Disclaimer: Alsooooo, nix gehört mir, Charaktere gehören alle J.K. Rowling! Diese Story ist meiner Phantasie entsprungen und ich verdiene kein Geld damit.
Warnings: Slash, wer mit Slash nicht umgehen kann, sollte nicht weiter lesen.
Pairing: meine beiden Lieblinge HP/DM
Anm: gewidmet ist die Story, all denen, die bei meine anderen stories gelesen haben und sie gut fanden, sowie ist sie jedem gewidmet der sie liest und natürlich darf ich nicht nicole vergessen, die immer ganz begierig darauf ist, wenn ich mal was schreibe oder irgendwas weiter geschrieben habe. Entstanden ist die Story halbwegs in der Schule und halbwegs zuhause, bei nightwish und within temptation. Und nun Viel spaß!!!!!!!!
In Perfect Harmony
Es war allseits, zumindest in ganz Slytherin, bekannt, dass der kalte Eisprinz ausschließlich auf Männer stand. Doch wusste keiner der "Schlangen", welcher der Mann seiner Träume war, denn dieses Geheimnis hütete er wie eine Mutter ihr Kind.
Draco erwachte mal wieder aus einem dieser ganz bestimmten Träumen, in denen er diese Person seiner Träume verführte, wie er durch das verschwitzte, struppige und doch so weiches, schwarzes Haar durchfuhr. In die grünen Augen sah, die ihn voller Leidenschaft anfunkelten.
Er, nämlich Draco, stand auf und sprang unter die Dusche, um danach etwa eine halbe Stunde vor dem Spiegel zu stehen und seine Haare perfekt stylte. Er fischte sich eine enge schwarze Hose, die seinen, wie er wusste, wohlgeformten Po betonte. Dazu noch ein eng anliegendes hellblaues Hemd und er war perfekt.
Er begutachtete sich noch einmal gründlich im Spiegel „So Potter, heute bist du fällig!" meinte er selbstsicher zu seinem Spiegelbild und zwinkerte sich einmal zu, bevor er schnellen Schrittes sein Zimmer und den Gemeinschaftraum verließ. Bis jetzt war er noch niemanden begegnet.
Auch die Große Halle war bis auf zwei Personen vollkommen leer. Severus Snape, sein Patenonkel, und der Retter der Welt, Harry Potter. Draco war hin und her gerissen, wusste nicht zu wem er sollte, entweder sein Patenonkel oder "Mission-Harry"beginnen.
Doch die Entscheidung wurde ihm abgenommen, da sein Onkel auf ihn zu kam und ihn begrüßte „Guten Morgen, Draco!"sagte er laut und deutlich und legte noch eine Hand auf dessen Schulter. Nat toll, jetzt kann ich Harry vergessen! Er, also Draco, seufzte laut und ließ die Schultern und Kopf hängen.
Snape betrachtete seinen Schützling von oben herab mit einer hochgezogenen Augenbraue an, doch funkelten seine Augen wissend, als er ihm „Viel Glück!"flüsterte. Draco war geschockt Woher zum Teufel weiß er das schon wieder? Draco sah ihn fragend an, doch Snape schwieg und verließ nun auch die Halle.
Es waren beriet Weihnachtsferien, weswegen die Haustische verschwunden waren und ein großer Tisch für alle in der Mitte stand. Die Halle war wie jedes Jahr festlich geschmückt, immerhin war morgen Heiligabend.
Draco setzte sich neben Harry und beobachtete ihn eingehend, wie er da saß, wie ein Tröpfchen Elend. Was ist nur mit ihm? fragte sich Draco. Er wusste nicht so recht, wie er das anfangen sollte, er saß nur still daneben.
Die Türe ging auf und die ersten Lehrer kamen herein, wobei McGonnagall Draco etwas verwirrt ansah, weil der so friedlich neben Harry saß und die noch nicht einmal stritten.
Hinter McGonnagall tippelten 2 Erstklässler und Wiesel, Wiesels Schwester und Schlammblut hinterher. Die drei Gryffindors setzten sich ganz weit weg von Harry und ignorierten ihn komplett, während Harry seinen Kopf erhoben hatte und ihnen mit traurigem Blick folgte, doch taten sie so, als wenn er nicht da wäre. Harry senkte wieder seinen Kopf und starrte auf seinen leeren Teller.
Nun kamen auch der Rest der Lehrerschaft, außer Snape, der ja am heutigen Tag schon da gewesen war, in die Halle und setzten sich. Dumbledore wünschte allen einen Guten Morgen und ein Lasst es euch schmecken. Schon wurde der Tisch gefüllt und die Schüler quatschten fröhlich miteinander. Nicht alle Schüler. Harry starrte nur weiter auf seinen Teller und aß noch nicht einmal etwas.
Draco sah in die Runde, ein jeder begann zu essen, außer Harry, es wäre, als ob sie Harry gar nicht wahrnehmen würden. Harry stand leise auf und begab sich hinaus, normalerweise, wären ihm das Wiesel und das Schlammblut gefolgt, oder auch der Werwolf, aber keiner, wirklich keiner folgte ihm.
Draco dachte sich umso besser, bin ich mit ihm allein. Auch er erhob sich nun und folgte Harry nach draußen, es war nicht schwer ihn zu finden, da Harry seit einiger Zeit immer am See aufzufinden war.
Draco schlich sich heran, er wollte den Jungen nicht verschrecken. Harry dagegen bemerkte ihn nicht, seine Tränen liefen nur so, er schluchzte lautlos in seine Hände.
Es war unerträglich für Draco seinen, eigentlich immer so starken Harry Potter so zu sehen. Es brach ihm das Herz, schnürte ihm die Kehle zu, am liebsten würde er jetzt auch anfangen zu heulen, doch er musste stark sein, für Harry.
Als Harry wieder aufschluchzte, war es um Draco geschehen, er setzte sich neben dieses Häufchen Elend und nahm ihn einfach wortlos in den Arm. Draco streichelte zärtlich seinen Rücken und er bemerkte wie Harry sich nach dieser Zärtlichkeit gesehnt hatte und schmiegte sich weiter in die Umarmung.
Draco konnte nicht sagen wie lange sie so saßen, aber es war schon eine ganze Weile. Es war eisig kalt geworden, auch wenn die beiden sich gegenseitig wärmten. Bis jetzt hatte Harry noch nicht bemerkt in wessen Armen er lag, aber das änderte sich, als Draco anfing zu sprechen.
„Harry? Harry? Wir sollten besser rein gehen, hier draußen ist es aasig kalt!"meinte Draco und schob den zitternden Jungen ein Stück von sich um ihm in die grünen Augen zu schauen, in denen es leicht anfing zu funkeln, als er Draco erkannte.
Hab ich mir das nur eingebildet oder war das wirklich ein freudiges Funkeln? fragte sich Draco und lächelte den anderen sanft an.
Harry nickte ihm zu. Draco stand auf und half dann auch Harry auf die Beine. Draco schlang einen Arm um Harrys Hüfte, aus Angst dieser könnte womöglich noch weglaufen, doch das tat Harry nicht, zu Dracos Freude schmiegte er sich an ihn und zusammen gingen sie zurück in das Schloss.
Sie durchquerten die Große Halle in der schon keiner mehr saß, außer Snape, doch sagte er nichts dazu, er zwinkerte seinem Patenkind nur zu und las in einem seiner Bücher weiter, während er sich ein Stück Fleisch in den Mund schob.
Draco führte Harry durch die Kerker und den Slytherin Gemeinschaftsraum, indem alle die beiden Jungen anstarrten. Blaise Zabini, Dracos bester Freund, sprach dann aus, was alle anderen dachten.
„Das kann doch nicht dein Ernst sein! Es ist Potter?!"
Draco sagte dazu nicht, sondern ging weiter, um in sein Zimmer zu kommen, schon von weitem sprach er sein Passwort, so dass nur er und Harry es verstanden „Harry, mein Held". Harry sah Draco erstaunt an, sagte aber nichts.
Angekommen in seinem Zimmer, setzten sie sich auf Dracos Bett und Draco fragte „Möchtest du was trinken oder essen?"zur Antwort knurrte Harrys Magen laut. „Das deute ich mal als ja"meinte Draco und gab Harry eine Pastete, die seine Mutter ihm geschickt hatte, selber nahm er sich auch eine.
So saßen sie wieder einige Zeit schweigend da und aßen. „Warum tust du das für mich, Draco?"fragte Harry und schaute dem Blonden in die wundervollen silber-blauen Augen.
Anstatt Harry zu antworten, kam er Harrys Gesicht immer näher, seine Lippen streiften die des Gryffindors, es war atemberaubend. Als Draco Harrys Lippen mit seinen berührte, es fühlte sich an, als ob Tausende von kleinen Blitzen, von Harrys Lippen auf seinen überging und wieder zurück.
Er hauchte gegen Harrys Lippen und sah ihm dabei in die grünen Augen „Weil ich dich liebe Harry, weil ich dich liebe!"Draco sah noch bevor er seine Augen schloss, dass das grüne Glitzern endgültig zurückgekehrt war. Und küsste ihn, alles verschwamm um ihn, es zählte nur noch Harry und das Gefühl diesen Jungen zu küssen.
Draco fuhr mit seiner Zunge über Harrys Unterlippe und knabberte leicht daran, Harry stöhnte leise auf, diese Chance nahm Draco war und tauchte mit seiner Zunge in die Mundhöhle des Anderen. Er erkundete sie und streichelte Harrys Zunge zärtlich, was Harry dann auch erwiderte. Langsam ging den beiden die Luft aus und sie mussten sich trennen.
Sie sahen sich schweratmend an. Diesmal war Harry derjenige, der sich zu Draco lehnte und ihn einen ebenso leidenschaftlichen, wie eben, doch viel heiser küsste. Beide erregte dieser Kuss so dermaßen, dass ihre Hosen beträchtlich eng waren.
Draco, der seine Arme um Harrys Nacken geschlungen hatte, nahm sie dort weg und öffnete sein Hemd, streifte es ihm ab. Er fuhr seine Konturen nach, zwickte Harry in die Brustwarzen, woraufhin dieser laut stöhnte und nun seinerseits Draco sein Hemd auszog.
Draco drückte Harry nach hinten weg aufs Bett. Er küsste sich vom Mund aus weiter nach unten, malte mit seiner Zunge Gemälde auf Harrys Oberkörper, umrundete seine Brustwarzen und knabberte daran, bis sie sich steil aufrichteten.
Dracos Reise mit der Zunge führte ihn immer weiter in die südlichen Regionen. Den Reißverschluss von Harrys Hose öffnete er mit den Zähnen, während seine Hände Harrys Seiten streichelten und ab und an auch an den Brustwarzen zwirbelten. Harry stöhnte auf, als Draco seine Hose öffnete.
Mit einem Ruck befreite Draco Harry von der Hose, welcher ihm dabei half, indem er sein Hinterteil anhob.
Draco war fasziniert, dieser anscheinend so unschuldige Gryffindor trug wahrlich kein bisschen Unterwäsche, weswegen Harry nun vollkommen nackt unter Draco lag, sich ihm entgegenbäumte, die Hände im Laken verkrallt.
Wie schön kann man nur sein? fragte sich Draco, während er Harrys bestes Stück begutachtete, wie es so steil nach oben ragte und schon an der Spitze feucht war, von den Lusttröpfchen die abgesondert wurden. Draco verspürte den unermesslichen Drang, den Tropfen abzulecken, der soeben wieder an der kleinen Öffnung entstand.
Er überlegte nicht lange, hielt Harry an den Hüften so fest, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, er beugte sich runter, leckte an der Eichel und saugte leicht daran, Harry schrie auf, als er den warmen Mund an seiner Erektion spürte.
Nun nahm Draco Harry der ganzen Länge nach in den Mund, mit der einen hand noch immer die Hüfte umklammert, mit der anderen massierte er seine Hoden in dem gleichen Rhythmus, idem er auch immer wieder Harrys „Steifen"in den Mund nahm.
Draco spürte genau, wie der Druck bei Harry immer weiter zunahm und das spornte Draco dazu an noch schneller zu sein. Harry versuchte sich weiter in Draco zu stoßen, wobei ihm das nicht gelang, da Draco ihn noch immer festhielt.
Draco merkte, wie auch er immer weiter erregt wurde, nur bei dem Anblick, was er bei Harry auslöste. Harry stöhnte immer wieder Dracos Namen „Oh Draco, ja, oooooohh!!!!"
Draco wollte Harry schmecken und zwar jetzt und so drückte Draco Harrys Hoden ein wenig zu und saugte und knabberte noch fester an Harrys Penis, bis dieser mit einem Aufschrei in Dracos Mund kam.
Er, Draco, schluckte eifrig die weiße Flüssigkeit. Hmm, so etwas derart leckeres hab ich noch nie gekostet Doch einen kleinen Rest ließ er in seinem Mund und küsste Harry, damit er sich selber schmecken konnte.
Der Kuss berauschte die beiden völlig, Harry noch immer erschöpft, Draco noch immer total erregt. Normalerweise ließ Draco es nicht zu, dass nur der andere seinen Spaß hatte, aber bei Harry war das anders.
Aber Harry dachte gar nicht daran, Draco unbefriedigt zurückzulassen, so dass Harry, als er sich erholt hatte, sich mit einer schnellen Bewegung noch oben drehte und Draco nun unten lag. Draco war etwas erstaunt darüber und bekam deshalb auch nicht mit, wie sein Löwe ihm die Hose und Shorts auszog.
Genau wie Draco vorher, leckte, saugte und knabberte Harry an dessen Erektion. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl für Draco, so ganz anders als die anderen Male, sonst war es zwar auch immer schön, aber so extrem hatte er noch nie gefühlt.
Doch bevor Draco abspritzte, stoppte Harry und zwickte ihm in sein Glied. Draco stöhnte gequält auf. Draco hatte die Augen geschlossen, damit er sich nur auf das Gefühl konzentrieren konnte. Er hörte wie es raschelte und das Gewicht vom Bett verschwand, er öffnete die Augen und sah Harry an. Dieser kam gerade wieder zurück, er hatte seinen Zauberstab geholt und zauberte nun eine kleine Tube herbei.
Er öffnete sie und ließ das Gel auf seine Hand fließen. Er verrieb seine Hände und setzte sich wieder über Draco auf das Bett. Draco dachte, dass Harry in Draco. Doch da hatte er sich getäuscht denn er merkte wie Harry das Gleitgel auf seiner Erektion verteilte und einmassierte.
Und dann verschwanden wieder die Hände, Draco hatte seine Augen wieder geschlossen. Er stöhnte laut auf, als er plötzlich diese Enge um sein bestes Stück wahrnahm. Überrascht öffnete er die Augen und sah in zwei Grüne, die ihn anlächelten.
Harry bewegte sich vorerst nicht, um sich an das Gefühl zu gewöhnen und damit er keine Schmerzen hatte. Draco sah, dass Harry wieder komplett hart war. Er griff nach Harry und massierte ihn an seiner intimsten Stelle, beide stöhnten sie nun, sie konnten nicht mal mehr unterscheiden welche Stimme wem gehörte, als Harry begann sich auf Draco erst langsam und dann immer schneller zu bewegen.
Draco streichelte immer im gleichen Rhythmus, wie Harry auf ihm „ritt"dessen „Zauberstab". Draco spürte, dass er es wohl nicht mehr länger aushalten würde, doch Harry ging es genau wie ihm.
Mit einem lauten Schrei, indem sie beide den Namen des anderen vor Ekstase schrieen, kamen sie.
Harrys Samen verteilte sich auf Dracos Oberkörper, der das Ganze auch noch verschmierte. Draco merkte noch immer, wie sich Harrys Muskulatur sich immer wieder zusammen zog und wieder entspannte.
Harry brach auf Dracos Oberkörper zusammen, noch immer „vereint"lagen sie erst mal einige Minuten still um sich zu erholen.
Irgendwann wurde es dann doch zu kalt und Harry legte sich neben Draco, der ihn auch gleich in einer festen Umarmung an sich zog und ihn ganz zärtlich, als wenn es ihrer beiden erster Kuss wäre, küsste.
„Ich liebe dich doch auch Draco! Und wie ich das tue, ich will nie mehr ohne dich sein, bitte lass mich nicht mehr alleine."bat Harry. „Ich liebe dich auch mein Löwe, ich verspreche dir, ich werde dich nie wieder alleine lassen und wenn ich mal nicht da bin, in meinem Herzen werde ich immer bei dir sein."meinte Draco noch, bedeckte sie beide mit der Decke, bevor sie einschliefen.
Den Rest des Abends und die Nacht durch schliefen beide friedlich. Am Morgen dann wurde Draco von einem Klopfen an seiner Tür geweckt. Vorsichtig, damit er Harry nicht weckte stand er auf und zog sich schnell eine Hose über.
Er öffnete die Tür und wer stand da? Natürlich sein Onkel, dieser zog in Snape Manier die Augenbraue nach oben und betrachtete seinen Patensohn von oben bis unten. Seine Haare waren total verstrubbelt, die Wangen noch immer leicht gerötet und auf seinem Oberkörper waren verdächtige weiße Flecken, die ein normaler Mensch niemals bemerkt hatte, aber mal ehrlich wir sprechen hier von Severus Snape!
„Oh, denn hat sich meine Frage wohl erledigt!"grinste Snape
Draco sah ihn fragend an. Also erklärte Snape es.
„Ich wollte dich eigentlich fragen, ob du weißt wo Potter abgeblieben ist. Dumbledore wollte am Nachmittag mit ihm reden, wegen irgendeiner Sache die Unnormal und eklig sei, so hatte er es ausgedrückt, doch ich habe keine Ahnung wovon er geredet hatte. Na ja und dann hatte er diesen Gryffindors bescheid gesagt, dass sie ihm zu ihn bringen sollten, doch Harry tauchte den ganzen Tag und Abend nicht mehr auf, sogar die Nacht nicht."Nacht betonte Snape richtig, worauf Draco einen leichten Roséton annahm. „Und da hat er jedem Lehrer gesagt, dass wir nach dem Burschen suchen sollten. Ich wusste sofort wo ich ihn finden würde, also bin ich her gekommen. Ich geb euch 1 Stunde und dann müsst ihr da sein, sonst könnte es Ärger geben."erklärte er zuende und war so schnell wieder verschwunden, wie er gekommen war.
Draco war etwas nachdenklicher geworden er schlenderte zurück zu seinem Bett und küsste Harry leidenschaftlich, als Harry erwiderte wusste er, dass er wach war.
Er erzählte Harry, dass was ihm sein Onkel eben erzählt hatte und fragte Harry, was er den so schreckliches angestellt hätte, dass er zum Schulleiter musste.
Harry grinste „Ich glaube, er hat etwas dagegen, wenn wir zusammen sind, denn ich hatte Ron und Hermine erzählt, dass ich schwul bin und in einen wunderbaren Jungen verliebt, doch die fingen an zu schreien und ignorierten mich dann."
Draco war schockiert Und das sollen Freunde sein? Meinte er gerade ich sei wunderbar? dachte er.
„Hast du eben gesagt ich bin wunderbar?"fragte er, als Antwort bekam er einen scheuen Kuss.
Harry stand auf und ging ins Bad, wusch sich schnell und zog die Sachen von gestern an, Draco war ihm gefolgt und tat das Gleiche. „Komm lass uns dumme Gryffindors schocken, aber vorher, können wir zu Snape ich hab da eine Frage bezüglich eines Hauswechsels."Meinte Harry und zog Draco hinter sich her.
„Wie meinst du das?"fragte er doch als antwort bekam Draco nur „wirst du gleich hörn".
Harry zog Draco durch den Gemeinschaftsraum und die Gänge, er hielt erst als er vor Snapes Büro stand und angeklopft hatte. Man hörte von innen ein freundliches? herein.
Snape sah von seinem Buch auf, was er gerade gelesen hatte und sah die beiden Ankömmlinge fragend an.
Harry erklärte kurz den Sachverhalt „ Sie wollen in mein Haus wechseln Potter?"fragte Snape und Harry nickte „So einfach ist das nicht, dazu hätte sich der Hut nicht sicher sein müssen und du hättest zwischen zwei Häusern wählen müssen, in diesem Fall zwischen Slytherin und Gryffindor. Was eigentlich total unmöglich ist, da du Gryffindor durch und durch bist."Bemerkte Snape und merkte noch nicht mal wie er Harry plötzlich duzte.
Doch Harry hatte es sehr wohl bemerkt „Oh, aber ich hatte die Wahl zwischen Gryffindor und Slytherin, ich wollte damals nur nicht nach Slytherin, weil mir nur schlechtes über das haus berichtet worden war, Gott ich war ja so dumm und naiv!"
„Da gebe ich dir Recht! Aber trotzdem bist du kein Stück Slytherin, ja gut du kannst Parsel aber das ist auch schon alles."
Harry grinste fies und neckte, wie eigentlich schon die ganze Zeit, die sie bei Snape im Büro waren, Draco damit, dass er seinen Hintern massierte.
Draco hatte bisher noch nichts gesagt, aber jetzt musste er einfach „Du glaubst gar nicht wie viel Harry, Slytheriiiiiiiiiiin ist!"Harry war von hinten mit seiner Hand, Draco zwischen die Beine gefahren und drückte nun auf „Klein-Draco". Draco nahm nun einen wirklich ungesunden Rot-Ton an.
Schlagartig wurde Snape klar, was Harry da tat und meinte nur „Willkommen in Slytherin Harry! Wenn wir unter uns sind nenn mich Severus!"bat Snape.
Harry schaute auf die große Standuhr in Severus Büro und rief aus „Zeit um Gryffindors zu schocken!"
Ende
by: "pluesch86"oder "the-memory-remains"