Der Schatten zwischen Licht und dunkel

Titel: Die Schatten zwischen Licht und Dunkel

Handlung: Fortsetzung zu Der Preiss ist heiß

Paaring: HG/SS

Rating: M Ab 18

Kategorie:Romance/ Tragödie

Beta:habe ich noch nicht wird noch gesucht also wer will

Kapitel:eine menge so zwischen 20-40

Upload:jede Woche gibt es 1 Kapitel

Hallo ihr lieben,

eigentlich wollte ich ja die Fortsetzung erst bei 300 Rewies posten….

Aber bevor ich die Geschichte wieder vergesse fange ich dann halt doch mal mit der Fortsetzung an.

Leider wird es diesmal nicht so schnell gehen wie beim letzten Mal da ich zur Zeit viel um die Ohren habe….

Beta technisch bin ich auch noch nicht versorgt, vielleicht wäre Nola noch mal so lieb…

Für alle die der Preis ist heiß nicht gelsen habe oder scih nicht mehr erinnern unter www.jules-traumwelt.de/1581173.htm könnt ihr euch die Geschichte downloaden.

Auch nachträgliche Rewies werden danken angenommen ….

Also dann bis zum ersten Kapitel eure Jule

Zur Erinnerung noch mal den Epilog, der ja auch gleichzeitig das erste Kapitel dieser FF ist

Severus seufzte tief, gut er war Lehrer und er war an Kinder gewöhnt.

Aber das hier war etwas anderes. Erstens, hatten diese Kinder, die hier in Scharren um ihn herumrannten, keinen Angst vor ihm.

Zweitens, waren von den etwas 15 Kindern, die um ihn herumwuselten, 3 seine eigenen.

Es war der 11 Geburtstag der Zwillinge und jeder der beiden, hatte 6 Freunde einladen dürfen. Seiner Meinung nach hätte 1 Freund pro Kind gereicht, aber wer war er schon, er war ja nur der Vater. (B/N: Typische Gedanken für Sev, aber ich kann ihn gut verstehen...)

Wenn einer seiner ehemaligen Schüler ihn so gesehen hätte, sie hätten es nicht geglaubt. Er der gefürchtetste Lehrer Hogwarts, Held der Kriege gegen Voldemort, hatte in seinem eigenen Hause nicht zu sagen.

Lächelnd schnappte er sich seinen jüngsten Sohn Christian und klemmte sich den zappelnden 5jährigen unter den Arm.

Seine Frau Hermine stand in mitten der Kinderschar und hatte sie voll im Griff. Er lächelte seiner Frau zu und ließ seinen Nachwuchs zu den anderen Kindern springen.

Er kannte seine Grenzen und die hörten eindeutig hier auf…

Leise zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück, der einzige Raum in seinem Haus, der von dieser Invasion verschont bleiben würde.

Lächelnd stand er am Fenster und beobachtete die Scharr im Garten. Seine Frau, seine Kinder, seine Freunde. Langsam und noch immer lächelnd ließ er sich an seinem Schreibtisch nieder und fing an seine Unterlagen zu ordnen.

Er war mit den Gedanken weit weg, er hatte viel Glück gehabt in seinem Leben, er hatte wundervolle Kinder, 3 intelligente gesunde Kinder, die alle so eigen waren. Er liebte all seine Kinder, aber seine Tochter Anour hielt sein Herz in ihren Händen und sie wusste es.

Ein Blick aus ihren grünen Augen und er schmolz dahin, sie war das Abbild ihrer Mutter. Natascha seine erste und große Liebe.

Er hatte Natascha geliebt, auf eine andere Art, wie er nun seine Mia liebte.

Mit Hermine war alles ruhig, ein Gefühl wie ein warmer Sommerabend, Natascha dagegen, war wie eine Gewitternacht gewesen.

Ruhig erhob er sich und ging nach draußen in den Garten, wo Hermine gerade die Kuchenschlacht überwachte, ein Lächeln überzog sein Gesicht. Christian, sein jüngster, hatte sich das größte Stück Kuchen geangelt… Er war Vaters Sohn, eindeutig. (B/N: Kann ich mir gar nicht vorstellen, bei der Figur...°Seufz°)

Leise trat er von hinten an Hermine heran und schlang seine Arme um sie. Dann flüsterte er ihr mit seiner seiden Stimme ins Ohr: „Ich liebe dich Mrs. Snape, dafür dass du mich nicht zwingst, das hier mit zumachen…"

Hermine lachte glockenhell auf, „ Ach komm, dich möchte ich sehen, wenn sie im September nach Beauxbaton kommen, wie du das aushalten willst…"

Severus stöhnte gequält auf. „Rede nicht davon…"

Hermine drehte sich in seinen Armen um, so dass sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen konnte und küsste ihn kurz, bevor sie fragte: „Du weißt, was heute Abend ist?"

Er nickte und antwortete: „Das bekommen wir auch noch hin. Mia, mein Herz, wärst du schwer beleidigt, wenn ich mich jetzt wieder verstecke?"

Hermine entließ ihn mit einem Lachen und drehte sich um, die Kinder forderten ihre volle Aufmerksamkeit.

Später am Abend:

Severus hatte gerade Chris ins Bett gebracht, vor dem Zimmer der Zwillinge wartete er auf Hermine.

Beide blickten sich in die Augen, bevor sie Tür öffneten und eintraten.

Die beiden sahen sie verblüfft an, normalerweise tauchten ihre Eltern nur dann im Doppelpack auf, wenn sie etwas verbrochen hatten…

Die beiden gingen zu den Kindern und Severus fing leise an zu sprechen: "Ich habe hier noch ein Geschenk für euch, es ist das Tagebuch eurer Mutter. Sie wollte, dass ihr es bekommt."

Die beiden stürzten sich auf die Bücher und verschwanden damit in ihre Betten, beide brannten darauf, mehr über ihre Mutter zu erfahren.

Mama sagten sie zu ihrer Tante und sie war eine tolle Mutter, aber beide hatten eine tiefe Sehnsucht nach Natascha in ihrem Herzen.

Severus und Hermine blickten sich an, standen auf und verließen das Zimmer. In der Tür drehte sich Severus noch einmal um. „Ihr wisst, dass eure Mutter euch sehr geliebt hat, genau wie ich?"

Nathaniel nickte ernst und vergrub sich wieder in seinem Buch, aber Anour, die sensibler war, sprang auf und lief zu ihrem Vater. Sie drückte ihn und sagte ernst: „Wir lieben dich auch Daddy und Mum lieben wir auch und Tante Hermine ist uns eine tolle Mutter und wir lieben sie, aber wir sind so neugierig, oder Nathaniel?"

Ihr Bruder, der natürlich gelauscht hatte, antwortete knapp: „So ist es!"

Severus nahm Anour auf den Arm und brachte sie ins Bett zurück, er deckte sie zu und drückte ihre einen Kuss auf die Stirn : „Träum schön, Königin meines Herzens."

Dann ging er zu seinem Sohn und deckte auch ihn zu. „Träume gut, mein Herz."

Leise verließ er das Kinderzimmer.

Das ganze Haus schien von einer Wolke des Glückes und der Liebe umgeben zu sein. Sie waren eine glückliche Familie. Zu leicht war es die Warnung Nataschas zu vergessen. Wer sollte ihm und seiner Familie schon etwas anhaben können? Leise griff er nach der Hand seiner Frau und gab sich seinem Glück hin , nicht ahnend, dass das Böse schon um sein Haus schlich und lauerte.

Das zweite Kapitel gibt es bald und nicht vergessen schaut mal unter www.jules-traumwelt.de rein