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Endlich waren sie in der Villa Sprock am Haifischsee, wo Professor Bienlein ihnen einen sehr herzlichen Empfang bereitete, angekommen. In weiser Voraussicht ließ er bereits die Zimmer für seine Gäste herrichten, noch bevor diese überhaupt eingetroffen waren. Erwarten tat er seine besten Freunde Kapitän Haddock mit dessen Tochter Christin, den berühmten Reporter Tim mit seinem weißen Fox Terrier Struppi sowie die zwei Detektive Schulze und Schultze. Der Professor freute sich schon sehr auf die Ankunft von ihnen, denn er hatte eine neue Erfindung die er ihnen unbedingt vorführen wollte.
Die Zimmer hatte Bienlein, bis auf die Bettwäsche, vollständig herrichten lassen. Die Gästezimmer waren geputzt, gelüftet und bereit bezogen zu werden. Auch wenn Tim und Christin seit einiger Zeit liiert waren, so hatte er sie dennoch getrennten Zimmern zuweisen wollen. Allein des Anstandes und der Etikette wegen. Bienlein war der festen Überzeugung das die Beiden noch nie ein Bett geteilt hatten und es auch noch lange nicht tun würden. Er ahnte gar nicht wie falsch er damit lag. Die Zeiten änderten sich, jedoch meist ohne, dass der Professor davon viel mitbekam. Zumindest dann nicht, wenn es nicht seine geliebte Wissenschaft oder Technologie betraf.
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Im Moment standen die Gäste vor dem Professor und hatten diesen gerade herzlich begrüßt, während Tims Augen durch die kleine Eingangshalle der Villa schweiften. „Ich habe die Gästezimmer soweit vorbereiten lassen. Jeder von ihnen bekommt natürlich sein ganz eigenes Zimmer. Nur die Betten müssen noch bezogen werden, aber darum wird sich gleich meine Haushälterin Frau Fleck kümmern.", erklärte Professor Bienlein in einem freundlichen Ton und sah verschmitzt lächelnd in die Runde. Tim tauschte mit Christin aus dem Augenwinkel einen Blick, ehe er den Professor freundlich anblickte und ihm sagte: „Professor, Christin und ich würden gern ein Zimmer zusammen haben." Dabei legte der junge Reporter seinen Arm um die Taille seiner Liebsten und zog sie noch näher an sich heran, um seine Aussage noch zu unterstreichen.
Bienlein sah die Verliebten warmherzig an und erwiderte gut gelaunt, während er mit einer Hand abwinkte: „Aber bitte, das hat mir doch keine Umstände gemacht." Haddocks Tochter weitete die Augen als sie Bienleins Worte vernahm und die Haushälterin, mit einem Stapel frischer Bettwäsche, an ihnen vorbeiging. Sie wollte Bienlein korrigieren und ihm verdeutlichen, dass sie ein gemeinsames Zimmer vorzogen, doch Tim reagierte blitzschnell und vergrub mahnend seine Finger in der üppigen Hüfte Christins. Diese zischte leise auf, da er es wohl ein bisschen zu gut gemeint hatte mit seinem festen Griff. „Lass gut sein, meine Nixe. Du bleibst die Nächte einfach bei mir und Struppi.", raunte er nur für sie hörbar in ihr Ohr, nachdem er sich etwas zu ihr gebeugt hatte. Im Anschluss wandte er seinen Kopf in ihre Richtung und zwinkerte ihr lausbubenhaft zu. Anschließend sah er wieder lächelnd zu Bienlein, nickte ihm zu und meinte höflich: „Herzlichen Dank, Professor."
„Ich sehe Sie dann zum Abendessen.", kam es vergnügt von Professor Bienlein, der sich ein paar Wimpernschläge später umwandte und seine Freunde erst einmal ihre Zimmer beziehen ließ.
So nahmen Tim und Christin ihr Gepäck, begaben sich in das zweite Stockwerk der Villa und gingen den Gang entlang. Der Flur war in hellen Brauntönen gehalten, während die Möbelstücke ein warmes dunkles Eichenbraun besaßen. Hier und dort hingen bildschöne Landschaftsgemälde Syldaviens an den Wänden. Gemeinsam spähten die Beiden in jede offene Tür und hofften ihre Zimmer an irgendetwas erkennen zu können. Doch sie erfuhren erst wo ihre Zimmer waren als Frau Fleck hinter ihnen mit ihrer tiefen Stimme brummte: „Ihr Zimmer, Herr Tim, ist gleich hier neben Ihnen und das Ihrer Begleitung ist das Letzte im Gang." Mit diesen Worten und einem Packen Bettwäsche im Arm ging die ältere Dame an Tim und Christin vorbei und verschwand im Zimmer neben den Beiden. Tim nutzte diesen Moment aus und folgte Frau Fleck. Gemeinsam mit seinem treuen Fox Terrier betrat er den großen, geräumigen und hell eingerichteten Raum und sagte höflich zu der mürrisch wirkenden Haushälterin: „Sie brauchen uns nur dieses Zimmer herzurichten."
Frau Fleck hielt kurz inne, musterte den rothaarigen jungen Mann von Kopf bis Fuß und tat dasselbe anschließend bei der brünetten jungen Dame an dessen Seite. „Nun, das erspart mir Arbeit.", kam es nur in einem barschen Ton von der Haushälterin. Frau Fleck bezog die Bettdecke, die Matratze und die Kissen, ehe sie, ohne Tim und Christin eines weiteren Blickes zu würdigen, das Zimmer verließ. Tim schloss die Tür, zog kurz nachdenklich die Brauen kraus und meinte zu seiner Geliebten: „Eine sehr zwielichtige Frau."
„Ach was, du siehst schon wieder Dinge die nicht da sind, mein Spürnäschen. Die Gute hat einfach nur schlechte Laune.", erwiderte Christin abwinkend, legte ihren Koffer auf das Bett und holte ihr strahlendweißes Seidennachthemd, welches seinen Platz auf dem Bett finden würde, heraus und ein paar andere Kleidungsstücke die sie kurz darauf in den Kleiderschrank gegenüber des Bettes legte. Struppi hatte es sich auf dem beigefarbenen Sessel, der im Zimmer schräg neben dem Fenster stand, gemütlich gemacht und blickte zwischen seinem Herrchen und dessen Liebsten hin und her. Belustigt verschränkte Tim die Arme vor der Brust, beobachtete Christin und sagte spitzbübisch: „Manchmal wünschte ich, ich wäre mit deiner Naivität gesegnet."
Schlagartig hielt Christin mit dem Ausräumen ihres Koffers inne, hob den Kopf in seine Richtung, sah Tim mit geweiteten Augen und Mund an und fragte entrüstet: „Naivität?!" Ein Grinsen umspielte die Lippen des Reporters, ehe er frech eine Braue hob und gespielt mahnend antwortete: „In der Tat; Naivität. Während ich für zwielichtige Menschen gesundes Misstrauen hege siehst du in allen stets nur das Gute und lässt dich von Nettigkeiten zu leicht beeindrucken." Genauestens hatte sie ihm zugehört, schob ihren leeren Koffer in der Zeit unter das Bett und räumte ihre letzten Kleidungsstücke in den Kleiderschrank, während sie Tim dabei immer wieder einen empörten Blick zu warf. Sie schloss die Tür ihrer Kleiderschrankhälfte, wandte sich ihm gänzlich zu und fragte spitz: „So wie bei dir, oder wie?" In ihrem Ton lag Herausforderung, während der Schalk in ihren rehbraunen Augen blitzte.
Nun blickte Tim fragend lächelnd zu ihr, legte den Kopf schief und erkundigte sich mit geweckter Neugier: „Wie meinst du das, Christin?" Diese verschränkte nun ihrerseits die Arme vor ihren vollen Brüsten, sah dem Reporter in seine schönen blauen Augen und entgegnete neckisch: „Ich erinnere dich gern daran, dass du ganz schön zu tun hattest, um mir zu beweisen, dass du besser als die anderen Journalisten bist. Du lehnst dich also mit deiner Behauptung, ich sei naiv, ziemlich weit aus dem Fenster, mein Lieber."
An diese Tatsache erinnert, begann Tim amüsiert zu lachen und schüttelte belustigt den Kopf. Seine blauen Augen ruhten auf dem Antlitz seiner Liebsten, als er spöttisch antwortete: „Das lag nur daran, weil du eine Abneigung gegen Journalisten hast, wenn dir jedoch jemand, der nicht Journalist ist, erzählt die Welt sei eine Scheibe wärst du diejenige die ihm ohne große Nachfrage glauben würde." Auf sein folgendes Gelächter hin hatte Haddocks Tochter nur kurz entrüstet geschnaubt und war zum Bett hinübergegangen. Natürlich war das zwischen den Beiden alles nur spaßig gemeint, denn Tim neigte dazu seine Christin gerne zu triezen und sie mit maßlosen Übertreibungen ihrer negativen Eigenschaften zu necken.
Plötzlich spürte Tim etwas Weiches in sein Gesicht prallen. Einen Herzschlag später sah er zu seinen Füßen und erblickte er eines der beiden weißen Kissen vom Bett am Fußboden liegen. Er hob es hoch und blickte anschließend noch immer grinsend wieder Christin an.
„Meine Naivität bringt mich wenigstens nicht fast um, im Gegensatz zu deiner fast schon penetranten Neugier.", konterte Christin nun lausbubenhaft, zog ihre Schuhe aus und kniete sich auf das Bett. Doch anstatt ein paar weitere Neckereien von ihrem Tim zu hören warf er ihr das Kissen zurück ins Gesicht.
Erst im Anschluss sagte Tim grinsend: „Meine Neugier mag mich vielleicht oft in Gefahr bringen, doch habe ich Dank ihr auch schon viele exotische Orte bereist."
„Das ist der Grund, weswegen man nirgends mit dir hinfahren kann ohne, dass du den Reiseleiter spielst und ständig sagst: Hier war ich schon.", spottete Haddocks Tochter mit einem verspielten Grinsen und blickte Tim herausfordernd an. Im nächsten Moment griff sie erneut nach dem Kissen und warf es Tim wieder entgegen, woraufhin dieser es abfing und Christin frech anlächelte. Er schüttelte den Kopf, kam auf das Bett zu und stand nun direkt vor ihr, wobei diese zu ihm aufblicken musste, während er witzelte: „Wir können das gerne ausdiskutieren, mein Täubchen."
„Gerne. Glaub aber nicht, dass ich Erbarmen mit dir haben werde, mein Hübscher.", erwiderte Christin gespielt lieblich dreinblickend, sah in seine Augen und hob neckisch eine Braue.
Zärtlich strich Tim über ihren Kopf und glitt mit seinen Fingern durch ihr glattes und dunkelbraunes Haar. Seine Hand legte er anschließend in ihren Nacken und zog sie an diesem mit sanfter Gewalt zu sich, ehe er ihren Lippen ganz nah kam und dunkel raunte: „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du betteln das ich aufhören soll." Kaum hatte Tim diese Worte gesagt spürte er erneut das Kissen im Gesicht und hörte sie spotten: „Zuerst musst du mich soweit kriegen." Der Reporter schlug nun mit seinem Kissen zu, erwischte sie mitten im Gesicht und beschwor einen neuen Schlag ihrerseits herauf.
Doch diesen konterte er mit seinem Kissen, schubste Christin auf dem Bett zur Seite und ließ sich nun selbst darauf nieder. Er kniete neben ihr, schlug ein paar Mal mit dem Kissen nach seiner Liebsten und musste dabei selbst ein paar Schläge einstecken. Dennoch lachte er dabei die ganze Zeit. Es bereitete ihn große Freude mit ihr so herumzublödeln und sich mit ihr neckische Wortgefechte zu liefern. Amüsiert sah er zu seiner Christin und kündigte selbstbewusst an: „Ich mach dich fertig."
„Haha, du und welche Armee, Tim?", höhnte Christin schallend lachend, richtete sich im Bett wieder auf und schlug ihrem Freund mit dem Kissen ungeniert ins Gesicht. Tim war in diesem Moment etwas unachtsam und hatte zu spät bemerkt wie sie ausholte, da er noch für einen Konter am Überlegen war.
Schließlich erwiderte er ihren Schlag nicht, sah sie nur ernst an und knurrte gespielt böse: „Armee? Die brauche ich nicht."
„Oho... und wie willst du sonst gegen mich ankommen?", fragte Haddocks Tochter interessiert bevor sie mit dem Kissen ein paar Schläge abbekam und verzweifelt versuchte sich zu wehren, jedoch ohne Erfolg. Seine Liebste hatte es nicht anders gewollt, weswegen Tim nun nicht mehr zimperlich mit ihr umging. Er verpasste ihr einen wuchtigen Schlag nach dem anderen, denn auch sie hatte nicht mit Kraft gegeizt. Wehtun tat es weder ihm noch ihr, denn ihre Waffen waren butterweiche Kissen. Schließlich war Christin mehr mit der Abwehr als mit der Gegenwehr beschäftigt. In dem Moment, in dem sie versuchte seine Kissenprügel abzuwehren, sah er, dass ihre rechte Seite vollkommen ungeschützt war und griff ungehemmt mit der Hand zwischen ihre Rippen.
Mit einem Schlag brach sie in helles Gelächter aus und begann sich unter seinen Handgriffen zu winden. „Das ist unfair, Tim!", kam es lachend, aber auch protestierend, von ihr, als sie einen kurzen Moment bekam, um durchzuatmen. Allerdings gewährte er seiner Freundin die Verschnaufpause nicht lange und griff einen Augenblick später erneut zwischen ihre Rippen, womit er sie ein weiteres Mal zum Lachen brachte. Er kniete neben ihr, sah wie sie sich vor Lachen unter seinen Fingern wandte und musste triumphierend darüber grinsen. „Soll ich aufhören, Nixchen?", stellte er die rhetorische Frage, während er sie mit der Kitzelattacke malträtierte. Aufhören würde Tim so schnell nicht. Es sei denn seine Liebste gab auf oder bettelte um Gnade. Das würde er spontan entscheiden.
„Ich gebe auf... bitte... ahahaha... hör auf... Tim... ich gebe ja auf.", kam es atemlos von Christin, woraufhin Tim ihren Worten nachgab und voller Zufriedenheit auf sie nieder sah. Vom Lachen waren ihre Augen ganz feucht, ihre Wangen glühten und ihr gesamtes Antlitz hatte noch immer dieses Strahlen vom Lachen. Er schüttelte amüsiert den Kopf, beugte sich zu ihr hinunter und raunte schelmisch in ihr Ohr: „Ich hab doch gesagt du wirst betteln das ich aufhören soll."
Haddocks Tochter blickte schwer atmend und noch immer lächelnd zu ihm, ehe sie ihre Arme um ihn legte und ihn enger zu sich zog. Tim ließ ihre Umarmung nur zu gerne zu und legte sich neben sie ins weiche Bett. Liebevoll legte er seine Arme um ihren wohlgeformten Körper und spielte sanft mit einer ihrer weichen Haarsträhnen. Nun kuschelte sich Christin ganz eng an Tim, vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und kraulte sanft seinen Nacken, während ihre andere Hand mit einer Falte seines Pullovers spielte. Sein Herz schlug voller Liebe für diese junge Frau und würde es auf ewig tun. Sie war alles was er wirklich in seinem Leben wollte und brauchte. Selbst seine Arbeit als Journalist und die damit verbundenen Abenteuer waren Nichts ohne Christin dabei an seiner Seite. Er brauchte sie wie die Luft zum Atmen.
Mit einem glücklichen Lächeln schloss Tim seine Augen, streichelte über ihren Rücken und hauchte ihr anschließend einen sanften Kuss auf ihrem braunen Schopf. Auf diesen Kuss hin sah sie verliebt zu ihm auf, strich sachte mit den Fingern über seine Wange und flüsterte voller Sanftmut: „Ich liebe dich, Tim, über alles." Ihre Worte erwärmten sein Herz ungemein und er musste träumerisch aufseufzen, als er hörte wie lieblich sie diesen Liebesschwur aussprach. „Ich liebe dich auch, Christin, mehr als alles andere auf der Welt.", raunte er ihr aufrichtig zu, drückte sie noch enger an sich und genoss diesen innigen Moment in vollen Zügen. Nach einer so turbulenten Kissenschlacht, der ein amüsiertes Wortgefecht vorausgegangen war, war es angenehm und entspannend nun hier mit Christin zu kuscheln.
Tim wollte seiner Christin gerade einen liebevollen Kuss auf die Lippen hauchen, als es plötzlich an der Tür klopfte, woraufhin die Beiden ihre Köpfe interessiert zu dieser wandten. „Herein.", bat Tim ruhig den Besuch vor ihrer Zimmertür. Es störte den Reporter nicht, dass die eintretende Person sie Beide in dieser innigen Umarmung sehen würde. Stören tat Tim lediglich die Tatsache, dass sie hier unterbrochen wurden und er seiner Christin in diesem Moment keinen Kuss stehlen konnte. Vielleicht wäre es nicht nur bei einem Kuss geblieben, sondern wäre zu etwas Größerem ausgeartet.
Die Tür öffnete sich langsam und einen Augenblick später betrat Schultze das Zimmer, sah höflich lächelnd zu den Beiden und verkündete: „Das Essen ist fertig." Christin lächelte dem älteren Detektiv freundlich zu, nickte leicht und antwortete: „Wir kommen gleich runter." Mit einem warmen Blick nickte Schultze und verließ den Raum wieder, wobei er die Zimmertür ins Schloss zog.
Am liebsten hätte Tim noch eine Zeit lang so mit Christin dagelegen, sie liebkost, geküsst und ihr ehrliche Liebesschwüre zugeflüstert. Allerdings sollten sie ihre Freunde nicht warten lassen, da dies unhöflich gewesen wäre. So entließ Tim schweren Herzens seine Liebste aus seiner Umarmung und sah ihr kurz zu wie sie sich in einer fließenden Bewegung vom Bett erhob. In seinen Augen war sie das Schönste was seine Augen je erblickt hatten und er war sich sicher, dass er selbst im hohen Rentenalter sie so sehen würde.
Christin strich ihr Kleid zu Recht, kämmte sich mit den Fingern ihr Haar etwas durch und sah anschließend zu Tim, der sich nun ebenfalls erhoben und seinen Pullover gerichtet hatte. Nun streckte er ihr liebevoll lächelnd seine Hand entgegen, küsste ihren Handrücken als sie seine Hand ergriff und ging mit ihr zur Tür hinaus. Gemeinsam und Händchen haltend gingen sie den Gang entlang, liefen die Treppe hinunter und betraten wenige Zeit später das Esszimmer. Im Anschluss ließen sie sich am Tisch nieder, wobei Tim seiner Christin den Stuhl zu Recht rückte und erst danach selbst Platz nahm. Bei dem üppigen Abendmahl wurde über aller Hand Neuigkeiten gesprochen und vor allem die Berichte von den Schulzens, über gestohlene Kunstgegenstände und Bienleins Befürchtung das jemand hinter seiner neuesten Erfindung her war, waren Hauptgesprächsthema.
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Am späten Abend hatten sich alle Bewohner der Villa zur Nachtruhe begeben. Der Mond schien hell über dem Haifischsee und tauchte die Villa Sprock in sein silberiges Licht, während der Gesang einer Nachtigall und das Zirpen von Grillen eine kleine Nachtmusik spielten. Nur ab und zu drang noch der Ruf einer Eule bis zum See durch.
In Schweigend gehüllt und in seinen Gedanken versunken stand Tim am Fenster des Gästezimmers von ihm und Christin, sah nachdenklich auf den See hinaus und ging die Fakten noch einmal genau durch, welche Professor Bienlein und die Schulzes bei Tisch erwähnt hatten. Die Kunstdiebstähle hatten stärker zugenommen und der Professor befürchtete, dass jemand hinter seiner neuen Erfindung her sein könnte. Könnte war in diesem Punkt nicht richtig, denn Bienlein war festüberzeugt davon das jemand die Erfindung samt der Pläne stehlen wollte. Seine Erfindung war ein Apparat mit dem man originalgetreue Kopien von allerhand Gegenständen herstellen konnte. Der Reporter nahm sich jedoch vor alles erst einmal auf sich zukommen zu lassen und Nichts zu überstürzen. Er war sich sicher, dass die Diebe sich früher oder später offenbaren würden.
Mit einem Mal schlangen sich Christins schlanke Arme von hinten um seinen Körper und er spürte wie ihre zierlichen Hände über seine Brust streichelten, ehe er ihren warmen Atem an seinem Nacken fühlte. Ihre weichen Lippen streiften sein Ohrläppchen und Tim schloss daraufhin verliebt lächelnd die Augen, legte seine Hände auf Ihre und hörte sie lieblich flüstern: „Komm ins Bett, Käuzchen."
Auf ihre Worte hin öffnete er wieder seine strahlenden blauen Augen, sah zurück auf den See hinaus und meinte bedauernd zu seiner Liebsten: „Ich kann jetzt noch nicht schlafen." Christin vernahm seine Ablehnung, linste daher aus dem Augenwinkel zu ihm hoch und hob etwas argwöhnisch eine Braue. Tim ahnte noch nicht das Christin ganz besondere Methoden anwenden würde, um ihn von seinen Gedanken an die Diebe loszureißen und ihn ins Bett zubekommen. Er bemerkte nicht ihr schalkhaftes Blitzen in ihren rehbraunen Augen, obwohl er sie in der seichten Spiegelung des Glases hätte sehen können. Tims Blick war viel zu starr auf das glitzernde Wasser gerichtet.
Zärtliche Küsse verteilte Christin einen Herzschlag später über seinen Hals, streichelte liebevoll über seine Brust und ließ ihre rechte Hand spielerisch tiefer gleiten. Sanft streichelte sie seinen Bauch entlang und begann mit dieser Hand seinen Pullover am Saum hochzuziehen. Somit gelang sie besser zu seinem Hosenbund, an dem sie nun neckisch zu zupfen begann. Kaum hatte die junge Frau begonnen seinen Körper mit Küssen und Streicheleinheiten zu liebkosen, kam er mit all seinen Sinnen im Hier und Jetzt endgültig an. Seine Hand schnellte hinab und sofort schnappte er nach ihrer Hand, die an seinem Hosenbund nestelte. Mit einem lasziveren Blick sah Tim zu ihr und versuchte dabei eine gewisse Strenge hineinzulegen, obwohl ihm das in diesem Moment vermutlich nicht gelang. Immerhin ließen ihre Berührungen ihn nicht kalt und er spürte wie es in seinen Lenden zu ziehen begann.
„Was wird das, Nixchen?", raunte der Reporter mit neugierigem Tonfall ihr zu, sah mit derselben Neugier zu ihr und ließ einen Augenblick später langsam ihre Hand wieder los. Er könnte sich ihr niemals verwehren. Schon gar nicht, wenn sie sich ihm so näherte und seinem Leib solch herrliche Liebkosungen zukommen ließ. Christin war seine Königin, seine Göttin. Er wollte ihr huldigen und ihr alles geben was sie glücklich machte. Obendrein hätte er lügen müssen, wenn er behauptet hätte sich nicht nach ihrem Körper zu sehnen.
Als er ihre Hand aus Seiner entlassen hatte, setzte sie zielstrebig ihr Vorhaben fort und schenkte ihm ein anzügliches Schmunzeln. Sie sah ihrem Liebsten verrucht in die Augen, strich nun mit der linken Hand zärtlich über seine Wange und flüsterte ihm zu: „Ich wollte das eigentlich im Bett mit dir machen, aber du lässt mir gerade keine andere Wahl, mein Herz." Ihre Nasen berührten sich bereits und Tim spürte ihren heißen Atem gegen seine Wangen peitschen, während ihre Blicke intensiv miteinander verschmolzen. Einen Wimpernschlag später verschloss Christin seine Lippen mit Ihren. Er vermutete darin nicht nur eine liebevolle Geste, sondern auch den Zweck das er so keine weiteren Widerworte geben konnte und sie unbehelligt den Reißverschluss und Knopf seiner Hose öffnen konnte.
Tim konnte sich zu keinem Moment gegen ihre Anziehungskraft wehren und er wollte es auch absolut nicht. Immerhin schlief er nur zu gerne mit seiner geliebten Christin, denn jedes Mal war es mit ihr ein neues und aufregendes Abenteuer. Außerdem konnten Beide sich dabei wundervollen fallen lassen, einander hingeben und sich gegenseitig zeigen wie sehr sie einander liebten.
Inniglich erwiderte Tim ihren Kuss, griff mit seiner Hand hinter sich und vergrub seine Finger in ihrem weichen Gesäß. Er bemerkte erst in diesem Moment, dass sie bereits ihr Seidennachthemd trug und so wie es sich unter seinen Fingern anfühlte hatte sie auf ihr Höschen, auf Grund ihres Vorhabens, verzichtet. Aphrodisiert von dieser Tatsache teilte Tim seine Lippen und ließ seine Zunge bittend über ihre vollen Lippen gleiten. Augenblicklich gewährte Christin dem Reporter Einlass und begrüßte seine Zunge mit Ihrer. Den Moment nutzte seine Liebste schamlos aus und schob nur einen Herzschlag später seine Hose samt Shorts von seinen Hüften, um anschließend völlig ungeniert sein anschwellendes Gemächt mit den Fingern zu liebkosen. Tim keuchte angetan in das Zungenspiel hinein, ließ es augenblicklich gieriger werden und klapste ihr leicht auf den Po, ehe er erneut verlangend in diesen griff.
Christin entlockte er damit ein erregtes Keuchen, welches sie in ihrem genussvollen Zungenspiel erstickte. Ihre Finger schlossen sich anschließend ganz zärtlich um seinen Schaft und sie begann in einem langsamen Rhythmus über diesen zu reiben. Ihre andere Hand gesellte sich dazu und streichelte seine Lenden entlang, um zu seinem Hoden zu gelangen. Tim löste atemlos den Kuss, sah lusttrunken in die schönen braunen Augen seiner Liebsten und raunte: „Du kleines Luder..." Stimulierend massierte und wog sie seinen prallgefüllten Hoden und streichelte mit den Fingerkuppen sanft über die empfindsame Haut des Reporters, während ihre andere Hand sich weiterhin gleichmäßig an seinem Schaft bewegte. „Ich weiß doch was dir gefällt...", schnurrte sie schmunzelnd gegen seine Lippen, wandte sich im Anschluss seinem Hals zu und übersäte diesen erneut mit Küssen. Es war einfach unglaublich was Haddocks Tochter mit ihm anstellte. Jede Berührung und jeder Kuss ließ heiße Lustwellen durch seinen Körper branden und es wollüstig in seinen Lenden brennen. Sein Gemächt war unter Christins geschickten Berührungen rasch zu seiner vollen Größe herangewachsen und pulsierte nun unter ihren Fingern. Immer wieder entkam ein Stöhnen Tims Lippen, wobei er seinen Unterleib ihrer Hand entgegendrängte. Ihre Finger schlossen sich merklich fester um seinen Schaft und ihr Tempo wurde ein wenig zügiger. Heiser keuchte Tim auf, hielt die Augen geschlossen und begann die weiche Pobacke Christins zu kneten. Ungeniert und genüsslich massierte er das weiche Fleisch, während er begann ihrer Hand rhythmisch entgegen zu stoßen. „Christin… das ist so gut…", säuselte der Reporter mit lustgetränkter Stimme, biss sich lasziv auf die Unterlippe und klapste ihr erneut frech auf den Po.
Ungeduldig zog Tim den Stoff ihres Nachthemdes über ihr Gesäß und legte damit den schönen runden Apfelpo seiner Christin frei. Genießend seufzte Tim auf und streichelte voller Begehren über ihre zarte Haut. Neuerlich klapste er ihre Haut und vernahm dabei das herrliche Klatschen, welches sein Gemächt in ihren Händen zucken ließ. Verspielt wanderten Christins Lippen nun zu seinem Ohr und strichen sachte über seine Ohrmuschel, ehe sie angetan wisperte: „Uh... ich liebes es, wenn ich dein wildes Tier entfessle."
Tim wandte mit glasigen Blick seinen Kopf leicht zu ihr, sah in ihr bildhübsches Gesicht und entgegnete ihr schwer atmend: „Das hast du noch lange nicht, Süße. Da musst du dir schon mehr einfallen lassen." Auf diese Worte hin hob Christin herausfordernd eine Braue und ließ schlagartig von seinem Gemächt und Hoden ab. Geschickt befreite sie sich aus seinem Griff, legte ihre Hände an seine Schultern und drehte ihn mit sanfter Gewalt herum, ehe sie ihn sachte gegen die Fensterbank drückte.
Ohne auch nur ein weiteres Wort zu sagen zog sie Tim seinen Pullover und sein Hemd über den Kopf aus, ließ ihre Finger wollüstig über seine Brust und seinen Bauch gleiten und genoss es dabei sichtlich seine Muskeln unter ihren Fingerspitzen zu fühlen. Eine Gänsehaut zog sich bei ihren Berührungen über seinen Körper und ließ den jungen Mann leicht aufkeuchen. In vollen Zügen genoss er es zu spüren und zu sehen wie sehr Christin ihn begehrte. Er sah sie dabei lustverschleiert an, strich liebevoll über ihren Kopf und schob kurz darauf mit der freien Hand die Träger ihres Nachthemdes von ihren Schultern. Tim sah für den Augenblick gebannt zu wie das Stück Stoff zu Boden fiel. Zufrieden schmunzelte er, als er beobachtete wie Zentimeter um Zentimeter des wunderschönen nackten Körpers seiner Christin entblößt wurde. Ihre großen und weichen Brüste waren für den Moment das Hauptaugenmerk des Reporters, woraufhin er sich lüstern über die Lippen leckte. Seine Hände legte er sachte an ihre Brüste und begann diese genüsslich zu massieren. Neuerlich entlockte er seiner Liebsten ein genießerisches Stöhnen, sah dabei verrucht lächelnd in ihr Gesicht und rieb mit seinen Daumen über ihre harten Knospen. Christin erschauderte spürbar bei seinen Berührungen, schloss für den Moment die Augen und biss sich lasziv auf die Unterlippe. Angetan bemerkte Tim wie ihre Nippel durch seine sanfte Massage härter wurden. Gierig streckten sich ihre pinkfarbenen Knöpfe ihm entgegen und lechzten förmlich nach seiner Aufmerksamkeit. Wollüstig zwirbelte er ihre Knospen und vernahm ein weiteres erregtes Aufseufzen ihrerseits. Ein Laut der ihm einen heftigen Stromstoß durch den Körper jagte und sein Gemächt zucken ließ. Er wollte mehr von ihr hören und er wusste das er ihr schon bald die lustvollsten Laute entlocken würde.
Ihre Reaktionen auf seine Massage brachte ihn dazu etwas fester in ihre weichen Brüste zu greifen und sie mehrwollender zu kneten. Hungrig nach mehr spielte Tim mit ihren vollen Brüsten, reizte ihre harten Nippel und konnte nur zu genau spüren wie Christin unter seinen Taten geradezu zu Wachs wurde. Ihre Hände ruhten auf seiner Brust, während sie leicht den Kopf in den Nacken gelegt hatte und ihren Lippen lustvolle Laute entflohen. Die Massage ihrer Brüste behielt Tim bei, da es ihn sehr erregte mit ihrem weichen Fleisch so zu spielen und ihr dabei diese Lustlaute zu entlocken.
Seine Geliebte blickte aus lustverhangenden Augen zu ihm und nahm ihre Tätigkeit mit ihren Händen wieder auf. Zärtlich kratzte Christin mit ihren Fingernägeln über seine Brust, sah Tim heißblütig in seine schönen blauen Augen und griff kurz darauf an seine Hände, um sie festzuhalten. Ein wenig irritiert sah der Reporter sie nun an, doch ließ er sie gewähren, als sie ihm näherkam. Verspielt leckte Christin über seine weichen Lippen, sah aus halbgeschlossenen Augen in Seine und hauchte voller Lust in der Stimme: „Ich will etwas ausprobieren, wovon ich letztens in einem Buch las."
Auf diese Worte hin begann Tim anrüchig zu lächeln, hob leicht eine Braue und nickte leicht auf ihre Aussage hin. „Nur zu... ich bin gespannt was du vor hast.", raunte er ihr lüstern entgegen, zog eine Hand von ihrer Brust zurück und strich mit dieser liebevoll über ihren dunkelbraunen Schopf. Tim war wirklich sehr neugierig was seine Freundin ausprobieren wollte, denn Eins war klar; der Sex mit ihr war jedes Mal sehr aufregend. Stets gab es etwas Neues was Beide ausprobieren konnten und sei es nur der Ort den sie wechselten. Dankbar und verführerisch lächelnd glitt sie lasziv an Tim herab und strich dabei liebevoll über seine Brust und seinen Bauch. Einige Herzschläge später kniete Christin vor ihm. Es war ihm schleierhaft warum, doch dieses Knien und der willige Blick Christins verlieh ihm ein Gefühl von Macht. Es berauschte Tim sie so vor sich zu sehen und veranlasste ihn ganz automatisch lobend über ihren Kopf zu streicheln. Gebannt sah der junge Mann auf seine Liebste hinab und beobachtete wie sie sein Gemächt mit der Hand umschloss. Nur einen Wimpernschlag später weiteten sich seine Augen, da sie begann mit ihrer warmen Zungenspitze seine Eichel zu umkreisen und sachte einen Kuss auf diese zu hauchen.
Ein knallheißer Stromstoß durchzuckte ihn und brachte ihn dazu Halt suchend hinter sich auf das Fensterbrett zu fassen. Es fühlte sich unfassbar berauschend an was Christin mit ihrer Zungenspitze und ihren Lippen an seiner Spitze vollführte. Lustvoll aufstöhnend schloss Tim die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während er ihr nach mehr verlangend sein Gemächt entgegendrängte.
Deutlich konnte der Reporter spüren wie sie mit ihrer Zunge von seiner Wurzel hinauf zu seiner Spitze und zurück leckte. Christin nutzte dabei abwechselnd ihre Zungenspitze und die gesamte Breite ihrer nassen Zunge. Gierig zuckte seine Härte unter ihren Liebkosungen, während seine Bauchmuskeln sich dabei anspannten. Erregt stöhnte Tim auf und wimmerte angetan: „Das ist… so gut was du mit mir machst…" Sein Hoden ruhte in ihrer Hand und wurde leicht massiert, während ihre andere Hand seine Wurzel hielt. Neuerlich musste Tim aufstöhnen, als sie begann ihre Lippen halb um seine Eichel zu schließen und zärtlich an dieser zu saugen. Seine Finger schlossen sich fester um den Rand des Fensterbrettes, während seine andere Hand erneut lobend über ihren Kopf streichelte. Tim öffnete halb seine Augen, blickte auf seine geliebte Christin herab und glaubte allein durch den Anblick seinen Höhepunkt zu erleben. Was sie gerade mit ihm tat, war so berauschend und das Gefühl, welches sie auf diese Weise an seinem Gemächt auslöste, war unendlich elektrisierend. „Christin... das fühlt sich so verdammt gut an...", lobte Tim keuchend, spielte mit einer ihrer Haarsträhnen und sah in ihre glasigen Augen, als sie zu ihm aufblickte. Für einen Moment ließ sie von seiner Härte ab, lächelte anrüchig und schnurrte: „Davon kannst du noch viel mehr haben, Süßer."
Offenbar wollte seine Geliebte noch einen Schritt weitergehen, weshalb sie ihren Blick wieder auf sein prachtvolles Gemächt richtete, sich vorbeugte und ihre vollen Lippen öffnete, um seine Eichel nun vollständig in sich aufzunehmen. Nach und nach schob sie ihre Lippen über seinen Schaft und nahm Tims Härte beinahe gänzlich in ihrem Mund auf. Ungeniert und lustvoll stöhnte Tim auf und beobachtete gebannt wie sie ihn bis zur Spitze wieder freigab. Diese sehr langsamen und doch so intensiven Bewegungen übte Christin einige Male aus, wobei Tim sehr deutlich spüren konnte wie sie an ihm sog. Der dadurch entstandene Unterdruck und ihre Zunge, die dabei an seinem Schaft entlang rieb, zerfetzten ihm geradezu seinen Verstand. Heiser keuchte er auf, vergrub seine Finger fester in ihrem Haar und konnte nicht den Blick von ihr und seinem Gemächt nehmen.
„Oh Gott... Christin...", rollten die Worte schwer über seine Lippen, woraufhin er genussvoll stöhnend den Kopf in den Nacken legte. Seine Augen rollten nach hinten und seine Lider schlossen, während seine Liebste begann an Tempo zu gewinnen. Den kräftigen Sog erhielt sie dabei aufrecht, weshalb schlürfende Geräusche sich zu seinem ungehaltenen Stöhnen gesellten.
Tim fühlte seine Selbstbeherrschung immer stärker schwinden und wusste das er seinen Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten könnte. Dafür war das was Christin mit ihm anstellte einfach zu gut. Deutlich spürte er wie zittrig seine Beine wurden, weshalb der haltende Griff an der Fensterbank fester wurde. Begierig streichelte er über ihren Kopf, stöhnte genüsslich unter ihrem Handeln und leckte sich lustvoll über die Lippen.
Christin wurde fordernder und begann mit ihren Lippen noch zügiger an seinem Schaft zu reiben und zu saugen, woraufhin auch ihre Massage an seinem Hoden immer gieriger wurde. Erregt keuchte Tim auf, drängte seinen Unterleib gegen ihr Gesicht und sah gänzlich lustgetränkt zu ihr hinunter. „Mmmh... das ist so gut... komm fester... du willst doch das Tier entfesseln... meine Süße.", raunte Tim dunkel zwischen heiserem Stöhnen und gab Christin mit diesen Worten preis, dass sie schon bald bekäme wonach sie sich sehnte. Im Grunde könnte sie es stets und ständig haben, doch Tim machte sich gern einen wollüstigen Spaß daraus seiner Liebsten erst einiges an Verführungskunst abzuverlangen. Offensichtlich angespornt von seinen ungehemmten Worten steigerte Christin ihr Tempo neuerlich, sog noch etwas fester an seinem Glied und griff beherzter in seinen Hoden, während sie nun ihre andere Hand an seinen Po legte und diesen lustvoll massierte.
Mit ihren Massagen entlockte sie ihrem Geliebten ungehaltene und lüsterne Laute, welche sie dazu antrieb alles zu geben. Ihre letzten Bemühungen veranlasste Tim seine Selbstbeherrschung gänzlich fallen und Christin nun seine dominante Seite vollständig spüren zu lassen. Laut und lustvoll stöhnte er auf, griff kraftvoll in ihr Haar und zog sie etwas grob daran zurück, woraufhin er sein Gemächt von ihren Lippen befreite und ihr ein leises ‚Endlich' entlockte.
Seine Freundin blickte ihn mit einem willigen Blick in die Augen und schnurrte zufrieden: „Offenbar habe ich es geschafft..." Tim sah heißblütig auf sie herab, hielt sie an ihrem dunkelbraunen Schopf und rang kurzfristig nach Atem. Einen Wimpernschlag später ließ der junge Mann ihre Haare los, packte sie am Nacken und zwang sie mit sanfter Gewalt dazu sich zu erheben. Seine Augen glühten regelrecht vor Lust, als er sie betrachtete. „Du wirst noch sehen was du davon hast.", knurrte der Reporter dunkel gegen ihre Lippen und versiegelte diese hungrig mit Seinen, nach dem er ihr Gesicht näher an Seines gebracht hatte. Ohne Umschweife begann Tim sie in Richtung Bett zu drängen und schubste sie, dort angekommen, rücklings auf dieses. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du betteln von mir gefickt zu werden.", raunte er lüstern und scherte sich in diesem Moment nicht um eine gesittete Wortwahl. Schließlich erreichten Beide beim Sex regelmäßig den Punkt wo sie Beide auf ihre gute Kinderstube pfiffen und sich mit schmutziger Redensart noch mehr in Ekstase brachten.
Wortlos und rasch entledigte Tim sich seiner restlichen Kleidung, gesellte sich anschließend zu ihr aufs Bett und lag nun zwischen ihren Beinen. Ihr weicher Körper schmiegte sich dabei an Seinen und er war für den Moment gebannt von diesem Gefühl. Es war für den Reporter jedes Mal ein Hochgenuss ihren nackten Körper an dem Seinen zu spüren. Es gab für ihn nichts Herrlicheres, als die Tatsache sich splitternackt mit seiner Christin voller Liebe und Leidenschaft zu wälzen.
Für den Augenblick ruhte seine Härte an ihrem heißen Venushügel, wobei er sein Becken leicht bewegte und sie Beide dadurch etwas stimulierte. Ein erregtes Seufzen verließ nun Christins Kehle und ließ den Wunsch in Tim keimen ihr mehr von diesen Lauten zu entlocken. Bereitwillig spreizte Christin ihre Beine, legte ihre Arme um seine Schultern und zog ihn näher an sich heran. Mit ihrer Zunge strich sie anrüchig über seine Lippen und schob diese kurz darauf, ohne geduldig auf Einlass zu warten, in seinen Mund. Augenblicklich begannen ihre Zungen wild umeinander zu kreisen und einen leidenschaftlichen Kampf auszufechten. Tim massierte begierig ihre linke Brust und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger ihren harten Nippel. Mehrwollender bäumte sich Christin ihm entgegen, seufzte genussvoll in den Kuss hinein und forderte deutlich spürbar mehr der Aufmerksamkeit ihres Freundes. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie leidenschaftlich über seinen Rücken, was Tim dazu brachte seinen Körper mit einem erregten Beben gegen Ihren zu drängen. Unweigerlich presste sein Schaft sich dabei an ihre Scham, woraufhin er spüren konnte wie nass ihre Lippchen bereits waren.
Auf diese Tatsache hin löste Tim mit einem spitzbübischen Lächeln den leidenschaftlichen Zungenkuss, leckte verspielt über ihre vollen Lippen und meinte: „Glaub nicht das du schon erlöst wirst." Der irritierte Blick seiner Freundin sprach Bände, doch der Reporter würde ihr rasch zu verstehen geben, dass nun er derjenige war der von ihrem Nektar kosten und mit seiner Zunge ihr Heiligtum erkunden wollte. Ihre schöne weiche Brust verlassend schob er seine Hand hinab über ihren Bauch und erreichte wenige Herzschläge später ihren Unterleib. Geschickt schob er seine Hand zwischen ihre beiden Körper und sah dabei gebannt in das Antlitz seiner Liebsten.
Einen einzigen Wimpernschlag später zog sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein, schloss die Augen und drückte leicht die Wirbelsäule durch, da Tim begann über ihre hauchzarten Schamlippen zu streicheln und die glatte Haut mit Mittel- und Zeigefinger zu verwöhnen. „Hmm… du bist so schön nass… du weißt wie sehr ich es mag, wenn ich an dir rumspiele und du förmlich triefst.", raunte Tim ihr schelmisch lächelnd ins Ohr und ließ ihr Gesicht keinen Moment aus den Augen. So oft hatte Tim mit den Fingern ihr rosafarbenes Fleisch erkundet und sie mit sanftem Druck auf ihre Perle in den Wahnsinn getrieben. Ihre Garderobe erlaubte es ihm regelmäßig seine Hand ungesehen zwischen ihre Beine schlüpfen zu lassen und sie innerhalb weniger Minuten dazu zu bringen auf seinen Fingern zu kommen.
Doch dieses Mal wollte er ebenfalls etwas Neues mit ihr ausprobieren. Immerhin hatte sie ihm heute etwas zu Gute kommen lassen was ihn nun neugierig gemacht hatte wie sie wohl schmecken und darauf reagieren würde. Würde sie genauso erregt darauf reagieren oder gar noch heftiger? Die Vorfreude stieg rasant in dem Reporter auf und er konnte es kaum erwarten mit seiner Zunge ihr Lustknötchen zu verwöhnen und ihren Geschmack in sich aufzunehmen.
Ihrem lustvollen Keuchen lauschend und ihrem bebenden Körper frönend ließ Tim schlussendlich gänzlich von ihrer Scham ab, kniete sich zwischen ihre Beine und streichelte zärtlich über ihre Schenkel, während er hungrig in ihre Augen sah und ihr sagte: „Ich bin gespannt wie du schmeckst, meine Nixe." Kurz darauf schob Tim seine Hände unter ihren Po und hob ihre untere Hälfte an, um ihr Becken gegen seine Brust zu lehnen. Ihre schönen langen Beine ruhten über seinen Schultern, während ihre Scham nun offen vor ihm lag. Ihr milder und nussiger Geruch strömte in seine Nase, benebelte ihn und ließ ihm förmlich das Wasser im Munde zusammenlaufen. Liebevoll massierte er ihren Schenkel und streichelte mit der anderen Hand ihre Seite entlang, ehe er seinen Kopf senkte und ihren feuchten Lippchen einen zärtlichen Kuss aufdrückte. Ganz so als würde er ihren Mund küssen. Bereits bei diesem sanften Kuss benetzte ihr Honig seine Lippen. Neugierig leckte er sich ihren Nektar von den Lippen, spürte sofort heiße Lustwellen durch seinen Körper rollen und war augenblicklich von diesem intensiven und angenehmen Geschmack berauscht. In diesem Moment war Tim sicher, dass ihr süßlicher Geschmack mit nichts Köstlicherem auf der Welt zu vergleichen war.
Von der Lust auf mehr gepackt leckte Tim zärtlich über ihre Schamlippen, schleckte jeden Tropfen ihres Nektars von diesen und glitt im Anschluss mit der Zunge zwischen diese. Unter seinen Berührungen erbebte und stöhnte seine Christin. Allein diese sanften Liebkosungen brachten ihren Körper zum Glühen und Tim konnte es kaum erwarten ihr hübsches Köpfchen noch ein bisschen mehr durcheinander zu bringen.
Der Reporter ließ seine Zungenspitze durch ihre gesamte Spalte gleiten, erkundete jeden Millimeter und stoppte schließlich an ihrem angeschwollenen Kitzler. Ein vorfreudiges Lächeln umspielte seine Lippen, ehe er begann ihr Lustknötchen mit der Zungenspitze zu umspielen. Laut und ungeniert stöhnte Christin dabei auf, bäumte sich auf und brachte mit dieser erregenden Reaktion seine Härte zum Zucken. Ihre Reaktion war gewaltig und war der perfekte Ansporn für Tim. So schloss er seine Lippen um ihren Kitzler und begann an diesem zu saugen, wobei er hin und wieder ganz zart seine Zähne zum Knabbern einsetzte. Seine Freundin wandte sich unter seinen Liebkosungen, stöhnte voller Hochgenuss auf und brachte Tim dazu gieriger ihr Lustperlchen mit seinen Lippen und seiner Zunge zu umgarnen. „Ja, so ist es gut… lass mich dich hören…", schnurrte der junge Mann lusttrunken und blickte über ihren Venushügel hinweg zu seiner Liebsten. Diese sah zu ihm empor und konnte dem Blick nicht standhalten, als er mit der gesamten Breite seiner Zunge durch ihre Spalte glitt und ihr mit einem charmanten Lächeln zu zwinkerte. Ihre Augen rollten nach hinten und schlossen sich genießend, woraufhin er leise lachen musste und sich hingebungsvoll ihrer köstlichen Scham widmete.
„Tim... das ist geil... mehr... ich will mehr...", gab Christin unter genussvollem Stöhnen von sich, drückte ihre Wirbelsäule durch und zerrte Halt suchend an der Bettdecke. Der Reporter grinselte in sein Handeln hinein, strich mit den Fingern über ihre Seite und leckte wollüstig mit von ihrer Öffnung hinauf zu ihrem Kitzler, wobei er ihr ein lautes und langgezogenes Stöhnen entlockte. Ihr Stöhnen bereitete ihm eine Gänsehaut und ließ seinen Körper geradezu glühen. Das Brennen in seinen Lenden wurde beinahe unerträglich und der Schmerz seiner pochenden Erektion gesellte sich unangenehm dazu. Dennoch hielt er all das aus, denn er wollte Christin noch weitertreiben und diesen Moment vollkommen auskosten. Sachte löste Tim seine Zunge von ihrem zarten Fleisch, leckte sich genussvoll über die Lippen und strich neckisch mit dem Zeigefinger um ihre triefnasse Öffnung herum, ehe er zu ihr hinunterblickte und sie schelmisch fragte: „Willst du mich, Süße?"
„"Ja... ja, Tim... ich will dich….", wimmerte Christin ehrlich, sah ihm willig in die Augen und drückte ihren Unterleib seiner Hand entgegen, woraufhin der Reporter schmutzig zu grinseln begann. Er umspielte weiterhin frech ihre Öffnung und ließ seinen Zeigefinger ganz langsam bis zur Hälfte in ihre Scham dringen, woraufhin Christin voller Genuss die Augen verdrehte und erregt aufstöhnte. Tim genoss diesen vollkommenen Moment der Kontrolle über seine Geliebte und ließ daher seinen Mittelfinger sich dazu gesellen. Gemeinsam mit dem Zeigefinger glitt auch dieser nur bis zur Hälfte in sie hinein. Ungehalten stöhnte Christin auf seine Handlung auf, spreizte ihre Beine noch etwas mehr und vernahm die Worte ihres Freundes: „Bettel darum... bettle darum, dass ich dich es dir besorgen soll..." Seine Finger begannen sich quälend langsam in ihrem Inneren zu bewegen, während er mit seinem Daumen sanften Druck auf ihrer Perle ausübte. Das Gefühl der Lust würde auf kurz oder lang unerträglicher für sie werden und dann würde Tim ihr herrlich lusterfülltes Betteln hören. Abgrundtief böse sah sie nun zu Tim auf, stöhnte trotz allem lustvoll und grollte ihm erregt zu: „Wenn du mich nicht gleich ordentlich fickst, dann nehme ich mir was ich will." Mit einem schamlosen Grinsen bedachte der Reporter seine Freundin, hob neckisch eine Braue und schnalzte tadelnd mit der Zunge. „Das ist nicht was ich hören wollte, Christin.", gab Tim mit einem gefährlichen Unterton von sich, sah in ihre glasigen Augen und genoss ihren willigen Anblick in vollen Zügen.
Hell und laut stöhnte Christin und kniff erneut ihre Augen zusammen, als Tim seine Finger kraftvoll einige Male bis zum Anschlag in ihrem heißen Schoß versank. Natürlich erhöhte er auch stark den Druck auf ihrem Kitzler, blickte erregt auf sie nieder und forderte: „Bettel gefälligst oder ich hol mit einen runter und dann musst du zusehen wie du klarkommst."
Christin wandte sich heftig vor Lust unter seinem Tun, knurrte bei seinen Worten unwirsch auf und vergrub ihre Finger tiefer in der Bettdecke. „Das... würdest... du nicht wagen...", entfloh es atemlos ihrer Kehle, während sie sich auf diese Weise von Tim stimulieren ließ. Er hingegen stieß seine Finger kräftig in ihre Scham, beobachtete Christin gebannt und schmunzelte spitzbübisch, wobei er es in vollen Zügen genoss so viel Macht über sie zu haben.
„Sag das nicht... du weiß ich kann sehr konsequent sein...", lachte Tim leise und mit einem schmutzigen Grinsen auf den Lippen, wobei seine Augen ein triumphierendes Funkeln innehatten. Noch immer ihr Lustperlchen reibend und ihren Schoß mit seinen Fingern stoßend, beobachtete er seine Freundin genau. Alles in ihm schrie und tobte nach ihr, während Lusttropfen seinerseits bereits die Bettdecke benetzten. Dennoch hielt er stand. Schlussendlich wurden sein Ausharren und seine Ausdauer belohnt, denn seine Christin stöhnte flehentlich: „Du hast... gewonnen, Tim. Oh Gott… bitte... bitte erlös mich... ich halt das nicht mehr aus..."
Zufrieden darüber das er den sonst so starken Willen seiner Liebsten ein weiteres Mal beim Sex gebrochen hatte, zog er langsam seine Finger aus ihrer Öffnung und leckte diese ganz genussvoll ab. Dabei sah er Christin in ihre feurigen rehbraunen Augen und vernahm ihr erregtes Keuchen, als sie ihn dabei beobachtete.
Anschließend ließ er ihr Becken vorsichtig zurück ins Bett sinken, positionierte sich neuerlich zwischen ihren Beinen, legte seine Arme an ihre Seiten und umschloss ihre Schultern mit den Händen. „Braves Mädchen.", hauchte er gegen ihre Lippen, sah in ihre lustverschleierten Augen und küsste zärtlich ihre Lippen, während er seine zuckende Härte an ihre feuchten Schamlippen presste. Christin schlang besitzergreifend ihre Arme um seinen Rücken, griff verlangend in sein Haar und gab begierig von sich: „Du mieser Kerl... du weißt aber auch nur zu genau was mir gefällt." Ein siegreiches Grinsen umspielte Tims Lippen bei ihren Worten, ehe er neckisch entgegnete: „Daran siehst du doch nur wie sehr ich dich liebe." Dies war nicht einmal gelogen, denn Tim sog alles in sich wie ein Schwamm auf was seine Christin liebte und hasste. Alles nur, um sie so glücklich zu machen, wie es nur in seiner Macht stand.
„Ich liebe dich auch.", wisperte die junge Frau vollkommen lusttrunken und ebenso liebevoll, während sie mit ihren Fingern durch sein rötliches Haar strich.
Ein wenig verlagerte der Reporter sein Gewicht, um seine große Härte tiefer gleiten zu lassen und mit seiner Eichel ihre Schamlippen zu spalten. Eine Woge der Lust durchflutete ihn dabei, woraufhin er sich lasziv auf die Unterlippe biss. Christin keuchte erregt auf und spreizte daraufhin noch etwas mehr ihre Beine, ehe sie ihn aufforderte: „Stoß zu." Tim ließ sich dies kein zweites Mal sagen, daher schob er sein pochendes Gemächt langsam in die feuchte und enge Öffnung seiner geliebten Christin, woraufhin diese genussvoll aufstöhnen musste. Auch Tims Lippen entfloh ein erlöstes Stöhnen, als er nun endlich seine Härte bis zum Anschlag in ihrem heißen Schoß versenkte. Er drückte seinen Körper fest gegen Ihren, spürte wie sie ihre Beine um seine Hüften legte und genüsslich über seinen Rücken streichelte. „Ja… geil…", säuselte Christin wollüstig und vergrub ihre Nägel sachte in seinem Rücken, während Tim selbst genussvoll aufseufzen musste.
Sie war so unglaublich eng und es war für Tim immer wieder eine Herausforderung, aber auch ein wahrer Hochgenuss, mit seiner breiten und langen Härte durch ihr Inneres zupflügen. Ihre Innenwände schmiegten sich perfekt an seinen Schaft an und ihre Scham sog sich regelrecht an ihm was, was Tim enorme Selbstbeherrschung abverlangte sie nicht augenblicklich zu besamen. Für ein paar Herzschläge hielt der junge Mann in ihrem Schoß inne, sammelte sich und war erleichtert nicht direkt beim Eindringen in ihr zu kommen. Sie hatte ihn die letzten Minuten dermaßen angemacht, dass er Gefahr gelaufen war mit einem verfrühten Höhepunkt alles zu zerstören.
Nach einem tiefen Atemzug begann er sich langsam in ihrem zu bewegen und ließ diese irren Gefühle einen Moment auf sich wirken. Sein ganzer Körper stand schlagartig in Flammen und er glaubte seine gesamte Umgebung in Brand zu stecken. Das Kribbeln in seinem Unterleib war herrlich und er genoss in vollen Zügen wie erregende Wellen durch seinen Körper brandeten. Seine Augen öffneten sich wieder und er sah in das glühende Antlitz Christins, die mit geschlossenen Augen unter ihm lag und seine Bewegungen mit ihrer melodischen Stimme kommentierte. Keine Symphonie der Welt löste das in ihm aus was ihre Stimme mit ihm anzustellen vermochte.
Berauscht von ihren Lustlauten und dem Anblick dem sie ihn bot wurde sein Rhythmus zügiger und seine Stöße kraftvoller. Auch ihm rollte immer wieder ein tiefes und genussvolles Stöhnen über die Lippen, während sein Gemächt sich lustvoll in ihren Leib bohrte. Seine schnelleren und festen Stöße ließen Christin immer wieder ungehalten aufstöhnen, ihre Finger sich sich in seinen Haaren vergraben und die andere Hand über seine Wirbelsäule streicheln. Geradezu hemmungslos bewegte sie sich Tim entgegen, woraufhin er heiser aufstöhnte und seine Stirn an ihr Schlüsselbein lehnte. Der Reporter steigerte ein weiteres Mal sein Tempo und ließ seine Stöße kraftvoll werden, da er vollkommen von der Lust berauscht war und das herrlich reibende Gefühl an seinem Schaft ihn dazu antrieb. Er wollte mehr davon und er wollte Christin am Ende mit sich in den Abgrund reißen.
Beherzt griff Tim in ihre Brust, massierte diese wollüstig und rieb mit dem Daumen über ihre Knospe, während Christin seine Handlungen einem genüsslichen Stöhnen sowie Keuchen kommentierte. Ihr Nippel war hart und sehnte sich spürbar nach seiner Aufmerksamkeit, woraufhin er seinen Kopf in dessen Richtung bewegte und wenige Atemzüge später voller Gier über diesen leckte. Lasziv knabberte er an dem Knopf und leckte versöhnlich über diesen, bis er seine Lippen über ihn stülpte. Hungrig sog er an ihrer Knospe, während seine Stöße noch lustvoller wurden. Unter ihm stöhnte und wandte sich seine Freundin, die ihn anspornte all seine Hemmungen vollständig fallen zu lassen.
„Ahh... Tim... fester... fick mich fester...", stöhnte Christin verlangend, sah ihren Geliebten aus halbgeöffneten Augen an und beleckte sich wollüstig ihre blutroten Lippen. Tims Bewegungen behielten Tempo und Kraft bei, während er auf ihre Worte hin den Blick in ihre Richtung hob und somit von ihrem beinahe wundgeküssten Nippel ablassen musste. Ein schmutziges Grinsen umspielte auf ihre Forderung hin seine Lippen. „Oh und wie ich dich ficken werde, Christin.", gab Tim mit dunkler Stimme von sich, wobei er es nun war der sich lasziv die Lippen beleckte.
Im nächsten Moment stoppte er mit seinen Bewegungen, kniete sich geschickt zwischen ihre Beine und zog seine Freundin kraftvoll an den Hüften gegen sein Becken. Ein lautes und langgezogenes Stöhnen entfloh ihren vollen Lippen, als er sie nun in dieser Position festhielt. Es dauerte nur einen Herzschlag bis Tim wieder begann sein zügiges Tempo und seine festen Stöße aufzunehmen. Tim legte jedoch noch längst nicht seine gesamte Kraft in jeden Stoß, da er diesen Akt mit seiner Christin vollkommen auskosten und gerne noch etwas Luft nach oben haben wollte. Seine Hände glitten begehrend über ihre weichen Oberschenkel und seine Augen ruhten im Augenblick gänzlich auf ihren üppigen Brüsten, die bei jedem seiner Stöße schaukelten. Bei diesem Anblick leckte er sich die Lippen, erschauderte angetan und spürte wie sein Gemächt in ihrem Schoß deswegen gierig zuckte. Augenblicklich ließ Tim seine Bewegungen schneller werden.
Christin genoss es sichtlich und vor allem hörbar wie er sie mit seinen schnellen, festen und rhythmischen Stößen malträtierte. Wie sehr er diese Tatsache doch liebte und was für einen heftigen Höhenflug ihm diese verlieh. Plötzlich stützte sich Christin mit den Händen nach hinten im Bett ab und richtete sich so auf. Einen langen Moment starrte sie voller Lust auf das Geschehen zwischen ihren Beinen und Tim folgte ihrem Blick für einen Moment. Seine Härte spaltete ihre Scham und pflügte durch diese hindurch als gäbe es keinen Morgen. Der Anblick wie sich ihr Schoß um seinen ädrigen Schaft schloss und an ihm sog war unglaublich erregend für den Reporter. Er konnte in diesem Moment gar nicht anders und stieß noch härter in ihren Leib, woraufhin sie hell und ungehalten aufstöhnen musste. Auch seiner Kehle entfloh ein lautes Stöhnen, als er zu sah wie sein Gemächt sich bis zum Anschlag in sie hineinbohrte. Für Tim kam es wie eine Ewigkeit vor, ehe er den Blick von diesem Geschehen loseisen und in Christins williges Gesicht blicken konnte. Kurz darauf hob auch sie den Kopf und sah Tim an, woraufhin ihre Blicke miteinander verschmolzen. Die junge Frau rang nach Atem, wurde von seinen Stößen regelrecht geschüttelt und stöhnte erhitzt: „Ah… Tim... du fühlt sich so unverschämt geil in mir an..." Ihre Worte machten ihm eine heiße Gänsehaut, die von einem wohligen Schauer über seinen Rücken begleitet wurde. „Oh Christin... du fühlst dich auch so verdammt geil an...", knurrte der Reporter genüsslich und verdrehte die Augen voller Hochgenuss, als ein glühendes Inferno durch seinen ganzen Körper rauschte.
Ohne Vorwarnung drückte sich Christin vom Bett ab und schlang ihre Arme um seine Schultern. Geistesanwesend legte Tim sofort seine Arme um ihre Taille und bot ihr den nötigen Halt auf seinen Lenden. Seine Geliebte lehnte ihre Stirn an Seine und begann sich hemmungslos auf ihm zu bewegen, während er weiterhin fest und schnell in sie stieß. In dieser Stellung gaben sie sich vollkommen hin und pressten ihre Körper so eng wie nur möglich aneinander. Kein Luftzug passte mehr zwischen ihre heißen und verschwitzten Körper. Nur ihre Becken trennten sich bei ihren Bewegungen einige Zentimeter voneinander, ehe sie wieder klatschend aufeinandertrafen und dabei von den Lustlauten der Beiden begleitet wurden.
„Ich liebe dich, Tim... ich liebe dich so sehr...", keuchte Christin mit bebender Stimme, kraulte liebevoll sowie mit verzweifeltem Verlangen seinen Nacken und stupste ihre Nase gegen Seine. Für einen kurzen Moment ließ diese sanfte Geste den Reporter liebevoll schmunzeln, ehe er sich wieder auf seine harten Stöße konzentrierte. Tim genoss diese Stellung, die Atmosphäre und ihren Liebesschwur in vollen Zügen, da er nun wusste, dass seine Christin ihrem Höhepunkt ganz nah war.
So bald sie ihm zukeuchte wie sehr sie ihn liebte und sich so an ihn klammerte wusste Tim, dass ihre Erlösung nicht mehr lang auf sich warten ließ. Außerdem unterstrich dies nur ihre tiefe Liebe zueinander, die selbst während des wildesten Sex nie verloren ging. Obendrein zogen sich ihre vaginalen Muskeln mittlerweile stetig enger um sein Gemächt zusammen. Sein eigener Orgasmus war ebenfalls nicht mehr fern und er fühlte wie sein ganzer Unterleib sich bereits darauf einstellte seine Geliebte jeden Augenblick, auf so urzeitliche Weise, als die Seine zu markieren. Auf diese Tatsache hin begann Tim sie mit all seiner Kraft zu stoßen, stöhnte dabei immer wieder ungeniert auf und griff verlangend in ihr dunkelbraunes Haar, während seine andere Hand ihren Po gierig massierte.
„Ich liebe dich auch so sehr, Christin...", entkam es ihm stöhnend, ehe er ihre Lippen mit Seinen suchte und sie kurz darauf in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelte.
Ihre Zungen peitschten umeinander, drückten sich aneinander und umgarnten sich lüstern. Christin erstickte ihr Stöhnen fortan in diesem hemmungslosen Zungenkuss, presste ihren verschwitzten Leib an Seinen und konnte spüren wie schweißnass ihr Liebster ebenfalls war.
Ihre Körper klebten förmlich aneinander.
Tims Lust wuchs ins Unermessliche und er spürte ganz deutlich wie der Druck in seinen Lenden unerträglich wurde und es nur noch Sekunden dauern würde bis er sich in ihr ergießen würde. Mit einem Mal löste Christin den Kuss, warf den Kopf in den Nacken und gab ein lautes und langgezogenes Stöhnen von sich, bei diesem sie immer wieder ‚Tim, ich komme' keuchte. Zum Abschluss ihres heftigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchschüttelte, stöhnte sie ungeniert und voller Erlösung seinen Namen, dabei presste sie ihren krampfenden Körper an Seinen und genoss merklich ihren erlösenden Orgasmus. Voller Hingabe hatte er Christin bei ihrem Orgasmus beobachtet und jeden Laut in sich aufgenommen, während er weiterhin kraftvoll in sie gestoßen hatte. Ihre Verkrampfung bei ihrem Orgasmus hatte ihre vaginalen Muskeln dazu veranlasst sich noch enger um sein Gemächt zusammenzuziehen, wobei die Reibung in ihrem nassen Schoß noch intensiver geworden war und Tim spüren konnte wie der Damm der Lust brach. Seine Lust hatte sich enorm aufgebauscht, weshalb seine Atmung für einen Moment gänzlich stoppte und er das Gefühl hatte für ein paar Sekunden würde die Welt vollkommen stillstehen. Erst als sein pochendes Glied den ersten Strahl seines Samens in ihren Schoß jagte drehte sich die Welt weiter und seine Atmung setzte wieder ein. Mit einem lauten und genüsslichen Stöhnen, bei dem er immer wieder genussvoll ihren Namen stöhnte, ergoss er sich schamlos in ihr und drückte seine Härte bis zur Wurzel in ihren Leib. Seine Christin sollte jeden Tropfen von ihm haben, den er in diesem Moment geben konnte.
Ein paar kräftige Male stieß er noch nach, ehe er vollständig innehielt, schwer atmete und die Arme eng um seine Geliebte schlang. Auch Christin legte atemlos ihre Arme fest um ihren geliebten Tim und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Liebevoll hielt der Reporter seine Freundin an sich gedrückt, streichelte sanft über ihren Kopf und flüsterte selig: „Du bist das Beste was mir je passiert ist, meine Nixe."
Auf diese Worte hin begann Christin überglücklich zu lächeln, wandte mit diesem Lächeln ihren Kopf in seine Richtung und sah in seine schönen blauen Augen. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, denn du bist das Beste was mir je widerfahren ist, mein Kauz.", wisperte Christin noch etwas atemlos, strich zärtlich mit den Fingern über seine Wange und kam seinen Lippen näher. Tim schmunzelte verliebt über ihre Worte, sah in ihr bildhübsches Antlitz und beugte sich zu einem liebevollen Kuss zu ihr vor. Dieser Kuss hielt leider nicht lange an, da Beide noch zu sehr außer Atem waren. So lehnte Christin kurz darauf ihren Kopf wieder an seine Schulter und Tim legte seine Wange an ihren Schopf, während sie sich so festumschlungen hielten. Glücklich vor sich hin lächelnd streichelten sie einander sehr liebevoll und genossen die Liebe und die Befriedigung die durch ihre Körper strömten in vollen Zügen.
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Nach einer ganzen Weile lösten sie sich schließlich gänzlich voneinander und küssten sich noch einmal liebevoll. Sie machten sich anschließend daran in ihre Schlafsachen zu schlüpfen und das Bett auf die Bettruhe vorzubereiten. Kurz nach dem dies geschehen war, ließen sich die Beiden in das kleine und doch komfortable Bett sinken, zogen die Decken über einander und schlossen sich in die Arme. Tim gab seiner Liebsten einen weiteren liebevollen Kuss auf die Lippen und flüsterte ihr zu wie sehr er sie doch liebte.
Christin erwiderte den liebevollen Kuss nur zu gerne, vernahm seinen Liebesschwur und flüsterte ihm ebenfalls zu, dass sie ihn über alles liebte. Sich im Arm haltend gaben sie sich nun der Nachtruhe hin und ließen sich auf sanften Wogen ins Reich der Träume tragen.
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ENDE
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