Hier ist Teil 2… Ich weiss ja das er eh gleich wieder gelöscht wird… aber vielleicht macht er bis da hinjemand öhm spaß oder freude…
Warnung hier geht es etwas deftiger zu wie sonst bei mir
Ich möchte noch mals darauf hinweisen Ab 18 es dreht sich um SEX!
Jule
Teil 2
Snape ging voran, Malfoy folgte ärgerlich. Harry stand unentschlossen dort für einen Moment, dann sagte, "Ich bin gleich zurück, Luna äh - Toilette". "In Ordnung, " sagte sie fröhlich, und als er in den Menge verschwand glaubte er zu hören wie Luna mit Professor Trelawney über die Rotfang Verschwörung sprach. Es war einfach, einmal aus der Party heraus, seinen Unsichtbarkeitsumhang aus seiner Tasche heraus zu ziehen, und sich
darunter zu verstecken. Der Korridor war ziemlich verlassen. Schwieriger war es Snape und Malfoy zu finden. Harry lief den Korridor hinunter, den Lärm aus Musik und lautem Gerede aus Slughorns Büro zurücklassend. Vielleicht hatte Snape Malfoy zu seinem Büro in den Verliesen gebracht ... oder er begleitete ihn vielleicht zurück zum Slytherin Gemeinschaftsraum. . . . Harry drückte sein Ohr gegen jede Tür im Korridor, bis mit einem aufgeregt am Schlüsselloch vom letzten Klassenzimmer im Korridor Stimmen hörte und sich dort zusammenkauerte." . . . kannst dir keine Fehler leisten, Draco weil wenn du ausgewiesen wirst-" "Ich hatte nichts damit zu tun." "Ich hoffe, dass du die Wahrheit sagst, weil es beide Male schwerfällig und töricht war. Du bist schon verdächtigt, beteiligt zu sein." "Wer verdächtigt mich?" sagte Malfoy wütend. "Beim letzten Mal war ich es nicht, ok? Dieses Bell
Mädchen muss einen Feind haben - sehen sie mich nicht so an! Ich weiß, was Sie machen - ich bin nicht dumm, aber es funktioniert nicht - ich kann Sie aufhalten!" Es gab eine Pause und dann sagte Snape ruhig, "Ach. . . Tante Bellatrix hat dich Olulumentik gelehrt wie ich sehe. Welche Gedanken versuchst du vor deinem Meister zu verbergen, Draco?" "Ich versuche nicht, irgendetwas vor ihm zu verbergen, ich will einfach nicht das Sie
Dazwischenfunken!" Harry drückte sein Ohr noch enger gegen das Schlüsselloch. . . . Was hatte Malfoy dazu gebracht, so mit Snape zu sprechen - Snape, für den Malfoy immer Respekt, sogar Zuneigung gezeigt hatte? "Deshalb hast du mich bei diesem Thema gemieden? Du hast meine Einmischung gefürchtet? Du weißt, hätte irgendjemand anderes versäumt, in mein Büro zu kommen wenn ich ihn wiederholt dazu aufgefordert hatte, Draco-" "Lassen sie mich doch Nachsitzen! Melden Sie mich bei Dumbledore!" höhnte Malfoy. Es gab eine andere Pause. Dann sagte Snape, "du weißt ganz genau, dass ich sowas tun möchte". "Dann hören Sie auf mich in ihr Büro zu rufen!" "Hör zu, "sagte Snape, seine Stimme nun so tief, dass Harry sein Ohr fest gegen das Schlüsselloch drücken musste. "Ich versuche, dir zu helfen. Ich habe deiner Mutter versprochen ich würde dich schützen. Ich machte das unzerbrechliche Gelübde, Draco-" "Sieht so aus als müssten Sie ihn brechen, weil ich Ihren Schutz nicht brauche! Es ist meine Aufgabe. Er gab sie mir, und ich tue es, ich habe einen Plan, und der wird auch funktionieren. Es dauert nur ein bisschen länger als ich es dachte!" "Wie ist dein Plan?" "Es ist nicht ihre Angelegenheit!" " Wenn du mir sagst, was du zu tun versuchst, kann ich dir helfen ..." "Ich habe alle Hilfe, die ich brauche, danke, ich bin nicht alleine!"
"Du warst heute Abend sicher alleine, und das war extrem töricht. In den Korridoren ohne
Kontrollposten oder Unterstützung herumwandern sind Grundfehler-"
"Ich hätte Crabbe und Goyle bei mir gehabt, wenn Sie die beiden nicht Nachsitzen lassen hätten!" "Nicht so Laut!" spuckte Snape, denn Malfoy's Stimme hatte sich aufgeregt gesteigert. "Wenn deine Freunde Crabbe und Goyle beabsichtigen, ihre UTZ in Verteidigung gegen die dunklen Künste zu schaffen, dann müssen sie dieses Mal härter arbeiten als sie es bisher -" "Was ist es wichtiger?" sagte Malfoy. "Verteidigung gegen die dunklen Künste - alles nur ein Witz, oder etwa nicht? Mögen einige von uns auch Schutz gegen die dunklen Künste brauchen-" "Es ist ein Fach, das für entscheidend Erfolg ist, Draco!" sagte Snape. "Wo denkst du, dass ich all diese Jahre gewesen wäre, wenn ich nicht gewusst hätte, was ich machen muss? Jetzt höre mir zu! Du bist unvorsichtig und läufst nachts herum, lässt Dich gefangen nehmen, und, wenn du dein Vertrauen solchen Helfern wie Crabbe und Goyle-"
"Sie sind nicht die einzigen, ich habe andere Leute auf meiner Seite gebracht, bessere Leute!"
" Warum vertraust du dann nicht mir, ich kann -" "Ich weiß, was Sie sind! Sei wollen meinen Ruhm stehlen!" Es gab eine weitere Pause, dann sagte Snape kalt, "Du sprichst wie ein Kind. Ich verstehe ziemlich, dass dich die Gefangennahme deines Vaters durcheinander gebracht hat, aber-" Harry hatte kaum eine Warnsekunde; er hörte Malfoys Schritte auf der anderen Seite der Tür und rollte sich aus dem Weg, als die Tür aufgerissen wurde. Malfoy schritt den Korridor hinunter an der offenen Tür von Slughorns Büro vorbei, um die nächste Ecke herum und verschwand. Harry wagte kaum zu Atmen und blieb in der Hocke.
Nach dem Draco an ihm vorbeigestürmt war, wollte Harry sich gerade erheben als er Schritte hinter sich hörte…
Mit einem schnellen Satz verschwnad er wieder in seiner dunklen Nische, es war die schöne frau die er schon vorher gesehen hatte.Er beobachtet wie die Frau an ihm vorebi ging und das
Klassenzimmer betratt in dem immer noch Snape war….
Harry huschte unter seinem Tarnmantel hinterher, vieleicht würder er hier etwas erfahren….
Die Frau,er hatte sie vorher schon gesehen was wollte sie von Snape?
Catherina ging langsam auf Sevuers zu, der sich auf den Schreibtische stütze und den Kopf hängen liess langsam umschlang sie ihn mit ihren Händen von hinten.
Vorsichtig legte sie ihren Kopf auf seinen Rücken und liess ihre Hände auf Wanderschaft gehen.
Ihre Fingerspitzen wanderten über seinen Oberkörper nach oben langsam lösste sie die Köpfe an seinem Umhang und streifte ihm den Umhang ab.
Severus bewegte sich immer noch nicht aber sie merkte wie seine verkrampfte Muskulatur lockerer wurde.
Wie Schmetterlinge tanzten ihre Finger über ihn und öffneten sein Hemd, Knopf um Knopf.
Wie zuvohr den Umhang streifte sie ihm nun auch das Hrmd vom Körper.
Langsam drehte Severus sich um und drückte nun Sie mit dem Rücken an den Schreibtisch und nun erwiderte er ihr Spiel und küsste sie nicht weich sondern hart und herausfordernt.
Sie war froh an das hinter ihr der Tisch war, ihre Knie waren bei seinem Kuß weich geworden und doch war sie nicht berreit ihm die Führung zu überlasen.
Langsam lies sie sich vor ihm auf die Knie sinken, ihre Zunge folgte dem Streifen aus haaren dieseine helle Brust bedeckten.
Ein Zittern durch lief Severus nun war er es der am Schreibtisch halt suchte während sie ihm geschickte von Hose und Unterwäsche befreite.
Ihre Zunge reizt immer wieder seine Spitze doch nie nahm sie ihn gabz in den Mund, Severus fürchtet seinen Verstand zu verlieren.
Es machte
„Buff"
Und Severus verlor den Halt und fiel nach hinten, aber er landete nicht etwa hart sondern weich auf einer Matratze die in einem Himmelbett lag.
Bevor er die Situationbegriff erklang
„blirr"
Und seine Hose die ihm bisher lose um die Knöchel geschlottert hatte war ebeso wie Schuhe und Socken verschwunden.
Severus hatte keine Sekunde um sich zu wundern, den schon spürte er dieZunge und Hände von Catherine über seinen Körper wandern.
Lanfsam streichelte sie seinenSChaft hinauf und hinab, während ihre Zunge immer noch seine Spitze mit wenigen kleinen Zungenschlägen reizte.
Erhatte sein Hände in ihren Haaren und veruschte ihre sein Tempo aufzu zwingen abersie lies ich davon nicht stören.
Severus hielt es kaum noch aus ihre Finger die in immer schnellern Temo seinen harten Freund bearbeitet und die Zunge die immer wieder kine elektrischeStöße durch ihn hindurch jagde
In dem Moment in der dachte erkönnte es nicht mehr länger aushalten öffente sie ihrenMund under glitt hinein in die feuchte wärme ihres Mundes die ihm fest umschloss konnte er nicht mehr anders, er ergoß sich in ihren Mund mit einem lauten Stöhen.
Severus lag auf den Rückenund atmete schwer, gerade a er wieder einen klaren Gdanfassen wollte spürte er wie sie ihr Spiel weitertrieb.
Landsam wurde er von ihr sauber geleckt und erwachte somit gleich wieder zu neuen Untaten bereit.
Doch diesmal wollte erauch aktiv mitspielen, wieder erkang
„Knuff
Ein Zauber und ihre Kleidung gesellte sich zu der Severus auf den Boden. Eine schnelle Drehung und Severus hattesie ihn die Lagegebracht in der ersie haben wollte unter sich.
Wieder ein
„schnapp"
Gefolgt von einem aufstöhnen ihrerseits und ihre Hände waren über ihren Kopf gefesselt.
Langsam lies strich er ich mit den Fingerspitzen über den Körper, erfreut naher ihr keuchen war.
Vorsichtig senkter er seine Lippen zu ihren harten Nippeln herunter und begann erst sacht und dann immer haärter daran zu saugen während er mit seiner anderen Hand ihre andere Brust massierte.
Sie wand sich unter ihm, rieb sich an ihm und flehteihn um erlössung an und doch wollte er sie genausolange auf die Folter spannen wie sieihn zu vor.
Langsam löster er seine Lppen von einer ihrer Brüste und lies seine Zunge aufihren Körper nach unten tanzen.
Langsam arbeitet er sich zu ihrem Dreieck vor, kein Haar dort wo keines sein sollte,so wie er es mochte.
Langsam, qälend langsam lies er seine zunge in ihre warme öffnunf gleiten was sofort von einem Stöhenen von ihr quittiert wurde.
Mit seiner besten Unterichtstimme fragte er sie :" und nun was willst du nun?"
Catherina konnte nicht mehr, sie hatte das Gefühl sofort ihren Verstand zu verlieren wenn er sie nicht sofort hart nehmen würde.
Wieder strich er mit seiner Hand über ihre Perle und sie streckte sich ihmentgegen damit er sie endlich erlössen würde…
„Nun was willst du?" fragte Severu mit einer Stimme als ob er sie nach Wetter fragen würde..
„Bitte bitte nimm mich sofort, bitte fick mich "stöhnte sie und warf ihren Kopf von Lust hin und her
Seine Stimme erklang plötzlich neben ihrem Ohr was ihr nu noch weitere Schauer über den Rücken jagte:" wie sollich dich ficken?"
Sie wimmertenur noch von Lust gepeinigt:" hart, schnell tue es bitte…."
Severus lies sich nicht noch einmal bitten. Im selbenMoment wo ein
„knirsch"
Erklang waren ihre Arme wieder frei und er hatte sie vor ihrem Eingang in Stellung gebracht.
Mit einem harten schnellen Stoß drang er in sie ein.
Sie vergrub ihre Nägel tief in seinem Nacken wo noch 2 tagespäter hellrote Halbmonde zu sehen sein sollten und warf sich ihm entgegen.
Ihre Körper bewegten sich in einem harten Rhythmus und endlich kammen beide zum Orgasmus.
Ein letztes Beben durch lief ihre Körper und dann sank er auf sie herab, er rollte sich von ihr ab
So lagen die beiden noch gut 2-3 Minuten nebeneinader, beide schwer atment.
Wie auf ein unsichtbares Signal hin, begannen beide sich wieder anzuziehen mit einen
„wutsch"
war alles in dem Kalssenzimmer so wie die beiden es vorgefunden hatten.
Sie steckte sich eine letzte Haarsträhne fest und nickte ihm dan zu:" es war mir wie immer ein freude dich zu treffen Severus" lächelte ihm leise an und er ergriff ihre Hand und hauchte ihr einen leichten Kuss auf den Handrücken: „Ganz meinerseits, ich hoffe es dauert nicht wieder so lange bis zu unserem nächsteTreffen"
Ein Diener vor ihr und sie war verschwunden, im dunkeln der Nacht.
Severus schüttelte seinen Kopf und dachte nicht zum ersten mal:
„Sie war ein Engel, ein gefallner Engel, sein Engel, sein gefallner Engel"
Er riess sich zusammen und das Lächeln verschwand von seinem Gesicht und er verliess den Raum wieder.
Snape tauchte langsam aus dem Klassenzimmer auf. Sein Gesicht war unergründlich, er ging zurück in Richtung Party"
Woher sollte er auch wissen das in der Ecke immer noch Harry saß der sich inzwischen davon überzeugt hatte das Snape ein großer Zaubere war.
Harry hatte im Moment noch ein anders drängenders Problem in seiner Hose…
Vor seinem inneren Augen liefen immer wieder die gleichen Bilder ab.
Snape und die schöne blonden die es trieben, ihr Brust, seine Zunge in ihr, sein Schwanz in ihrem Mund und bei diesem Gedanken war es soweit Harry kam in seiner Hose.
Ein rascher Säuberungsspruch und Harry eilte davon, er wusste das er vom dem zweiten Teil des erlaschten Gespräches nie jemand erzählen konnte.
Denn was würden seine Freunde sagen das er bei dem Gedanken daran wie Snape es trieb gekommen war?
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So da diese Geschichten immer sofort gelöscht werden, war dies woll meine letzte PWP Story…
Lg
Jule
Nicht vergessen alles aktuelle und neu rund um SS und den Rest sowie ff zum downloaden gibt es auf www.jules-traumwelt.de. Ich freu mich über jeden der vorbei kommt.