Kapitel achtundzwanzig: Der Anfang

Gryffindor gewann am nächsten Wochenende den Quidditchcup und ließ Slytherin mit 300 Punkten hinter sich. Harry saß vor dem Spiegel Nerhegeb und schaute in die lächelnden Gesichter seiner Eltern und Sirius Black. Tränen rannten sein Gesicht hinunter denn er wusste dass er nie wieder zu diesem Spiegel zurückkehren musste, es war ein Teil seiner Vergangenheit, und dort sollte es auch bleiben.

Harry betrat verspätet die große Halle und setzte sich auf seinen Stammplatz zwischen Ron und Hermine. Candice, die vor einer Woche aus dem Krankenflügel entlassen wurde, saß ihnen gegenüber. Nach dem Essen stand Dumbledore auf und hielt seine übliche Jahresabschlussrede.

„Ich möchte nur sagen dass das ein sehr interessantes Jahr war. Wie ihr alle wisst wurde Lord Voldemort vor drei Wochen auf dem Gelände von Hogwarts vernichtet. Ich möchte außerdem sagen, und das ist vermutlich das erste mal dass ich das mache, dass ich unsere siebte Klasse wirklich vermissen werde. Ich habe einige sehr gut kennen gelernt. Hogwarts würde ohne euch ein leerer Ort sein. Ihr wart alle großartige Schüler (Snape grunzte spöttisch). Und schließlich ist es mir eine große Freude den Hauspokal an Gryffindor zu überreichen!"

Der Gryffindortisch brach in Jubel aus als Dumbledore den Hauspokal an Professor McGonagal überreichte.

„Ich würde gerne noch sagen,"sagte sie traurig, „dass ich die siebte Klasse ebenfalls sehr vermissen werde.

Am nächsten Tag waren alle Taschen gepackt und wurden magisch zum Bahnhof transportiert.

Harry stand am Bahnhof, einen Arm um Hermine gelegt. Ron stand an Harrys linker Seite, Candice neben ihm und alle schauten zum Schloss.

„Nun,"sagte Harry. „Es ist Zeit zu gehen."und so drehten sie dich zum Zug.

„He', Harry!"rief Hagrid als sie sich gerade umdrehen wollten. „Ich wollte nur sagen, nur sagen dass ich euch vermissen werde Harry, Ron und Hermine 'türlich dich auch Candice"

Mit Tränen in den Augen umarmte er sie alle auf einmal.

„Wird werden dich auch vermissen, Hagrid."sagte sie ihm Chor als sie den Zug bestiegen. Die vier Freunde verbrachten die Stunden mit Schachspielen und Diskussionen über die Ereignisse des Jahres.

Als sie den Bahnhof erreichten bemerkte Harry dass es das erste Mal war dass er den Zug nicht verlassen wollte. Auf dem Bahnsteig entschied Harry dass es jetzt ein guter Zeitpunkt wäre. Er drehte sich zu Hermine um und steckte eine Hand in seine Tasche.

„Hermine, willst-willst du mich heiraten?"fragte er als er eine schwarze Schachtel aus seiner Tasche zog.

Ron begann zu lachen.

„Ja!"antwortete Hermine.

„Harry, das war die älteste Art und Weise jemanden zu fragen ob sie einen heiraten will von der ich je gelesen habe."sagte Ron.

„Hey, so schlecht war es nicht."erwiderte Harry.

„Doch, war es."sagte Ron.

„Lauf lieber."grummelte Harry und Ron rannte dicht gefolgt von Harry aus der Absperrung.

Hermine und Candice folgten ihnen, während Hermine etwas murmelte das wie ‚Jungs' klang.

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„Es ist noch nicht vorbei, Potter."fauchte eine kalte Stimme aus der Dunkelheit. „Das ist erst der Anfang."

Ü/N Tja, das wars. Der Orden des Lichts ist damit beendet. Der Autor hat zwar eine Fortsetzung geschrieben, aber seit Kapitel 11 am 30.3. ist da nichts mehr passiert. Wenn s weiter geschrieben wird werde ich die Fortsetzung auch übersetzen.

Und wieder einmal ist es Zeit um sich bei Enigma fürs Betalesen zu bedanken: Gelben Tulpenstrauß überreich . (Ohne ihre Korrekturen wären einige Teile für euch vollständig unverständlich gewesen)