Ich bin zurück!

An Jean nin…: Nimm es mir nicht übel, dass ich deinen Namen nicht ausgeschrieben habe. Aber ich glaube, dann hätte ich mindestens 10mal verschrieben gg Nun, jetzt hat es doch noch länger gedauert und das bei diesem Cliff, aber hei, ich bin wirklich sadistisch veranlagt g Aber freue dich, denn die Geschichte ist bald zu Ende. Und wer weiß, vielleicht zieht Draco noch den Hasen aus dem Zylinder oder so. Man weiß ja nie, nicht? Und noch eine gute Nachricht, denn dieses Mal gibt es keinen Cliff.

An Trory: Ja, an dieser Stelle habe ich aufgehört. Hast du sehr gelitten?

An IAmFallen: Ist der Monitor noch heile?

An DVGM1: Ich soll ihn nicht sterben lassen? Ließ das Kapitel und du wirst sehen, ob ich dein Flehen erhört habe!

An Sunnylein: Ja, es geht weiter. Und ja, es ist bald zu Ende. Und ja, ich sitze gerade am nächsten Kapitel (nur damit du beruhigt bist)

An Aditu: Da du wahrscheinlich deine Review noch einmal lesen musst, weil du vergessen hast, was du geschrieben hast hint werde ich es für dich nicht wiederholen gg Ja, Lucius in Höchstform. Lucius vor! Am Besten in die erste Reihe, damit er als erster drankommt!

An Ardsmair: Ich hoffe, du findest dieses Kapitel auch…

An Jannilein: Ja, schade, dass du die Geschichte nicht eher entdeckt hast. Aber besser spät als nie…

An Hanna: Na gut, es hat mal wieder länger gedauert. Aber hier bin ich wieder…

An Tinuviel Black: Aber Draco ist in Schicksalsengel doch wieder aufgestanden. Ich hoffe, du hast die Geschichte gefunden… Und hei, noch jemand, der Pansy mag! Hip hip hurra!Hipp hipp hurra!

Jessy Black: Du hast dir die Frage selbst beantwortet. Die reinste Folter… Nee, war nur ein Spaß, hatte in letzter zeit ziemlich viel Stress…

An cdt: Ah, noch ein Schwarzleser. Sei mir willkommen in meinem bescheidenen Leserkreis…

An Weltherrscherchen: Hast du bis jetzt die Luft angehalten? Hast du? Hast du? Dann kann ich nur eines sagen: Respekt!

An Angel-chan 19: Wieso ich gerade da aufgehört habe? Ich weiß nicht? Sadistisch veranlagt wahrscheinlich…

An Finja: Harry? Nee, Harry hat zuviel mit Voldy zutun, als das er Hermione und/oder Draco retten könnte. Ron käme auch nicht in Frage, denn der würde nur Hermione retten. Wer bliebe denn dann?

An Iffi: Deine kleine Hoffnung, vielleicht wird sie jetzt gaaaaaanz groß!

An Silver moonstone: Oh, verdammt, er soll sich nicht zwischen Mione und Lucius werfen? Für frohe Weihnachten ist es bei mir zwar schon zu spät, aber ich wünsche dir schon mal im Vorraus frohe Ostern gg

An Black force: Ah, ein weiterer Schwarzleser, schön, wenn ich das nächste Mal noch länger warte, werden sich dann wohl weitere melden?

An kat: Oh gott, ich werde ganz rot… Hui, so viele Komplimente.

An Jenny90: Folter? Wusstest du, dass fast jeder Reviewer von Folter spricht, wenn er meine FFs liest. Eigentlich sollte mir das zu denken geben gg

So, ich möchte euch nicht länger aufhalten. Es geht weiter!

Kapitel 16

Seine Beine knickten unter seinem Gewicht zusammen. Stöhnend fiel er auf die Knie, die Augen geschlossen, der Atem keuchend.

Er wusste, er musste kämpfen, damit Hermione leben konnte. Doch er war zu schwach. Er würde sein Versprechen nicht halten können.

Sein Vater würde erst ihn töten und dann Hermione, wenn er nicht vorher etwas Schlimmes mit ihr anstellen würde.

Und dann hörte er das letzte Wort des Todesfluchs: „…Kedavra!"

Und er wusste, dass sich der grüne Strahl direkt einen Weg zu ihm bahnen würde. Es war zu spät um zu kämpfen.

„Nein!" schrie eine Stimme zeitgleich zu den Worten seines Vaters, tränenerstickt, ängstlich. Sie gehörte Hermione.

Doch der Zauber kam nie bei Draco an. Entsetzt riss er den Kopf hoch, aus Furcht, Lucius hätte Hermione getötet.

Aber die Braunhaarige saß noch an der gleichen Stelle, wo sie hingefallen war. Ihr Blick galt Lucius. Auch der Blonde richtete seinen Blick auf das Oberhaupt der Malfoys.

Lucius kämpfte auf dem Boden mit einer Gestalt, die Draco nicht erkennen konnte.

Zitternd beobachtete er den Kampf. Er schreckte erst auf, als ihn jemand am Arm berührte. Es war Hermione.

„Es ist Blaise!" flüsterte sie. Dann zog sie ihn an sich. „Der Fluch hat dich nur knapp verfehlt." Ihr Atem strich angenehm über seine geschundene Haut. Wie gerne würde er jetzt einfach die Augen schließen und in ihren Armen einschlafen… Doch die Gefahr war noch nicht vorbei.

„Dein Stab, Hermione."

„Du bist zu schwach! Du kannst nicht kämpfen."

Er wehrte ab. „Ich muss. Dir darf nichts passieren, Hermione." Er konnte ihren Stab nirgendwo entdecken. Ihm fiel ein, dass er irgendwo auf der anderen Seite der Lichtung liegen musste. Aber er hatte keine Zeit, um ihn zu suchen.

Sein unruhiger Blick fiel auf die immer noch kämpfenden Männer. Es würde nicht lange dauern, bis einer von ihnen unterlag. Blaise und sein Vater kämpften längst nicht mehr mit den Stäben. Sie prügelten aufeinander los, wie damals er mit Potter und Weasley.

Neben den Kämpfenden lag einer der Stäbe. Draco befreite sich aus Hermiones Umarmung und kroch ächzend und stöhnend auf den Stab zu.

Seine Hand umschloss ihn schon. Doch eine Stimme ließ ihn verharren.

„Wer hätte gedacht, dass du noch immer kämpfen kannst." Ein Fuß trat heftig auf seine Hand.

Draco schrie leise auf, ehe er zusammenbrach. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Blaise bewusstlos oder tot auf dem Rasen lag. Aus einer Kopfwunde floss Blut.

Lucius klopfte sich derweil den Staub von der Kleidung. „Kämpfen wie Schlammblüter!" schnaubte er abfällig. „Aber der Verräter hat es nicht anders verdient. Er kommt auch noch dran."

Ein Zauberstab bohrte sich in Dracos Nacken. „So, und nun beende ich, worauf ich mich schon seit zwei Jahren freue." Draco brauchte nicht hochsehen, um das mörderische Glitzern in Lucius' Augen zu sehen. „Das ist dein Ende, Draco!"

„Nein!" schrie Hermione. Im nächsten Augenblick verschwand die Spitze des Zauberstabes aus seinem Nacken. Die Braunhaarige hatte sich wie zuvor Blaise gegen seinen Vater geworfen.

Doch anders als Blaise war Hermione schwach und zerbrechlich. Lucius warf sie wie ein lästiges Tier zur Seite.

„So langsam werde ich wirklich wütend." zischte er, während er aufstand.

sssssssssss

„Wo ist sie?" Entsetzt sah Ron sich auf dem Schlachtfeld um. Überall wimmelte es vor Leichen. Und er hatte Angst, dass sich Hermione, seine geliebte Hermione auch darunter befand.

Noch immer kämpften sie, die gute gegen die böse Seite. Es schien noch nicht eindeutig, welche Seite schließlich den Sieg davon tragen würde.

Sicher, die Todesser hatten zahlreiche Opfer zu beklagen, aber auf ihrer Seite sah es auch nicht viel besser aus. Doch im Moment war noch keine Zeit, um zu trauern. Sie mussten siegen, mussten für sich und ihre Nachfahren eine Zukunft schaffen, die nicht aus Tod und Hass bestand.

Nur dafür kämpfte Ron. Und für Hermione. Doch sie hatte sich in Malfoy verliebt. Ausgerechnet in ihn.

Er seufzte leise, während er willkürlich einen Fluch in eine Horde Todesser schickte. Warum ausgerechnet Malfoy? Wäre es Harry gewesen oder Neville. Aber Malfoy? Was war an ihm so besonders?

Er stolperte fast über Dean, der tot am Boden lag, auf Harry zu, der verbissen gegen zwei Todesser kämpfte.

Ron half ihm. Und schon nach wenigen Sekunden fielen die Todesser zu Boden.

Harry keuchte und sah sich um. Ron wusste, wen er suchte. Nicht Hermione. An sie dachte der Schwarzhaarige wahrscheinlich nicht. Nein, es war der Dunkle Lord. Und dann schien Harry ihn gefunden zu haben. Der letzte Kampf würde beginnen. Der Kampf, der über alles entscheiden würde.

ssssssssssssssssssssssss

Hart landete Hermione auf dem Boden. Sie hatte es nicht geschafft, Lucius zu überwältigen. Wie denn auch? Sie war immer noch so schwach von dem Blutverlust. Außerdem war Lucius viel stärker als sie.

Doch so schnell gab sie nicht auf. Hermione sprang wieder auf die Beine, um ihn erneut anzugreifen.

Aber die Spitze des Zauberstabes, die auf sie gerichtet war, ließ sie zögern.

Ein triumphierendes Lächeln umspielte Lucius' Züge. „Dann bist du eben die Erste."

Bedrohlich kam er näher. Hermione wich ängstlich zurück. Wie würde es sich anfühlen, wenn der Todesfluch sie traf? Würde sie überhaupt etwas fühlen? Oder würde sie einfach die Augen schließen und einschlafen?

Sie suchte Dracos Blick. Einmal, nur noch einmal wollte sie ihn sehen, einmal noch, bevor sie sterben würde.

Draco versuchte gerade aufzustehen. Vielleicht wollte er sich wie sie gegen Lucius werfen. Aber der Blonde konnte sich kaum auf den Beinen halten. Hermione sah das Zittern, das seinen Körper durchfuhr.

„Lucius!" Dracos Stimme war fest. Keine Spur von Angst lag darin.

Langsam drehte sein Vater sich um.

Hermione bemerkte, wie der triumphierende Ausdruck dem blanken Entsetzen wich. Es war nicht wegen Draco. Sondern wegen des Stabes, den Draco auf ihn richtete. Und dann sprach Draco ohne Vorwarnung den Todesfluch.

Lucius blieb keine Möglichkeit mehr, ihm auszuweichen. Der grüne Strahl traf ihn mitten in die Brust.

Noch während er langsam zu Boden sank, lief Hermione auf Draco zu. In ihren Armen brach Draco zusammen. „Haben wir es geschafft?" flüsterte er.

Hermione legte den Finger auf seine Lippen. „Sprich nicht."

Die Hand, die sich um Hermiones Nacken schlang, war erstaunlich kräftig. Sanft zog Draco Hermione zu sich herunter. „Ich habe dir doch versprochen, auf dich aufzupassen." hauchte er, bevor er sie küsste.

Von weit her kamen Jubelrufe. Weder Hermione noch Draco bekamen sie mit.

ssssssssss

So, das war es! Nun folgt nur noch der Epilog!