Moin,

Ich danke allen die mir ihre Meinung gesendete haben und hoffe ihr habt entsprechende Antworten erhalten. Natsucat, Castroblanco, sister of death, Snape126, MoniMahoni, Slay Coral: Danke aber ich bin froh das ich im flachen Land lebe sicher ist sicher ;-). Zerengeb, Nienor Níniel: letzte Chap. Dax: ;-), Enrinye, Battleax, Cheperi, Furby, tolotos2000, Schokki, Rudi, Arthus, hoenibii, Alex Black5, DKub: Danke, ging nicht schneller. frodobeutlin: wir werden es erfahren.

Attacke wir schaffen die 500

Nun viel Spaß mit den neuen Chap:


Rückblick Kapitel 45

„Weiß das auch Voldemort? Und hat deshalb Hogwarts noch nie angegriffen?" fragte Harry, der niemals damit gerechnet hatte, das die Hauselfen auch für die Überwachung und den Schutz der Schule eingesetzt wurden. Obwohl er an Dobby denken musste, der im zweiten Schuljahr Lucius Malfoy überwältigt hatte, als dieser Harry angreifen wollte.

„Ich glaube nicht, dass Tom jemals über die Hauselfen und ihre Aufgabe hier nachgedacht hat, Harry" erklärte Dumbledore nachdenklich. „Aber egal, wir sollten dich erstmal in den Krankenflügel bringen." Harry nickte betrübt und wollte die Karte wegstecken, als der Kamin kurz aufflackerte und das Gesicht von Minister Fudge zum Vorschein kam.

„Ich gehe schon alleine" rief Harry aus, der noch etwas auf seiner Karte entdeckt hatte. In dem Geheimgang zum Honigtopf, war gerade ein Punkt mit der Beschriftung T. Nott zum Vorschein gekommen.


46. Kapitel:The show must go on!

Harry sprang auf verabschiedete sich von Dumbledore und ging wie er hoffte langsam und ruhig aus dem Büro.

Eigentlich wollte er keine Geheimnisse mehr vor Dumbledore haben, doch dieser hatte ihm klar zu verstehen gegeben, das das Regulat und der Orden weiterhin getrennte Wege gehen sollten und so durfte er Nott nicht preisgeben. Allerdings verstand er den Direktor nicht, wenn sie getrennt gehen würden, würden sie auch ihre Schlagkraft vermindern. Was hatte Dumbledore gegen das Regulat?

Er betrat den Tunnel, ließ seinen Zauberstab aufglühen, und marschierten los, zwar bereitete sein Arm ihm nun doch langsam Probleme, doch er wollte erst zu Nott und außerdem wirkte nun langsam der Aufputschtrank, den er kurz vor Betreten des Tunnels getrunken hatte.

„Komm schon" hörte er eine Stimme. Harry schätze, dass es Nott war. „Du musst mir schon ein wenig helfen."

Harry sprintete los, Nott war nicht alleine, vielleicht waren dort auch Ron und Hermine. Ein Hoffnungsfunke breitete sich ihn im aus, nach kurzer Zeit sah er das Licht von drei Zauberstäben vor sich aufleuchten. „Nott" rief er.

„Ja hier" kam eine überraschte Antwort.

„Harry, Harry bist du das?" rief nun eine Stimme, die Harry sofort erkannte. Ron.

„Ron" kam es überglücklich von Harry. „Ich bin es Ron, Harry" rief er und traf nun mit den beiden zusammen.

Aber dort waren nicht nur Ron und Nott, sondern auch Hermine und Lee waren bei ihnen, allerdings war Hermine nicht bei Bewusstsein. Sie schien zu schlafen, nur wirkte sie verkrampft und ihre Augen zuckten wild unter den Liedern, scheinbar träumte sie etwas. Auch Lee sah schlimm aus, sein rechter Arm hing in einem merkwürdigen Winkel herunter, er humpelte stark und hatte eine stark blutende Wunde am Kopf.

„Wir wurden von den anderen getrennt Harry" begann Ron. „Zum Glück kannte Lee den Tunnel und …" er stoppte kurz und schaute zu Nott. „Zum Glück hat Nott einen der Todesser überwältigt" erklärte Ron.

Harry nickte und schaute dankbar zu Nott. „Willst du immer noch unerkannt bleiben?" fragte er ruhig, nachdem er die Aufputscht – Tränke, die er noch hatte, unter die Leute gebracht hatte.

Nott überlegte kurz nickte dann aber. „So kann ich euch mehr helfen." Harry wollte was sagen, aber Nott hielt ihn auf. „Noch nicht, vielleicht später."

Harry nickte nachdenklich und erklärte Nott die Situation. „Ich werde euch noch zum Ausgang bringen und dann in den Wald und mich dort finden lassen" er zeigte auf seine Sachen. „Ich werde mich aber vorher umziehen müssen" erklärte er sarkastisch.

„Außer du willst uns aus Askaban Bericht erstatten" witzelte Ron und alle hätten gelacht, wäre das eine andere Umgebung gewesen. Merkwürdig wie manche Menschen unter Druck reagieren dachte Harry, als sie das Ende des Tunnels erreicht hatten und Nott wieder in die andere Richtung verschwand.

Harry und Ron halfen Lee nach oben, anschließend ließen sie Hermine auch noch nach oben schweben. Auf den Weg hatte Ron erklärt, das Hermine einen Fluch abbekommen hatte, dann die Treppe in den Keller des Honigtopf herunter gefallen war und seid dem bewusstlos sei.

Und nun konnte Harry sehen wie schnell die Hauselfen waren. Sie hatten kaum die Ecke zum nächsten Korridor Richtung Krankenflügel erreicht, als auch schon Professor Dumbledore gefolgt von McGonagall und Snape auf sie zu kamen.

„Potter da sind sie ja endlich" bellte Snape gleich los.

„Professor Dumbledore, Hermine ist schwer verletzt, sie sollte sofort in den Krankenflügel und Lee…." aber weiter brauchte er gar nicht sprechen, da McGonagall schon zwei Liegen herauf beschworen hatte und beide in Richtung Krankenflügel schweben ließ. Gefolgt von einem besorgten Ron.

„Potter was haben sie ihn Hogsmeade verloren" bellte Snape wieder los.

Harry überlegte, woher sollte er es gewusst haben, ein Blick auf Dumbledore verriet ihm das beide noch nicht über diese Thema gesprochen hatten, Malfoy. „Ich wollte ihrem Liebling eins überbraten" erwiderte er knapp. „Mein Arm, ich muss in den Krankenflügel" sagte er und ging dann weiter ohne weiter auf die beiden Professoren zuachten.

„Potter" fing Snape „sie kleines arrogantes…"

Harry stoppte, drehte sich zu seinem Professor und unterbrach ihn. „Professor Snape, ich bin nicht mein Vater, auch wenn sie es gerne hätten. Ich habe ihnen nichts getan und ich bin auch nicht glücklich damit, was mein Vater ihnen angetan hat." Er machte eine kurze Pause „also suchen sie sie jemand anderes den sie schikanieren können." Mit diesen Worten ließ er einen überraschten Snape zurück, der zwar etwas sagen wollte aber von Dumbledore, der ein merkwürdiges Gesicht zog, zurück gehalten wurde. Harry sah noch wie Snape seinen linken Arm berührte und dann davon stürmte.

Harry kochte vor Wut und hätte am liebsten mit seinem Arm gegen irgendetwas gehauen, konnte sich aber gerade so noch beherrschen. Warum denkt der immer er ist der einzige der weis wo es lang geht und wieso diese Reaktion von Dumbledore, er wirkte enttäuscht.

Er trat mit dem Fuß die Tür zu Krankenstation auf und bekam sofort ein schlechtes Gewissen, da einige erschreckt aufsahen oder sogar kurz aufschrieen. Er hob entschuldigend die Hände und bereute seine Tat sofort, scheinbar war der Schmerz nun nicht mehr durch sein Adrenalin und seine Wut zu unterdrücken.

„Mr. Potter" die Krankenschwester kam aus ihrem Büro geschossen. „Was soll dieser Auftritt? Das ist ein Krankenflügel und nicht jeder hier nennt es sein zuhause" keifte sie, nahm aber seinen Arm und untersuchte diesen.

„Mehrfacher Bruch." Sie schüttelte den Kopf, „wie haben sie das wieder geschafft?"

„Bin gestolpert" kam es von Harry mit einer honigsüßen Stimme. Die Schwester verdrehte die Augen, wies ihn an zu warten und ging zurück in ihr Büro.

„Gestolpert?" eine höhnische Stimme kam von einen Bett in der Nähe. „Bist wohl vor Angst vor den dunklen Lord abgehauen Potter" Malfoy lächelte höhnisch.

„Draco was machst du hier?" begann Harry. „Ich habe dich doch nur mit einen Schocker und Entwaffnungszauber getroffen." Er sah überrascht zu dem auf dem Bett liegenden, „das ist doch keinen Aufenthalt hier wert." In Malfoys Gesicht bildete sich ein leichtes Rosa „und wo hast du deinen Kumpel Malcolm Baddock. Ach ich vergaß, du hast ihn ja feige zurück gelassen, stimmt ja."

Malfoy zitterte vor unterdrückter Wut. „Der dunkle Lord wird dich kriegen Potter" flüsterte er so leise und verächtlich, das nur Harry es verstehen konnte.

„Wenn er wieder fit ist, mag das sein. Aber bis dahin musst du und dein Vater wieder auf ehrbar machen, Malfoy." Spuckte Harry aus, er wusste, das er heute Glück gehabt hatte, wie immer, aber er wollte Malfoy das Maul stopfen. Der angesprochene wurde nun kreidebleich, brauchte aber nicht mehr darauf antworten, da Madame Pomfrey zu ihnen trat.

„Trinken sie das Mr. Potter und dann gehen sie ihn die Große Halle. Wir brauchen hier jedes Bett!" Bei diesem Satz schaute sie auf Malfoy und verdrehte abermals ihre Augen.

„Könnte ich kurz zu meinen Freunden?" fragte Harry, nachdem er den Trank zu sich genommen hatte.

„Da sie es ja sowieso tun würden, bitte, aber seien sie leise." Sie warf ihm noch einen warnenden Blick zu und verschwand wieder.

„Wie geht es ihr?" fragte Harry Ron, als er ihn und Hermine erreicht hatte.

„Sie schläft", sein Kumpel saß neben ihrem Bett und sah sehr mitgenommen aus. „Madame Pomfrey sagt, das sie einen Traumfluch abbekommen hat und einige Prellungen und Brüche von dem Sturz" erklärte er weiter.

„Einen Traumfluch?" fragte Harry.

„Ein Fluch der bewirkt, dass man sofort einschläft und Alpträume hat, bis der Gegenfluch gesprochen wird" erklärte er achselzuckend, scheinbar war ihm dieser Fluch auch nicht bekannt. „Wenn der Gegenfluch nicht schnell genug gesprochen wird kann es passieren, das das Opfer verrückt wird."

Harry blieb noch einige Zeit bei Ron, ging dann aber auch die anderen des Regulat besuchen. Die noch hier bleiben mussten waren Padma, Hannah und Lavender, anschließend ging er Richtung Große Halle und als er sich näherte hörte er sie auch sofort.

Harry

Er wartete, da nur sein Name einmal kurz genannt wurde und nach einer Zeit wieder Harry

Scheinbar versuchte Ginny ihn schon seid längerem zu kontaktieren und war nun dazu übergegangen nur noch vereinzelt nach ihm zu rufen.

Bin gleich in der Halle

Harry? Harry bist du es?

Ja, Ginny ich bin gleich…

Ist Dean bei dir? Wie geht es Ron? Hermine? Denn anderen?

Er öffnete die Tür und betrat die Halle, einige Blicke fielen auf ihn und seine immer noch mit Blut befleckte und zerschlissene Schulrobe. Er ging direkt zu Ginny, die schon aufgesprungen war.

„Was weißt du? Wo sind die anderen?" sie war weiß wie eine Wand und zitterte am ganzen Körper. Sie hatte ihn an den Armen gegriffen und sah in ängstlich an. Harry schluckte und drückte sie kurz an sich.

„Dean ist im St. Mungo" begann er, das war das wichtigste für sie, glaubte Harry. „Deine Brüder Bill, Fred und Georg sind auch dort, aber nur leicht verletzt, genau wie dein Vater." Er stockte kurz, das war sicherlich nicht leicht für sie. „Ron ist oben im Krankenflügel bei Hermine, beiden geht es den Umständen entsprechend gut."

Doch weiter brauchte Harry nicht erklären, da Dumbledore nun die Große Halle betrat und zu seinem Platz ging. Er wirkte wie immer, doch Harry war sich sicher, dass er seine wahren Gefühle nur versteckte, nicht hinter dem mürrischen Gesicht wie Snape, aber er versteckte sie auch. Ginny neben ihm zitterte immer noch stark und er nahm sie in den Arm, um sie zu trösten.

„Wie sie alle wissen, gab es einen erneuten Überfall auf Hogsmeade!" Alle sahen ihn nur an, das war nicht Neues. „Es gab einige Verletzte und leider auch Tote" Nun wurden doch nervöse Blicke durch die Halle geworfen. Harry sah Sue, die zusammen mit Tif am Tisch der Slytherins saß und ihm ein kurzes Lächeln zuwarf.

„Ich bitte sie sich kurz für die gestorbenen Freunde, Schulkameraden und Professoren…" Ein Raunen ging durch die Halle. Keiner hatte mitbekommen das auch Professoren fehlten „…zu erheben und ihnen zu gedenken." Alle folgten dieser Aufforderung und Dumbledore verlas die Namen der getöteten Schüler und Lehrer.

Nach einem Moment des Schweigens setzten sich wieder alle, es war eine bedrückende Stille, nur durchbrochen von vereinzeltem Schniefen von weinenden Jungs und Mädchen. „Alle anderen Schüler die ebbend nicht erwähnt wurden und sich nicht hier befinden sind entweder hier in der Krankenstation oder im St. Mungo und werden dort behandelt. Es freut mich aber sagen zu dürfen, dass nur noch ein Schüler in Lebensgefahr schwebt."

Man konnte förmlich den Stein der Erleichterung hören, der einigen von der Seele viel, auch bei Harry, der immer noch nicht wusste wie es Dean und Neville nun genau gehen würde. Neben ihm kümmerte sich nun Ginny um Parvati, sie war einen Zusammenbruch nahe, nachdem sie das von Seamus gehört hatte.

„Lord Voldemort…" begann Dumbledore weiter zu sprechen, mit dem Erfolg, dass nun noch einige mehr zusammen zuckten. „…konnte durch den heldenhaften Kampf von einigen Schülern, den Lehrern, dem Ministerium und nicht zuletzt durch das Regulat vertrieben werden." Er stockte kurz, „bei diesem Kampf wurden nicht nur die vorhin genannten Schüler und Lehrer getötet, sondern auch Bewohner des Dorfes, sowie Auroren und Todesser. Aus diesem Grund werden die Hauslehrer nachher in ihren Gemeinschaftsräumen Portschlüssel an die Schüler verteilen, wo Verwandte verletzt oder getötet wurden."

Wieder wurde es etwas unruhiger, einige Schüler schauten sich um, andere wurden nervös, weil ihre Verwandten unter den Verletzten oder gar Getöteten sein könnten. „Ich sage es zum wiederholten Male, Lord Voldemort konnte nur zurück geschlagen werden, da wir alle zusammen gehalten haben. Lassen sie uns das Band der Freundschaft zwischen den Häusern pflegen." Einige Schüler begannen zu nicken und nach und nach fingen sie an zu klatschen. Es war kein Beifall, es war mehr eine Geste um Mut unter die anwesenden zu bringen.

Im Gemeinschaftsraum erhielten dann einige Schüler, darunter auch Ron und Ginny einen Portschlüssel ins St. Mungo. Harry blieb, er hatte mit Ron gesprochen, der gar nicht weg wollte, sondern bei Hermine bleiben wollte, bis diese endlich erwachen würde. Doch Harry hatte ihn überredet zu gehen, er würde bei Hermine warten und sich bei ihm melden, wenn diese erwachte.

Hermine schlief immer noch und dieser Zustand sollte sich laut Madame Pomfrey auch nicht so schnell ändern, aber Harry hatte es Ron versprochen und so blieb er bei ihr. Es war wieder weniger los in der Krankenstation, viele der leichteren Fälle, darunter auch Malfoy waren schon entlassen worden und die nun noch anwesenden schliefen größtenteils.

„Wie geht es ihr?" Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Frage von Sue hörte, die nun hinter ihm stand.

„Schläft" erwiderte Harry ruhig. „Ich hatte Ron versprochen hier zu sein, falls sie aufwacht. Was machst du hier?"

„Kontrolluntersuchung" sagte sie ruhig. „Die Befragung der Auroren hat etwas gedauert" sie lächelte und legte ihre Hand auf seine Schulter, auf die er dann seinen Kopf legte.

„Ich liebe dich, Sue" flüsterte er leise. „Danke"

„Ich liebe dich, Harry" und nach einer kleinen Pause „Wofür Danke?"

„Das es dich gibt, für das, was du in Hogsmeade für mich getan hast" wieder kam sein schlechtes Gewissen durch, wie konnte er nur an ihr zweifeln? „Für alles halt" sprach er dann weiter.

Sie hörten Schritte und Sue nahm die Hand von Harrys Schulter und ging in die Mitte des Gangs. „Ahh Miss Sponner…" Madame Pomfrey blickte von ihr zu Harry, scheinbar wusste sie auch von ihrem Duell und prüfte nun ob alles in Ordnung war, „…kommen sie bitte mit."

Die nächste Zeit geschah nichts, Harry hing seinen Gedanken nach, wie geht es Voldemort, wo steckt er, als er von Rons Stimme gestört wurde. „Chef" er hatte in den Spiegel gesprochen, den Harry bei sich hatte.

„Was ist?" fragte Harry überrascht und sah einen nervösen Ron, der die Augen verdrehte. „Entschuldige, sie schläft immer noch, scheinbar auch ganz ruhig" fügte er noch ergänzend an. Ron nickte etwas erleichtert. „Bei euch?"

„Der Alte ist wieder in Ordnung" begann Ron und man sah ihn an, wie er überlegte, Verschlüsselungen für die anderen zu finden. „Der Bänker wurde von einem Werwolf gebissen" auf Harrys entsetztes Gesicht fügte Ron an, „da kein Vollmond war wird er sich nicht in einen verwandeln. Die beiden werden wohl jeweils einen Arm nicht mehr ganz gebrauchen können" Ron zeigte, dass sie scheinbar jeweils einen Arm nicht höher als zur Schulter bekommen würden. „Der eine links, der andere rechts" erklärte er noch.

„Der Starrkopf hat Besuch den du kennst, schöne Grüße und danke soll ich ausrichten" doch seine Miene verdunkelte sich etwas. „Er wird zwar überleben, aber er wird mehr zurückbehalten, einige Narben wegen den Brandwunden und ein steifes Bein."

„Ron" Harry hörte eine Stimme neben sich, Hermine sie war wach geworden und schaute sich jetzt im Halbdunkel um.

„Hier Hermine" Harry lächelte sie an „er ist wohlauf und besucht seine Familie im St. Mungo." Mit diesen Worten reichte er ihr den Spiegel und entfernte sich etwas vom Bett.

„Es ist alles in Ordnung Mrs. Sponner sie können gehen" hörte er die Stimme von Mrs. Pomfrey. Harry lächelte erleichtert, er wusste nicht mit welchem Fluch Voldemort sie belegt hatte und deshalb war er froh das zu hören.

Sue kam in den Krankensaal und lächelte ihm zu. „Schaffst du elf?" fragte Harry. Sie nickte und verließ den Krankenflügel. Harry ging wieder zu Hermine, die immer noch den Spiegel in der Hand hielt, aber nicht sprach, sonder nur verträumt lächelte.

Sie sah zu Harry und reichte ihm den Spiegel. „Danke" flüsterte sie.

„Was ist bei euch passiert?" fragte Harry.

„Du hattest noch eine Nachricht von Borgin und Burkes" begann sie „wir mussten die Eule etwas überreden uns das Buch auszuhändigen" erklärte sie noch auf seinen Blick hin. „Dort war wieder eine Nachricht an dich und zwar das Voldemort zusammen mit den Todessern, den Dementoren und den Minotauren Hogsmeade angreifen wollte."

„Wo warst du eigentlich, wir haben versucht dich zu erreichen?" fragte sie neugierig.

„Ich war ihn Hogsmeade" sie richtete sich abrupt auf und sah in wütend an. „Ich wollte etwas überprüfen, etwas Privates, das Nichts mit Voldemort oder dem Regulat zu tun hat, deshalb habe euch nichts gesagt."

Sie sah Harry überrascht und nachdenklich an. „Und ist alles in Ordnung?" fragte sie, Harry nickte nur „aber?"

„Nicht so wichtig, was ist weiter mit euch passiert?" überging Harry einfach ihre Frage.

Sie erzählte, dass sie die Nachricht entschlüsselt hatten und Ron und Sie sofort nach Hogsmeade sind, während Ginny noch ihren Umhang holen musste. Sie hätten ihn informiert und kurze Zeit darauf hatte er ja auch schon das Signal gegeben und dann waren da auch schon die Todesser, das dunkle Mal und die Explosionen. Anschließend hatte sie zusammen mit einigen anderen Schülern und auch Bewohnern Geleitschutz gegeben, bis Professor Byrnjolf in Richtung Honigtopf gestürzt sei. Sie schniefte nun bei der Erzählung, da sie gesehen hatte, wie Seamus und Katie bei der Aktion von grünen Blitzen getroffen wurden.

Dean, Neville, Anthony, Ron, Lee und Sie hatten sich im Honigtopf verschanzt, es sah recht gut aus, bis die Hausfront einstürzte und Anthony, Dean und Neville unter sich begrub. Drei Todesser kamen auf sie zu gestürmt und Lee wurde getroffen, anschließend überwältigten Ron und Sie je einen, aber der dritte hatte sie dann erwischt.

Harry hatte sie in den Arm genommen, da sie nun weinte. Scheinbar hatte sie gerade Erinnerungen an die Albträume.

„Mrs. Granger sie sind ja wach" kam es von einer überrascht aussehenden Krankenschwester. „Mr. Potter, es ist sicherlich besser wenn sie nun gehen, ich werde Mrs. Granger nochmals untersuchen und dann braucht sie Ruhe" sprach sie resolut weiter und Harry wusste, dass er dagegen nichts machen konnte.

Er ging in den Raum der Wünsche, es war zwar erst zehn, aber er wollte nicht in den Gemeinschaftsraum. Er wollte alleine sein und Nachdenken. Er setzte sich an den Kamin, breitete die Karte aus und ließ seinen Blick darüber schweifen.

Er sah wieder Ian und Cordi in der Nähe des Pokalzimmers und zu seiner Überraschung war auch der Zauber von Dumbledore geblieben. So konnte er weiterhin alle Hauselfen sehen, die sich in Hogwarts bewegten und wie Dumbledore gesagt hatte, waren sie hauptsächlich in der Küche. Er sah allerdings auch Sue bei Malfoy, was ihn zwar störte, aber er vertraute ihr wenn er nichts wusste, aber da war er sich jetzt absolut sicher und diese Erkenntnis gab ihn einen Stich ins Herz, wieso hatte er ihr nicht vertrauen können?

Er lehnte sich zurück in den Sessel und starrte ins Feuer und begann über das Gespräch mit Dumbledore zu grübeln. Erst sagte er, er könne es nicht alleine entscheiden, dann sagte er Harry müsse volljährig sein, aber im gleichen Atemzug meinte, Harry solle trotzdem nicht beitreten. Wollte er ihm etwas vorenthalten? Wollte er ihn zwingen auf eigen Beinen zu stehen? Warum, wieso? Harry verstand es nicht, oder gab es noch einen anderen Grund, weshalb Harry dem Orden nicht beitreten durfte? Noch eine Prophezeiung? Noch eine Möglichkeit?

„Harry" er schreckte hoch und sah in ein wunderschönes Gesicht, welches ihn freundlich anlächelte.

„Hey Sue" meinte, er reckte sich kurz, denn er war wohl kurz weggenickt und zog sie in eine innige Umarmung.

Sie erwiderte diese und begann nach einer Weile zu sprechen. „Harry", sie sah ihn nervös an, „Malfoy will mich wieder im Team haben."

„Ich gratuliere dir" war Harrys ehrliche Antwort.

Sie sah ihn überrascht an, strahlte dann aber. „Es macht dir nicht aus Harry?" fragte sie nach.

Harrys Miene verdunkelte sich und auch sie hörte auf zu strahlen. „Sue ich muss dir etwas erzählen" er schluckte schwer, aber es musste raus, sie hatte ein merkwürdiges Gesicht aufgesetzt, eine Mischung aus Überraschung, Ratlosigkeit und böser Vorahnung. „Ich habe dich ihn Hogsmeade nicht gesucht, ich bin dir gefolgt" begann er kleinlaut zu erzählen.

„Gefolgt?" fragte sie überrascht nach.

Harry nickte und erzählte ihr die Geschichte aus seiner Sicht und welche Ängste er gehabt hatte und er sagte ihr auch das er seine Lektion gelernt habe, dass er ihr nun vertraute und deswegen sich auch für sie freuen könne, wenn sie wieder ins Team kommen würde. Ohne irgendwelche Ängste oder Problem mit Malfoy zu haben.

Sie war zuerst wütend aufgesprungen und durch den Raum getigert, hatte ihm dann nachdenkliche Blicke zukommen lassen und einige Fragen gestellt. Was er genau gehört hatte und wie er reagiert hätte wenn sie aus Huffelpuff käme. Er hatte den genauen Wortlaut wiederholt, denn der hatte sich in sein Gehirn eingebrannt. Er hatte ihr gesagt und es auch so gemeint, er hätte bei jedem so reagiert, auch wenn sie aus Gryffindor käme.

„Was ging in dir vor, als du Malfoy gesehen hast, wie ich mit ihm in den Laden bin?" fragte sie, ihre Augen durchbohrten ihn förmlich, scheinbar schwankte sie innerlich gerade zwischen vergeben oder verfluchen.

„Angst" meinte Harry als erstes. „Ich hatte Angst, dass er dir was tut, Angst dich zu verlieren, wodurch auch immer. Wurde dann aber von den Dementoren und allem abgelenkt" er schluckte kurz. „Ich habe erst wieder an dich gedacht, als ich unter den Cruciatus – Fluch stand" er sah sie kurz entschuldigend an. „Zuerst war der Schmerz von dem Fluch allgegenwärtig und dann war nur noch dein Gesicht" erklärte er ihr.

Sie saß in dem Sessel gegenüber und weinte, zumindest vermutete Harry das, denn sie hatte die Hände vor dem Gesicht und er hörte sie nur schniefen. Er stand auf, drängte sich etwas neben sie auf den Sessel und nahm sie in den Arm, sie wehrte sich nicht, was Harry erst einmal als gutes Zeichen ansah und deshalb auch nichts sagte, sondern sie nur festhielt.

„Ich…ich dachte" ihre Stimme klang brüchig und zitterte stark „du wärst tot." Sie schniefte wieder und holte etwas Luft. „Ich kam aus den Laden und schrie was mir gerade in den Sinn kam um ihn von dir abzulenken." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern „und ich hörte dich schreien und du…du hast irgendwann aufgehört, obwohl er… er seinen Zauberstab immer noch auch dich gerichtete hatte und …" sie krallte sich an Harry und schniefte wieder.

„Ich habe dein Gesicht gesehen und anschließend dich, wie du auf uns zu kamst" begann Harry und streichelte ihr beruhigend über den Rücken „Weißt du warum Voldemort so überrascht war?" fragte Harry, Sue schüttelte den Kopf, der an Harrys Brust lehnte. „Das waren genau die letzten Worte meiner Mutter, bevor sie von Voldemort getötet wurde und er den Fluch auf mich sprach", seine Stimme war brüchig, bei der Erinnerung an seine Mutter aber er musste auch lächeln.

Sue drückte sich überrascht hoch und schaute ihm ins Gesicht, sie lächelte sanft und wischte ihm die Tränen aus dem Gesicht, bevor sie sich wieder an ihn drückte. „Sprich mit mir über deine Ängste" Harry drückte sie etwas von sich und sah sie fragend an.

„Cordi und ich wollten Vielsafttrank nehmen, damit wollten wir euch überraschen und Tif hatte Angst, dass etwas passieren könnte." Ihre Stimme war wieder etwas gefasster, „das war die Überraschung für den Ball, deshalb das Treffen in Hogsmeade ohne das du etwas erfahren solltest"

„Sue es tut mir leid", er war Mad-Eye, er war paranoid. „Ich weiß ich habe dich enttäuscht, entschuldige" er ließ seinen Kopf hängen er konnte nicht mehr ihr Gesicht sehen. Er hatte ihr nicht vertraut, wie sollte er das jemals wieder gut machen. Beide sprachen kein Wort mehr, Sue gekuschelt sich wieder an Harry Brust, sagte aber nichts mehr zu diesem Thema.

Harry wachte irgendwann in der Nacht auf, sein Arm war eingeschlafen und seine Beine taten weh. Beide waren auf dem Sessel eingeschlafen und so veränderte er den Raum der Wünsche, trug Sue vorsichtig in das so entstandene Bett und kuschelte sich an.

Er öffnete am nächsten Morgen die Augen, vor ihm lag Sue, ihre Augen waren noch geschlossen und sie wirkte friedlich und entspannt. Harry beobachtete sie, bis sich ihre Augen öffneten und sie sich kurz verwirrt umschaute. „Ich wollte dich nicht wecken" flüstere Harry und streichelte ihr über die Wange.

Sie lächelte nur, rutsche etwas auf ihn zu und küsste ihn. Harry hat das Gefühl zu schweben, er löste sich kurz von ihr. „Ich liebe dich" und küsste sie erneut und diesmal mit all seiner Zuneigung für sie, er versuchte ihr durch den Kuss zu zeigen, was sie ihm bedeutete.

„Sprich mit mir Harry, sag mir das nächste Mal bescheid, wenn du Probleme mit meinen Verhalten hast." Harry nickte nur und nun küsste sie ihn, scheinbar um ihn zu zeigen, dass sie ihm dieses Mal verziehen hatte.

„Kannst du in den Sommerferien wieder zu uns kommen?" fragte Sue nach einer Ewigkeit, die beide mit küssen und kuscheln verbracht hatten.

„Ich werde es versuchen" erwiderte Harry nachdenklich, „aber ich kann dir mit absoluter Sicherheit sagen, das ab August mich nichts und niemand davon abhalten kann."

„Ich habe meinen Eltern schon von Hogsmeade geschrieben" begann sie. „Ich schätze wir werden einiges ändern, denn er kennt mich ja jetzt." Harry nickte, das war ein Problem was er nicht einschätzen konnte, wie sollte er ihre Familie schützen.

Sie trennten sich nach einiger Zeit und Harry war glücklich, dass er ihr alles gesagt hatte, früher oder später hätte es sicherlich zu Problemen geführt. Er ging in die Große Halle, in der schon Hermine und Ron saßen. Sie lächelten verstehend, auch wenn es eines der wenigen Lächeln dieser Tage war, denn scheinbar traute sich keiner mehr in der Öffentlichkeit zu lächeln oder gar zu lachen.

Harry brachte das Regulat noch auf den neusten Stand, es war eine sehr bedrückende Stimmung, obwohl jeder bereit war weiter zu kämpfen, waren sie doch geschockt darüber wie viele von ihnen nie mehr kommen würden, immerhin waren vier im Kampf gestorben. Harry erzählte nur Ron, Hermine und Ginny von seinem Gespräch mit Dumbledore. Er wollte die anderen nicht beunruhigen, beziehungsweise wussten sie auch nichts von dem Orden.

„Das ist krass, Harry" meinte Ron.

„Er wusste es und hat uns einfach machen lassen?" Hermine war überrascht davon, das Dumbledore das zugelassen hatte, genau wie Ginny.

„Mum würde uns anketten, wenn sie jemals davon erfahren würde" sagte sie dann auch.


Am Montag nach dem Überfall auf Hogsmeade war die Stimmung auf den Tiefpunkt. Der Tagesprophet schilderte die Vorfälle sachlich und nüchtern und brachte das ganze in Zahlen: neunundfünfzig Tote, darunter fünfzehn Todesser. Außer den Harry schon bekannten Schülern und Dolohow, war auch noch zu aller Überraschung Walden McNair unter den Opfern. In Todesseruniform, daraufhin wurden Malfoy und Crabbe unter eine Art Bewährungsfluch gesetzt, der ihre Aktivitäten das nächste halbe Jahr überwachen sollte. Zusätzlich war eine Gruppe Auroren berechtig, die beiden jederzeit und ohne Anmeldung zu Besuchen und die Häuser zu überprüfen.

Harry kannte nur noch einen Namen unter den Todessern: Willy Widdershins, der Toilettenbomber vom letzten Jahr, denn Rest kannte er nicht. Zwar war er der Meinung einige Nachnamen zu kennen, aber da konnte er sich auch irren. Dumbledore hatte noch angekündigt, das die letzten Quidditch – Spiele ausfallen würden und auch der letzte Ball würde nun nicht stattfinden, stattdessen würde man das gewohnte Festmahl abhalten, wo dieses Jahr auch kein Gewinner des Hauspokals bekannt gegeben würde.

Er traf sich nun wieder jeden Abend mit Sue und so kam der Anfang seiner letzten Sommerferien wieder recht überraschend. Hermine, Ron, Ginny, Luna und er waren in einem Abteil, allerdings wurde nicht viel gesprochen. Harry war mit seinen Gedanken bei Sue, beide hatte sich zwar gestern Abend voneinander verabschiedet, aber doch hatte sie sich zufällig im Gang getroffen und etwas Zeit miteinander verbracht. Die Toiletten waren nicht sehr bequem, aber sie hatten ja keine Wahl.

Zwar war Voldemort bekannt, das Harry eine Freundin hatte, aber beide hofften das er sie nicht erkannt hatte, oder aber sie nicht weiter beachten würde, bis er Harry hätte. Was Wunschdenken war, aber solange die Chance bestand, dass er sie nicht erkannt hatte wollten sie kein Risiko eingehen.

Ginny war mit ihren Gedanken sicherlich bei Dean, dieser war noch immer in St. Mungo. Seine Verletzungen heilten sehr langsam und er schwebte immer noch in Lebensgefahr, auch wenn die Ärzte schon zuversichtlicher geworden waren. Luna war mit ihren Gedanken eh immer wo anders, Harry vermutete zwar, dass sie an Neville dachte, aber das war nur eine Vermutung.

Die schönste Überraschung hatten sie am Bahnhof in Hogsmeade bekommen: Hagrid. Er war wieder genesen, die Wunden der Muggelärzte waren soweit verheilt, dass er das St. Mungo verlassen konnte. Und was viel wichtiger war, der Angriff der Dementoren hatte bei ihm keine Folgeschäden an seinem Geist angerichtet.

Und so kamen sie dann auch im Bahnhof Kings Cross an. Luna verabschiedete sich und wünschte ihnen schöne Ferien. Die Begrüßungen der Eltern und Schülern, so fand Harry, waren dieses Jahr viel herzlicher, allerdings hatte er auch das Gefühl, das einige schnell wieder von diesem öffentlichen Platz weg wollten.

„Wie lange musst du bei den Muggeln bleiben?" fragte Ron, als beide Richtung Absperrung gingen.

„Ich schätze das ich bis zu meinen Geburtstag bleiben muss" antwortete Harry und zum ersten Mal machte er sich darüber keine Gedanken. Zum einen konnte er immer apparieren wann er wollte und zum andern hatten die Dursleys sicherlich immer noch Angst vor ihm. Zumal er durch sein stetiges Training, auch im Kampf ohne Zauberstab und Waffen, nun keine Angst mehr haben brauchte, wenn sie ihm den Stab klauen wollten.

Eins machte ihn allerdings etwas Kummer, er hatte Yoji immer noch nicht mitgeteilt, was mit seinem Katana geschehen ist. Er hatte zwar den Großteil, aber ihm fehlte jede Spur vom Mittelstück, genauso wie er keine Ahnung hatte, was mit Voldemort war. Seit Hogsmeade war es ruhig geworden, es gab keine Überfälle oder Hinweise auf Todesser Aktivitäten und Harry hatte auch keine weiteren Bücher von Borgin und Burkes bekommen.

Als sie durch die Absperrung getreten waren, wurde er von Mrs. Weasley und Tonks umarmt, während Remus sich damit begnügte im die Hand auf die Schulter zu legen. Mad-Eye und Mr. Weasley gaben ihm die Hand und aus der Ferne grüßten die Sponners mit einen Kopfnicken und einem Lächeln in seine Richtung, als sie zusammen mit Annabell und Sue den Bahnhof, sehr schnell wie Harry fand, verließen.

Mit einem gereizten Räuspern machte Onkel Vernon auf sich aufmerksam, dieses wurde allerdings sofort von einigen bösen Blicken beantwortet.

Mit „Mach es gut Harry" – „Schöne Ferien" – „Las dich nicht unterkriegen" wurde er von seinen Freunden verabschiedet, die weiblichen umarmten in alle und gaben ihm vereinzelt ein Küsschen. Die männlichen, außer die Zwillinge, sie mussten Harry auch ein Küsschen geben, gaben ihm die Hand oder ein Klaps auf die Schulter.

Er ging auf Vernon, der bis ebbend mit Mad-Eye geredet, oder besser gesagt, zugehört hatte, zu, grüßte kurz und machte sich zusammen mit ihm auf den Weg zum Ausgang. Zurück in den Ligusterweg. Für das letzte Mal in seinem Leben, wie er sich fest vorgenommen hatte.

The Ende


Ich danke noch all meinen Betas die mir bei der Story geholfen haben

Max88, HPbookwurm, Musashi47, und neo

D A N K E

Bitte schaut auch mal in meine zweite Story

Und sagt was ihr davon haltet

Harry Potter und Voldemorts andere Entscheidung

Viel Spaß wobei auch immer

Euer

Silvertrust

P.S.: Zum Schluss von allen ein Review die gelesen haben büddä

Schreibt einfach: Ich habe es gelesen (oder eure Meinung)

P.P.S: Braucht diese Story eine Fortsetzung? Wenn ja Review