. Noch mehr Falten bildeten sich auf Snapes Stirn, als sein Blick zu Hermine wanderte und er feststellen musste, dass ihr diese Behandlung augenscheinlich gut gefiel.
"Hermine, Severus, kommt herein. Willkommen." Lucius Lächeln wollte nicht mehr nicht aus seinem Gesicht verschwinden. Zuvorkommend nahm er ihnen die leichten Reiseroben ab, um sie an einen der bereit stehenden Hauselfen weiterzureichen und geleitete sie, in das Kaminzimmer.
Mit einer einladenden Handbewegung forderte er seine Gäste auf, sich auf den bequemen Sitzmöbeln niederzulassen.
"Möchtet ihr einen Aperitif, während wir auf meine bezaubernde Ehefrau und das Essen warten?" Lucius ließ einen ausgesucht edlen Portwein aus der bestens sortierten Hausbar servieren.
In diesem Moment öffnete sich die Tür und Narcissa erschien. Snapes Blicke glitten interessiert und anerkennend über ihren schlanken Körper.
Sie war eine hinreißend schöne Frau, zweifellos. Und heute Abend hatte sie sich, was perfektes Aussehen und Garderobe anging, wieder einmal übertroffen.
Sie trug ein bodenlanges dunkelrotes Seidenkleid, enganliegend bis zu den Knien, wo es sich dann in langen Stoffbahnen schleppenartig erweiterte.. Das raffiniert geschnittene Dekolletee ließ einen kleinen Blick auf den Ansatz ihrer perfekt geformten weißen Brüste zu, während ein weiter Schal aus der burgunderroten Seide ihre schmalen Schultern bedeckte. Das lange Haar hatte sie mit zwei dunkelroten Kämmen seitlich aufgesteckt, so dass es sich in warmen, weichen Wellen über ihren Rücken ergoss.
Hermine sah nun stirnrunzelnd zu Severus. Es war offensichtlich, wie sehr Narcissas Erscheinung ihren Geliebten beeindruckte. Auch Lucius sah fasziniert zu seiner schönen Frau.
"Du siehst hinreißend aus, mein Herz." Lucius glitt geschmeidig auf Narcissa zu und nahm ihren Arm. Lächelnd genoss Narcissa die bewundernden Blicke der beiden Männer. Sie hatte etliche Stunden mit der Auswahl ihrer Abendgarderobe verbracht, schließlich sollte es ja ein ganz besonderer Abend werden.
"Es freut mich, dass ihr beide heute Abend unsere Gäste seid", begrüßte sie ihre Gäste, während sie ihnen gegenüber Platz nahm. „Ich hoffe, wir werden einen sehr angenehmen Abend haben."
Severus Mundwinkel zuckten verdächtig, als er Narcissa wohlmeinenden Worten lauschte. Sein Blick streifte unauffällig den hinter ihr stehenden Lucius, der sich so sehr bemühte ein unbeteiligtes Gesicht zu machen, dass Severus, wenn er nicht schon von Anfang an misstrauisch gewesen wäre, spätestens beim Anblick dieses Pokergesichts Verdacht geschöpft hätte
Severus war dennoch in ungewohnt guter Stimmung. Sein Leben gestaltete sich im Moment recht positiv und in Erwartung der kommenden Ereignisse, lehnte er sich entspannt zurück und genoss erst einmal den teueren Portwein, den ihm Lucius reichte.
Ein vorzügliches Essen und einige alkoholische Getränke später saßen die vier entspannt am großen Esstisch. Lucius saß neben Hermine, Narcissa und Severus gegenüber, genau wie damals, doch im Gegensatz dazu herrschte keine feindliche, jede kultivierte Konversation im Keime erstickende Atmosphäre. Friedlich und entspannt plauderten sie über verschiedene Gesprächsthemen.
Allmählich entstand eine fast mit Händen zu greifende erotische Stimmung.
Es waren keine Worte, sondern winzige Gesten und Blicke, die unauffällig getauscht wurden. Tiefe Blicke über gut gefüllte Weingläser, ein zufälliges Streifen der Hände beim Weiterreichen der verschiedenen Speisen, ein geflüstertes Wort ...
Narcissa gewährte Severus einen tieferen Blick in den Ausschnitt ihres Kleides, wenn sie sich zu ihm wandte, um seinen Worten besser lauschen zu können und Hermine schien ebenfalls bewusst oder unbewusst mit ihren Reizen zu spielen. Severus war sich nicht gänzlich klar darüber.
Gebannt lächelnd lauschte sie einigen Anekdoten aus Lucius Jugend, lachte mit ihm über die Pointen und warf dabei ihre kunstvoll frisierte braune Mähne über ihre bloßen Schultern.
Sie trug heute Abend ein Kleid, das Severus, als er sie das erste Mal darin gesehen hatte, das gewisse Kribbeln in einem ganz besonderen Körperteil beschert hatte, so dass er Hermine dicht zu sich heranzogen und mit einem seiner langen Finger jede kleine Naht des figurbetonten golden schimmernden Kleides nachgezogen hatte. Und jetzt konnte er an Lucius kleinen verborgenen Reaktionen sehen, dass Hermine ihn nicht kalt ließ.
Lucius graue Augen starrten immer wieder gebannt auf ihre kleine, lebhafte und äußerst hübsche Gestalt.
Es lag etwas in der Luft. Und jeder spürte, dass es nur einer einzigen eindeutigen Geste bedurfte, um etwas zu entfachen, was den weiteren Verlauf des Abends in ganz andere Bahnen lenken würde. Doch jeder der vier am Tisch sitzenden verspürte eine ungeahnte Scheu den Anfang zu machen.
Was die unterschwellige Stimmung immer mehr aufheizte.
Narcissa rutschte schon seit einer Weile sehr unruhig auf ihrem Stuhl umher. Severus, der äußerlich einen solchen Gegensatz zu ihrem Ehemann bildete, zog sie magisch an. Sie fühlte die Hitze, die von diesem Mann ausstrahlte. Sie genoss seine dunkle, leise Stimme, die sie zärtlich zu streicheln schien. Sie beobachtete seine langen schmalen Hände, die ihr aus der bereitstehenden Karaffe immer wieder Wein nachschenkten.
Sie betrachtete sein Profil, mit der markanten Nase, den hohen Wangenknochen, den dunklen, fast schwarzen, faszinierenden Augen, in denen sie bereit war für eine Weile zu versinken und sie lechzte insgeheim danach, seinen sinnlichen Mund zu küssen, zu erforschen, zu verschlingen.
Ihrer Kehle entrang sich ein kleiner Seufzer. Der einzige, der diesen kleinen Laut, der so gar nicht zu dem momentanen Gespräch passen wollte, gehört hatte, war Severus. Prüfend sah er seine schöne Tischnachbarin an.
Narcissa spürte Angst, Angst wieder zurückgestoßen zu werden, sie wollte ihn, wusste aber nicht, ob er bereit war, ihr kleines Spiel mitzuspielen.
Angeregt durch die Menge des genossenen Weines wurde sie jedoch mutiger.
Severus fühlte plötzlich, wie ein kleiner, warmer Fuß sachte seine Wade streifte. Im ersten Moment meinte er, dass dies unabsichtlich geschah. Doch aus einem versehentlichen Streifen, wurde ein vorsichtiges Reiben. Er erstarrte und bemühte sich, ein neutrales Gesicht zu wahren.
Zu dem unablässig reibenden Fuß kam nun noch eine schmale, brilliantengeschmückte Hand, die sich zufällig leicht auf seinen Oberschenkel legte. Severus zuckte mit keiner Wimper, während er sich an die Stuhllehne zurücklehnte. Nun konnte er die weibliche Hand beobachten, die leicht über seinen Oberschenkel glitt. Auf und ab, manchmal verstärkte sie den Druck, manchmal lag sie so leicht auf seinem Bein, dass er sie kaum mehr spürte.
Narcissas Mine wirkte ebenfalls gänzlich unbeteiligt. Sie erprobte ihre Möglichkeiten. Wann würde er ihre Hand wegschieben? Würde er sie überhaupt wegschieben? Oder würde er sie gewähren lassen? Und wie weit würde er sie gehen lassen?
Ihre Hand wanderte zu der Innenseiten seines Oberschenkels. Severus spreizte seine Beine leicht, gespannt, was Narcissa nun tun würde.
Sie nahm es als Zeichen, noch ein wenig forscher zu werden, verdeckt durch das Tischtuch arbeitete sie sich etwas weiter nach oben. Leicht, so leicht, dass Severus ihre Hand kaum spürte, legte sie sie auf die Erhebung, die sich mittlerweile in Severus Hose gebildet hatte.
Sie bewunderte seine Selbstbeherrschung. Mit keiner Miene und keiner noch so kleinen Zuckung verriet Severus, was Narcissa da unter dem Tisch mit ihm anstellte. Er spreizte lediglich unauffällig seine Beine, soweit es ihm auf dem Stuhl möglich war. Narcissa streichelte die wachsende Beule nun mit etwas mehr Nachdruck und zeichnete mit dem Daumen die Konturen nach, die seinen erigierten Schwanz unter der Hose abzeichneten.
Es erregte sie. Es erregte sie ungemein, was sie da im Verborgenen tat. Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht. Es kostete sie äußerste Willensanstrengung, nicht aufzustöhnen.
Er war zweifellos sehr erregt und hart und es verlangte sie, ihn zu spüren. Sie wollte seine weiche Haut unter ihrer Hand spüren. Sie wollte ihn massieren. Doch die Kleidung, die Severus trug, machte ihre Pläne zunichte. Sie meinte hunderte von Knöpfen unter ihrer tastenden Hand zu spüren. Es war zum Verzweifeln. Da saß er, bereit sich ihren streichelnden Händen hinzugeben und sie bekam die Hose nicht auf.
Wieder entfloh ihr ein Seufzer. Sie nestelte verzweifelt an Severus Hose, nicht darauf achtend, dass schon seit einer Weile die Gespräche am Tisch verstummt waren. Die Blicke von Hermine und Lucius hatten sich auf das gegenüber sitzende Paar gerichtet.
Narcissa gab sich Mühe, unschuldig zu schauen, ihr Blick jedoch war alles andere als unschuldig. Klar und deutlich sah man die Lust in Narcissas blauen Augen leuchten. Sie ließ auch weiterhin die Hand in Severus Schoß ruhen.
Lucius lächelte. Er wusste, seine Frau war auf dem besten Weg, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Jetzt kam es auf die Reaktion von Severus und Hermine an.
Severus Reaktion spiegelte sich in der enormen Ausbuchtung seiner Hose wider. Er hatte Narcissa Streicheleinheiten genossen. Auch wenn sein Herz nach wie vor nur Hermine gehörte, war er nicht abgeneigt den Verlockungen einer Narcissa Malfoy nachzugeben.
Also kam es auf Hermine an. Sie sollte das letzte Wort haben. Nur zu gut hatte er in Erinnerung, wie er sich gefühlt hatte, als er sie mit Lucius im Bett erwischt hatte. Hermine würde entscheiden, ob dieses kleine Tete a Tete nun stattfinden würde, oder ob sie sich jetzt von ihren Gastgebern freundlich aber bestimmt verabschieden würden. Er suchte ihren Blick.
Hermine ahnte, was sich hier abspielte. Severus hatte sie davon in Kenntnis gesetzt, was Lucius und Narcissa ursprünglich geplant hatten. Prüfend sah sie die in ihrer grenzelosen Lust vibrierende Narcissa an.
Sie war eine schöne Frau, gestand sie sich neidlos ein. Mehr noch, sie fühlte sich auf eine Weise von ihr angezogen, die sie noch niemals bei einer Frau gefühlt hatte. Sie betrachtete ihre makellose weiße Haut, die glänzenden gepflegten langen Haare, das ebenmäßige Gesicht und ihren fragenden und bittenden Blick.
Sie konnte und wollte sich der angespannten Stimmung nicht entziehen, und Severus dunkle Augen, sein angedeutetes Nicken, signalisierten sein Einverständnis.
"Wir könnten uns vielleicht in eine bequemere Umgebung zurückziehen, " lächelte Hermine neckisch, ihre Unsicherheit überspielend."Aber natürlich, liebste Hermine, wenn ihr mir folgen wollt, " Malfoy ergriff ihre Hand.
Narcissa entfernte ihre Hand mit leichtem Bedauern aus Severus Schritt, und hakte sich bei ihm unter.
"Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, mein lieber Severus."
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Lucius führte sie in das benachbarte Zimmer, das nebst einem geräumigen, mit bequemen Kissen ausgestatteten Diwan ein bequemer Teppich zierte. Vor dem Kamin lag ein Eisbärenfell, zu dem
Hermine Lucius zog.
"Ich wollte es schon immer mal auf einem flauschig-weichen Bärenfell tun. Aber Severus mag es wohl eher asketisch", lächelte Hermine provozierend.
Der schnaubte verächtlich, da seine Aufmerksamkeit jäh abgelenkt wurde. Narcissa war vor ihm auf die Knie gesunken, hielt ihren Zauberstab in der Hand und richtete ihn auf sein bestes Stück, bzw. auf seinen Hosenbund, und noch ehe er protestieren konnte, waren sämtliche Knöpfe geöffnet und Hose, samt Unterhose, mit einem Ruck heruntergezogen.
Severus halbsteifer Penis kam zum Vorschein. Narcissa leckte sich genüsslich die Lippen, zögerte aber einen Moment und sah Hermine fragend an.
Sie stand mit dem Rücken an Lucius breite Brust gelehnt, der sie mit beiden Armen umfing, lächelte Narcissa an und nickte zustimmend.
Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Severus atmete zischend ein, als Narcissa seinen Schaft bis zum Anschlag in den Mund nahm. Ihre feuchte heiße Mundhöhle war so erregend, dass sich sein Schwanz sofort zu voller Größe aufrichtete.
Narcissa hatte Mühe ihn in ihrem Mund zu halten und ließ ihn langsam wieder herausgleiten, jede Ader und Unebenheit mit ihrer Zunge erforschend, sie neckte seine Spitze, knabberte daran und genoss es unendlich, als er die Hüften nach vorne stieß, als ob er sich mit aller Gewalt in ihrem Mund versenken wollte.
Lucius und Hermine betrachteten das Schauspiel gebannt. Der blonde Zauberer löste eine Hand von Hermine Brust und entkleidete sie mit routinierter zauberstabloser Magie.
Sie spürte die harte Erregung an ihrer Gesäßfalte und drängte ihr Hintereil eng an Lucius, der erregt aufstöhnte, als sich ihr warmer Körper willig an ihn schmiegte.
Der Anblick seiner schönen Frau, die nackt vor Severus kniete und dessen prächtigen Schwanz immer wieder in ihren Mund gleiten ließ, fachte Lucius Begehren an. Er ließ seine Hände über Hermines schlanken Körper gleiten, strich zart über ihre festen Brüste und kniff in die zarten Nippel, die sich schon bei der ersten Berührung verhärtet hatten.
Langsam glitt seine Hand über ihren Bauch hinab, streifte die feuchten Locken ihrer Scham und versenkte die Finger in ihrer warmen Feuchte.
Dabei nahm er keinen Blick von Severus und Narcissa, mit einer Hand verwöhnte er weiter Hermines Brüste, mit der anderen Hand reizte er ihre Scham, rieb immer wieder seinen harten Schwanz an ihrem reizenden Po, in der Gewissheit, dass er gleich kommen würde, wenn er sich nicht beherrschte.
Narcissa setzte nicht nur ihren talentierten Mund ein, um Severus ungeahntes Vergnügen zu bescheren, immer wieder strich sie mit ihren Händen, die zuvor Severus knackige Popacken geknetet hatten, sanft über seine samtweichen Hoden.
Sie wollte ihn schmecken und leckte über seinen Schwanz, bis Severus aufstöhnte und sein Becken unkontrolliert zuckte.
Längst hielt er seine Hände in ihrem langen Haar vergraben. Narcissa schmeckte ihn, salzig-herb und er verströmte einen so erregenden Duft, dass sie alles um sich herum vergaß. Sie öffnete den Mund und ließ saugend einen Hoden darin verschwinden. Ihre Hand massierte weiterhin seinen mittlerweile pulsierenden Schaft, ein Lusttropfen nach dem anderen bildete sich und Narcissa verrieb sie mit kundiger Hand über der glänzenden Eichel.
"Frau, wenn Du so weiter machst, dann hat der Spaß hier ein baldiges Ende", hörte sie seine tiefe, samtige, erregt klingende Stimme. Severus nahm alle ihm noch zu Gebote stehende Beherrschung zusammen und schob Narcissa sanft zurück.
Er ließ sich ebenfalls vor ihr auf die Knie sinken, sah sie mit dunklen, vor Lust verschleiernden Augen an.
Ihr Mund öffnete sich in Erwartung eines heißen Kusses, doch Severus hatte anderes im Sinn. Immer noch hielt er ihr Haar umschlungen und sanft, aber bestimmt bog er ihren Kopf zurück, beugte sich über sie und bedachte ihren schlanken, weißen Hals mit kleinen Bissen, leckte sanft über die Biss-Spuren, und fand Punkte an ihrem Hals, von denen sie nicht geahnt hatte, dass deren Berührung sie so erregen konnte. Jetzt war es an ihr, tief und bis aufs Äußerste erregt aufzustöhnen.
Sie ließ sich nach hinten fallen und zog Severus mit sich. Der flauschige Teppich kitzelte ihren nackten Rücken und verstärkte das angenehme Prickeln, das mittlerweile ihren Körper überzog. Severus kam mit seinem Körper über ihr zu liegen und glitt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.
Sein Penis spürte die Feuchtigkeit zwischen Narcissas Beinen, sanft rieb er an ihrem Eingang und entlockte Narcissa kleine, heisere Schreie. Ihr Körper hatte sich mit einem sanften Rotton überzogen. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss das warme, überwältigende Gefühl, das er ihr verschaffte.
Immer wieder rieb er sich an ihr, bis es für ihn schier unerträglich wurde, sie nur zu reizen. Er war bereit, mehr als bereit, und wollte endlich in ihre heiße Höhle gleiten. Er sehnte sich nach ihrer Wärme und er fühlte, dass sie mehr als bereit führ ihn war.
Mit seiner empfindlichen Schwanzspitze verteilte er ihre feuchte Erregung auf ihrer Scham, während sich Narcissa sich an seinen Schultern verkrallte und mit dem Becken immer wieder nach vorn stieß, in der Bemühung ihn tief in sich aufzunehmen. Und er tat ihr den Gefallen, mit einem Stoß versenkte er sich vollständig in ihr.
"Jaaa", kam sie ihm stöhnend entgegen.
Auch Hermine stöhnte angesichts Lucius Behandlung heftig auf. Er hatte zwei Finger in ihr versenkt und stieß sie damit in gleich bleibendem Rhythmus. Dabei fuhr sein Daumen immer wieder über ihre kleine harte Perle, während der Daumen der anderen Hand im gleichen Rhythmus ihre erregten Brustwarzen reizte.
Hermine wusste nicht, wohin sie sich zuerst bewegen wollte. Nach vorne, jeden neuen Stoß seiner Finger in ihrer Vagina begrüßend oder nach hinten, um sich mit ihrem Hinterteil an seinem hartem Schwanz zu reiben.
Dazu kam der überwältigende Anblick, den Severus und Narcissa boten. Er stieß hart und schnell in Narcissas nassen Schoß, die blonde Frau wimmerte bei jedem seiner kraftvollen Stöße und ihre schlanken Finger vergruben sie in seinen Popacken, in dem Bemühen ihn zu halten, ihn noch tiefer eindringen zu lassen.
Alle Anstandsregeln, alle Moralvorstellungen waren vergessen.
Und als Narcissa unter Severus schreiend und zuckend ihren Höhepunkt herausschrie, folgte sie ihr nicht weniger laut schreiend. Sie langte mit ihren Händen nach hinten, in dem Versuch, sich an Lucius zu halten.
Lucius und Severus hatten sich meisterhaft beherrscht. Sie hatten ihre Partnerin zum Höhepunkt getrieben, aber sich selbst dieses Vergnügen versagt. Severus sah das immer noch stehende Paar vor ihm grinsend an. Lucius grinste zurück, ließ seine Finger aus Hermine gleiten, betrachtete die glänzende Feuchtigkeit prüfend und leckte sie genussvoll ab.
"Mhm, sie schmecken außerordentlich gut und erregend, junge Dame", flüsterte er ihr verführerisch ins Ohr. Wäre Hermine nicht schon wegen des gerade erlebten Orgasmus wackelig auf den Beinen gewesen, wäre sie spätestens jetzt mit wachsweichen Knien an Lucius herunter gerutscht. Doch er hielt sie in seinen starken Armen umfangen und ließ sich langsam mit ihr auf dem Bärenfell niedersinken.
Auch Severus und die glücklich aussehende Narcissa gesellten sich zu ihnen.
Die Luft war noch erfüllt von Erregung und dem Geruch nach Sex. Die vier nackten Menschen lagen dicht aneinandergeschmiegt.
Die beiden Männer hatten es sich außen bequem gemacht und Narcissa und Hermine lagen im Inneren des menschlichen Quartetts. Severus und Lucius strichen mit den Händen sanft über die Narcissas und Hermines Rundungen und verbreiteten ein Wohlgefühl, das bei beiden schnell wieder in Begehren umschlug.
Gelegentlich berührten sich die Körper der Frauen, was unerwartete Schauer auslöste, Blicke wurden getauscht und Hermine spürte plötzlich den gleichen begehrlichen Blick Narcissas, der eben noch Severus gegolten hatte.
Ihre schmale Hand strich langsam an Hermines Schenkel hinauf, streifte sanft den Schamhügel, glitt weiter leicht über ihren Bauch und verharrte auf ihrer Brust. Leicht umfuhr Narcissa ihren Nippel, ohne ihn jedoch zu berühren und beobachtete gespannt Hermines Reaktion.
Hermine zeigte keine Ablehnung, sanfte Röte überzog sie, sie war offensichtlich erregt, genoss die sanften Berührungen der erfahrenen Frau, wollte sie zurückgeben und begann sie ebenfalls sanft zu berühren.
Snape und Malfoy betrachteten erstaunt und mit wachsender Erregung das erotische Spiel der beiden Frauen und Lucius ohnehin schon steifer Schwanz begann heftig zu pulsieren. Lucius streichelte Hermine, die ihm ihre Rückfront zukehrte. Auch Narcissa hatte sich Hermine zugewandt und gab Severus den Blick auf ihren festen Pobacken frei, seine schlanken Hände massierten ihr Gesäß und er drängte sich so dicht an Narcissa heran, dass sein Penis zwischen ihre Pobacken glitt. Ein langer Finger versenkte sich wiederholt in ihrer Vagina und verteilte großzügig die Feuchtigkeit auf den geschwollenen Schamlippen.
Die zusehends erregte Narcissa ließ nun nicht mehr ganz so sanft die Finger über Hermines Körper gleiten, presste ihre Brüste, strich immer wieder über die erregten Nippel, die sich ihr hart entgegenstreckten, während auch Hermines Hände auf Wanderschaft gingen. Beherzt strich sie tiefer und fand den harten Knopf in den feuchten Locken und begann daran zu reiben. Narcissa konnte nicht anders, sie beugte den Kopf vor und traf forschend die Lippen der jüngeren Frau. Hermine öffnete wie selbstverständlich ihren Mund und ließ Narcissas Zunge ein. Stöhnend versanken die beiden Frauen in leidenschaftlichen Küssen.
Lucius atmete schwer. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Wenn er jetzt seinen Penis nicht tief und schnell versenkte, würde er, ohne das sein in die Luft ragender harter Schaft mit irgendetwas in Berührung käme, abspritzen. Er positionierte sich hinter Hermines Hintern, umfasste fest ihre Hüften und trieb mit einem lauten kehligen Laut seinen Schwanz in sie.
Hermine tauchte ihre Finger in Narcissas feuchte Grotte und begegnete Severus Fingern, gemeinsam spielten sie mit der Feuchte, die aus Narcissa floss. Während Hermine im Rhythmus von Lucius Stößen die Nässe auf Narcissas hervorstehender Perle verteilte, verstrich Severus sie großzügig um ihren hinteren Eingang. Immer wieder umfuhr er den sensiblen Muskelring, das natürliche Gleitmittel, verteilend. Allmählich verstärkte er den Druck und drang mit einem Finger in sie ein. Narcissa kam ihm keuchend entgegen, sie presste sich an Severus und griff nach hinten, ertastete seinen harten, großen Schwanz und begann, ihn zu reiben.
Severus schloss kurz die Augen und genoss ihre Hand, doch dies reichte ihm nicht, bei weitem nicht. Er konzentrierte sich kurz und im nächsten Moment hielt er ein kleines Behältnis in der Hand. Er öffnete das Behältnis, löste ihre Hand von seinem Penis und strich ihr das Gleitmittel in die Handfläche, dann schloss sich ihre Hand wieder um seinen Schaft.
Narcissa lächelte gegen Hermines Mund, während ihre Hand das Gel verteilte und Severus soweit ausreizte, dass er endlich zum Höhepunkt kommen wollte, in ihren engen Kanal eindringen und in ihr abspritzen wollte.
Zunächst behutsam drängte er mit seinem Glied gegen die enge Rosette. So langsam es ihm in seinem erregten Zustand möglich war, schob er sich millimeterweise in sie.
Es war nicht das erste Mal, dass Narcissa in dieser Art von hinten genommen wurde
Einige Male hatte sie dieses Erlebnis mit Lucius geteilt, sie versuchte sich zu entspannen und nach dem anfänglichen Schmerz baute sich ungeahnte Erregung auf. Severus war mit seiner ganzen Länge in sie eingedrungen, er hielt kurz inne und genoss ihre Enge. Er sah über ihre Schulter auf die sich immer noch innig küssenden Frauen und nun gab es für ihn kein Halten mehr. Er zog sich zurück, ohne jedoch ganz herauszugleiten und stieß dann wieder tief in sie. Narcissa löste ihren Mund von Hermine und keuchte auf.
Hermine, die immer noch von Lucius leidenschaftlich verwöhnt wurde, hatte mittlerweile gläsern schimmernde Augen. Zwischen Narcissa und Lucius zu liegen gab ihr einen ungeahnten Kick. Lustvoll beugte sie sich nach vorn und nahm eine von Narcissas rosa schimmernden Brustwarzen in den Mund. Genüsslich begann sie zu saugen. Narcissa keuchte noch lauter und versuchte gleichzeitig, Hermine näher zu sich zu ziehen und sich noch stärker an Severus zu pressen. Die Luft im Raum vibrierte von atemlos ausgestoßenen Seufzern, lustvollem Stöhnen und dem rhythmischen Klatschen von Männerhoden auf nackte, weibliche Hintern.
Hermine wurde mutiger, sie wollte die Frau schmecken, richtig schmecken. Narcissa zischte kurz, als Hermines saugender Mund von ihrer Brustwarze abließ, doch dann verfolgte sie ungläubig den Weg, den Hermines Mund in Richtung ihres Schoßes unternahm. Sie würde doch nicht...Wollte sie etwa...Würde sie es wirklich tun? Atemlos und nur kurz abgelenkt konzentrierte sie sich auf den küssenden Mund, der eine feuchte Spur auf ihrem Weg nach unten hinterließ.
Und schon spürte sie Hermines Lippen auf ihrem Venushügel und dann..."Hahaaaaa..." Sie konnte nicht mehr an sich halten, zu intensiv waren die Gefühle, die nun auf sie einströmten. Hermine hatte zielsicher ihre Klitoris erreicht, fuhr kurz mit ihrer heißen Zunge darüber, nur um dann ihre Lippen darüberzustülpen. Und dann begann sie zu saugen.
In Narcissa ihr bahnte sich der gewaltigste Orgasmus auf, den sie bisher erlebt hatte. Sie fühlte Tausende von Ameisenfüßen über ihren Körper kribbeln, Hände die streichelten, Lippen die saugten und ein mächtiger Schwanz, der sich immer wieder in ihr versenkte. Und dann brach es über sie herein. Sie schrie, sie schrie, wie noch nie in ihrem Leben. Vor ihren Augen explodierten tausende von kleinen, goldfarbenen Sternen.
Ihr unkontrollierter Schrei beförderte nun auch die übrige drei über die Kante
Mit einem letzten Grunzen vergrub Lucius seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in Hermines feuchter Möse. Er fühlte, wie sich ihre Muskeln um ihn herum festzogen, und zuckend, seinen Samen stoßweiße in ihre heiße Öffnung spritzend, kam er.
Severus wurde von Narcissas Orgasmus mitgerissen. Ihre Kontraktionen waren so heftig, dass er seine Hände um ihre Hüften krallte, um sie halbwegs festzuhalten. Er biss in ihre Schulter und sein ganzer Körper zuckte, als er sich heiß in sie verströmte.
Schwitzend und schwer atmend lagen sie immer noch halb auf- und miteinander verschlungen auf dem Bärenfell.
"Wie wäre es mit Partnertausch?" Snape, der sich Narcissas angenommen hatte, die sich mehr als zufrieden in seinen Armen räkelte, blickte begehrlich zu Hermine, die auf dem Bauch liegend die Streicheleinheiten genoss, die ihr Lucius mit sanften Fingern zuteil werden ließ.
"Habe nichts dagegen...Komm her mein Herz." Lucius langte über Hermine hinweg und strich Narcissa zärtlich das Haar aus dem verschwitzen Gesicht.
Snape reichte Hermine die Hand und stand gemeinsam mit ihr auf.
"Ich hoffe, Du hast für die nächste Zeit genug von Bärenfellen?" Gespielt grimmig betrachtete er seine junge Geliebte. Sie leuchtete von innen heraus. Er liebte ihren Anblick, kurz nach dem Sex. "Das nächste Mal, wenn wir uns lieben, werde ich die Unterlage bestimmen." Hermine sah ihn mit gespieltem Entsetzen an.
"Ich hoffe, du hast nicht das Nagelbrett im Auge, das du in der Nokturngasse gesehen hast?"
"Das, meine Liebe, wirst Du herausfinden, wenn es soweit ist", erwiderte er, bedeutungsvoll die Augenbraue hochziehend. Beide ließen sich erschöpft auf dem Diwan nieder. Severus zog Hermine dicht an sich und küsste sie leidenschaftlich.
Lucius und Narcissa machten es sich auf der anderen Seite des Diwans gemütlich.
"Na, mein Herz, zufrieden?" Lucius lächelte seine Angetraute an.
Narcissa seufzte. "Ja, mein Lieber, das bin ich...wahrhaft, völlig und zutiefst zufrieden."
Lucius küsste seine Frau auf den Scheitel und zog sie in eine innige Umarmung.
"Wenn Du zufrieden bist, bin ich es auch..."
ENDE